Rückkehr des Reptil's

Moderator: Plexsus

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Ryu Saberclaw
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Registriert: 3. Apr 2005 12:08
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Rückkehr des Reptil's

Beitrag von Ryu Saberclaw »

(so, lange habt ihr vermutlich auf ein RP mit mir gewartet [die die mich kennen] und für die die mich nicht kennen, es sind alle herzlich willkommen hier ^.^)

Die Tasche kippte zu Boden, und ein erleichtertes Seufzen glitt aus der Schnautze des Blau-weißen Reptil's. Er ging als Wolf, und kam als Drache wieder. Die Armstulpen zurückrückend, nahm er die Tasche und ging richtung des Tal's runter. Die mittlerweile langen Haare wehten im Wind, ein Pony verdeckte bei Frontaler Ansicht auf ihn das linke Auge. Die Kleidung war leicht zerfleddert, doch gut in Form. Die Äxte trug er auch noch.

Der Blick des Anthrodrachen's streifte die Ebene, wo vereinzelt Bäume hochgewachsen waren. Ryu entschied, sich gleich dem ersten zu widmen. Er setzte sich darunter und kramte in der Ledertasche herum, irgendwo musste doch was zu essen sein. "Ah...da!" sagte er leise und holte ein Stück Brot heraus. Das Reptil riss sich ein Stück ab, und verschlang es auch gleich.
~Und mir sprießen Rabenfedern und so flieg ich unerkannt~
~über Grenzen in das Leben, wie der Wind schnell übers Land~
~Und ich breche alle Regeln um heut Nacht bei dir zu sein~
~Fühl mein Rabenherz es schlägt so schnell und nur für dich allein~
~Schenk dir eine Rabenfeder, unsrer Liebe Unterpfand~
~Denk an dich, ich komme wieder, denk an mich hälst du sie in der Hand~
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basti
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Registriert: 20. Jan 2005 19:20

Re: Rückkehr des Reptil's

Beitrag von basti »

* leise kroch der junge Mann hinter einem Baum hervor und nahm sein Ziel in Visier. Dieses Tal bot nicht viele Jagdziele aber hin und wieder gab es hier doch was zu holen. Ein Hase war in einiger Entfernung zu sehen. Leise spannte er seinen Bogen. Er musste dringend was essen. Er war kein Meister im Jagen aber er brauchte Fleisch. Er spannte seinen Bogen noch weiter und...schoss. Er traf den Hasen der sofort umfiel. Er nickte zufrieden. Sieht so aus als würde er heute Fleisch essen können.*
Die Dunkelheit ist geduldig und gewinnt letztendlich immer.

Sie gewinnt immer weil sie überall ist denn das größte licht wirt den dunkelsten Schatten.
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