Weltenchaos

[Mondauge]

Aaalso...

Ich hatte mal das bedürfnis, n Rpg zu machen, was sich an "Magic the gathering", orientiert...Aber wers nich kennt kann trotzdem mittmachen...

Zur geschichte:

Welt:
Hunderte verschiedene Welten liegen nebeneinander in dem all umfassenden Raum, der sich "Blinde Leere" nennt.
Unabhängig und nicht von ihrer nähe wissend, leben die völker jeder welt ganz normal, wie sie es gewohnt sind. Jedoch gibt es einige unter ihnen, die den "Funken" tragen, eine gabe wie sie nur einer unter tausenden hat, die nach freisetzung ermöglicht, zwischen den welten durch die blinde Leere zu wandeln.

Es gibt eine energie die durch alle welten fliest, und sie so mitteinander verbindet, das sogenannte Mana.

Mana existiert in fünf verschiedenen Farben:

Blau: Die energie der Inseln und der meere, sowie der luft und des eises.
Ob tiefblaue ozeane oder meere aus flüssigem silber, alle durchfliest das Blaue Mana.
Magier die sich auf Blau spezialisiert haben sind oft kühl und berechnend. Intelligenz, täuschung und manipulation sind ihre bevorzugten verbündeten, während sie mit ätherischen wesen, wilden wasserkreaturen oder gar der zeit selbst arbeiten. Viele

Rot: DIe energie der Berge, der Vulkane, des Feuers und der zerstörung.
Ob hohe, schneebedeckte gipfel, glühende Vulkane oder rostbraune eisengebirge, alles wird von Rotem Mana durchflossen.
Magier des Roten manas sind darauf aus, schnell viel kraft zu verwenden, um ihre gegner möglichst früh zu überrumpeln. Die pure kraft, die masse und die zerstörung sind ihre banner, während sie Goblinhorden, mächtige elemntare, Wütende Feurzauber oder eventuell die Erde selbst gegen einen hetzen.

Grün: Wildnis und sanftmütigkeit, hinterhalt und offene konfrontation...Die macht dieser gegensätze prägen das Grüne Mana.
Überall da, wo das leben blüht und wo das herz der Natur schlägt, strotzt das land vor grünem Mana.
Darauf ausgelegt, entweder mit ihren massigen Kreaturen zu dominieren, sie zu verstärken und eine unüberwindbare armee aufzustellen, oder aberaus dem grünen dickicht heraus verborgen anzugreifen, und mit der heilkraft der natur hartnäckig zu sein, sind grüne Magier wohl am ausgewogensten. Schlangen, Spinnen, Elfen, Behemots und mächtige kreaturen wie Riesige Würmer oder Baloths unterstützen ihre grünen Meister im Kampf, wähend sie durch die kraft der Natur heilung und verstärkung erhalten.
Kein feind ist zu mächtig, als das er gegen die vielfältigkeit Natur bestehen könnte, so scheint es.

Schwarz: Die endgüligste aller vorsehehungen, Kontrolle über den Tod und die Wiederkehr aus den Nichts.
Aus den Mooren, Sümpfen aller Welten brodelt das Schwarze Mana bedrohlich heraus, ein verhängnisvolles Brodeln.
Die Magier die die Schwarze Macht nutzen, töten ihre gegnger entweder auf der Stelle oder durch Krankheiten und Verderben, sie sammeln Untote in Maßen unter sich, als unüberwindbare Armee.
Gefallene sind für sie keine Hindernisse, denn sie Herschen über den Tod und können diesen wieder Aufheben.

Weiß: Helles Licht, Gleißende Sonne, glänzende Schwerter. Das Ende von Trauer und Schmerz, die unüberwindbare Mauer
Die Weiten Ebenen sind voller Stolz und Kraft, denn in ihnen fließt das Weiße Mana als Quell des Lebens.
Heiler, Ritter, Engel. All diese Wesen zählen Weiße Magier zu ihren verbündeten, während sie selbst ihre Freunde mit heilender Hand unterstützen. Der Stolz führt sie
und ihre Anhänger welche unter ihnen noch mächtiger werden als zuvor.

Es gibt auch magier, die sich zwei oder mehr der Farben auf ihre Fahnen geschrieben haben, so dass sie die stärken untereinander ausnutzen können.

-So freu mich wenn noch jemand außer mir und dem lieben leerenwanderer mittmacht...bitte nich scheu sein^^-

Post:

Nero materialisierte sich im Regen einer ihm unbekannten welt. Er mochte regen nicht besonders, da klebten ihm die Federn seiner flügel immer so zusammen.
Er suchte die umgebung ab.
Keine seele weit und breit...er stand auf einer offenen fläche, deren genaue beschaffenheit er im düsteren nass nict ausmachen konnte.
Er zog aus einem nahen wald energie, und schickte sie in den Boden. Ein nicht allzugroßer baum wuchs dort, und er stellte sich darunter um vor dem regen geschützt zu sein.
Er wollte erstmal warten, ob das schütten nicht besser werden würde.

[Leerenwandler]

"Wie konnte sie es Wagen, wie konnte sie es wagen mir, mir, dem Meister eine Abfuhr zu erteilen?!" Vale war ganz außer sich, selten hatte er so eine Schmach hinnehmen müssen. Auch die Tatsache das es regnete behinderte ihn nicht weiter. Hätte man ihn von weitem beobachtet hätte man gedacht er Rauch ausstoßen, aber mitnichten, der Regen verdampfte in der Atmosphäre seiner schieren Empörung, welche inzwischen im Wut, und für ihn sogar in Ketzerei umgeschlagen war,
den wenn es nach ihm ging, ging es nur nach ihm und sonst nach nichts, kurz gesagt vergaß er gerne mal die Bedeutung des Wortes "Die Anderen "
Doch wenn man ein Man seines Schlages war konnte man nicht einfach Flüche wie: "Soll sie doch verrecken!" Loslassen, das hatte ihn in der Vergangenheit in eine sehr unschöne Situationen gebracht. So ging es den Rest des Weges, durch die Drachenschwanzgasse bis zum Großen Platz welcher als Vorhof der Polizeigilde galt. Dann plötzlich stieß er auf unerwarteten Widerstand.
"Was um Himmels Willen macht ein Baum hier mitten auf dem Platz" Zeterte er

[Mondauge]

Er war etwas verwundert über die frage.
"Mich vor regen schützen, was sonst?", fragte er den mann, der grade aus einer straße gtereten war...nachdem er sich ein wenig gewöhnt hatte, konnte er nun auch was sehen, und jhatte begriffen, warum Shebet ihn hierher geschickt hatte.
"Du könntest genausogut fragen, was der Platz um den Baum herum macht, da dieser platz von der natur aus vorgesehen eigentlich dem Baum und dem unter dem pflaster schlafenden wald darunter gehört", sagte er mit einem schulternzucken.
"Ist halt ansichtssache,..."

[Leerenwandler]

"Oh ein ganz schlauer Bursche nicht wahr? Deiner Aussage entnehme ich das du dem Baum beschworen hast?" Er schaute verächtlich auf diesen Strohhalm, dessen Abdruck sein Gesicht immer noch deutlich prägte.
"Der Wald unter dem Platz? Dann lass mich dir was zeigen, werter Herr Grünzeug!" Er machte einige Schritte zurück, dann stieß er seine Arme abrupt in die Höhe. Ein Meter vor ihm brach die Erde auf und schob sich wie ein Thron hervor.
Er nahm Platz. "Nun schau gut hin, unter dem Wald liegt die Erde," Er schwang kurz dem Arm, Lava schoss in die Höhe
"Und noch tiefer das Magma. Alles hat seinen natürlichen Gang, so wie der Wald sich auf der Erde niederlässt, lässt der Platz sich auf dem Wald nieder. Alles hat seine Ordnung, bis es letztendlich vor den Richter kommt. "
Er kannte den Richter, nur zu gut, war ihm einmal entronnen und hatte dafür eine unglaubliche Macht erhalten.
"Ich glaube wir beide zählen den Obersten Richter der Sterblichen zu unseren Bekannten, wenn ich mir euch genauer anschaue. Das sterbende Gras direkt an euren Füßen verrät euch." Er lachte kurz auf.
"Leben und Tod...welch interessanter Manafluß.Freut mich euch kennen zu lernen, Magier der einander hassenden Künste"
Er machte einen arroganten Knicks und sah seinem gegenüber frech in die Augen...endlich kam ihm mal ein neues Spielzeug unter, das letzte hatte nichtmals fünf Jahre gehalten

[Mondauge]

Er richtete sich zu seiner vollen größe von statlichen zweimetern zwanzig auf.

"Nett deine bekanntschaft zu machen...Und was heist hier hassend? Der natürliche kreislauf von leben und tot...ich helfe da nur ein wenig nach, manipuliere die Ordnung der Dinge...Und haben nicht alle Weltenwanderer bekanntschaft mit ihm gemacht? AUf die ein oder andere weise zumindest?
Du hast es ja da leichter...Die zerstörung liegt dir im blut, ich kann es spüren...

Wer hindert mich daran, dem wald seinen platz wieder zu geben? Irgendwann wir die natur sich die städte und die festen zurückholen, und ich hffe doch stark, sie dabei unterstützen zu können...Mein NAme ist Übrigens Nero...

Hmm...leider hab ich ein wenig zu tun und kann nicht ewig plaudern...Ich suche ein bestimmtes artfakt, das sich hier irgendwo befinden soll...Eine scheibe aus Kupfer an einer lederschnur...recht unscheinbar, wie ein amulett...Hast du die zufällig irgendwo gesehen?"
Wöhrend der ganzen zeit schaute er sein gegenüber nicht wirklich an, fast sein gesammter kopf blieb im schatten des Baumes verborgen. Während seiner veorstellung schritt er aus dem schatten. Seine Schwarzen, struwweligen haate umfassten zwei hörner, die sich nach hinten schoben, und unter dem ponny blitzten zwei Violette augen hervor.

[Leerenwandler]

Also, ...Nero, zu allererst, ist das Chaos die aller älteste Form des Seins, dann zum zweiten, was soll um Himmelswillen, ein Weltenwanderer sein? Und drittens kann ich dir zwar keine Hinweise geben, allerdings dir gerne bei deiner Suche behilflich sein, Ich Vale Thunderclaim werde euch eine gute Hilfe sein, seid euch dessen Gewiss."
Er lies den Platz mit einem leichten Schwenk seine ursprüngliche Form annehmen, und wandte sich dann der Platzmitte zu.
In was auch immer er gelandet war, es fing langsam an Spaß zu machen, und diesen Spaß wollte er sich nicht entgehen lassen

[Mondauge]

Er fing an zu erklären:"Weltenwanderer sind wesen, die die macht erlangt haben, zwischen den verschiedenen ebenen der blinden leere hin und her zu wechseln...im primitiven sinne gesagt, wir können zwischen den verschiedenen welten spazieren gehen...". Er machte eine pause und besah sich den Platz genauer.
"Wie heist diese welt denn eigentlich bitte?", fragte er etwas desorientiert.

Er lächelte."Das freut mich doch, das ihr mir helft...Wo könnte soetwas denn hier aufbewahrt werden? Es ist eigentlich ein äußerst mächtiges artefakt, aber ich weis nicht ob sein derzeitiger besitzer dies weis, wenn es den einen gibt...Mein herr meinte, ich sollte zuerst museen und schatzkammern abklappern...gibt es sowas hier in der nähe?"

[Leerenwandler]

Er war also wirklich einer...endlich konnte er seine Macht an jemanden erproben...Es könnte wahrlich interessant werden.
"Nun den, Meister Weltenwanderer, dies ist die Stadt Moorsfeld im Lande Risen. Mehr wissen die Menschen hier nicht, also weiß ich auch nicht mehr." Er sah ihn funkelnd an und flüsterte: "Wart zu lange in den Blinden Leeren, Bruder, wisst ihr nicht das jagt auf uns gemacht wird? Alles hat Augen und Ohren, also gebt eure Identität nicht so einfach preis. Auch war dieses Kräftemessen unsererseits fast unser Ende...die Magie der Welten wird schwächer...wir müssen uns auf unsere eigenen Stärken besinnen." Er wandte sich ab, sah seinem Beobachter in die Augen. Es schien als hätte der kleine Vergessenszauber gewirkt, er sollte die Magie vergessen haben die er sah.
"Nun denn, in der Bibliothek sollten wir vielleicht einige Hinweise finden können, Nero.." Vale lächelte das Lächeln einen Teufels.

[Mondauge]

Er lächelte.
"Ichb weis, deswegen suche ich ja auch diese scheibe...", sagte er ein wenig geheimnisvoll.
"Und ich bin im ernstfall nicht auf die magie einer welt angewiesen...Ich habe mittel und wege, gefunden, meine eigene kraft zu verstärken...", sagte er geheimnissvoll.
"Ihr müsst wissen, diese scheibe hat 4 geschwister...alle in einer anderen farbe...", deutete er an, und lies den rest unvollendet. Er wusste, das er ein feind seien konnte, aber das interessierte ihn wenig. Er hatte lange schon keinen ordentlichen kampf mehr gehabt...Und wenn nicht konnte er sich und seinem meister shebet vielleicht einen verbündeten annlachen...
"Also...wo ist den die bibliothek? Ich glaube allerdings ich hab meinen leihausweis nicht dabei", sagte er mit einem Grinsen.

[Leerenwandler]

"Euren Leihausweis habt ihr vergessen?Wartet hier, ich hole meinen eben" Er lächelte über beide Ohren.
Er ging vom Platz in die Straßen und bog in eine dunkle Gasse. Bald schon kam ein Mann vorbei, vielleicht gerade
einmal dreißig Jahre alt, eigentlich tat es Vale Leid. Er zog den Mann in die Gasse und nach einigen kurzen Aufschreien, war alles vorbei. Er trat aus der Gasse, um einiges Geld und einen Leihausweis reicher.
"So hier, ist euch das Leihausweis genug?" Er grinste ein Grinsen der Teufel.

[Mondauge]

"Ich fände es einfacher, zu solch nachtschlafender zeit die verschlossene holztür dazu zu überreden uns herein zu lassen...so gehts aber auch...obwohl ich nicht gerne warte...wo ist die bibliothek?", fragte er nachdem er mit einem schmunzeln den raubüberfall beobachtet hatte.
Er spielte gedankenverloren an der jadescheibe herum, die an einem ramband um sein Handgelenk hing. Die würde er wohl wahrscheinlich nicht brauchen, aber es war gut, sie bei sich zu wissen.

[Elenya]

Selene (http://www.gandex.ru/upl/oboi/u1204_236 ... y_girl.jpg) schlenderte durch die Stadt, an ihrem Hals baumelte, locker eine lederne Schnur mit einer Kupferscheibe daran, die sie vor einigen Monaten von einem Mann erhascht hatte. Sie hatte kein bestimmtes Ziel das sie verfolgte oder einen bestimmten Ort den sie ansteuerte. Sie ging einfach durch die Stadt und wich den Trubel der anderen so gut es ging aus. Wahrscheinlich wird sie wieder zurück zu ihren kleinen haus gehen, welches in dem einzigsten kleinen Wald in der näheren Umgebung lag, solbald es ihr zu voll in der Stadt würde.

[Mondauge]

"Nah...Ich sehe grade das das nicht nötig ist...", murmelte er.
"Ich habe das Schmuckstück ausfindig gemacht...Einen Schönen tag noch der HErr", sagte er und verschwand augenblicklich. Nur eine Schwarze feder segelte zu Boden, dort wo er grade noch gestanden hatte.

Er materialisierte sich ungesehen in einer seitengasse(Den mensch der ihn erkannt hatte, ereilte ein seltsamer und tragischer tod, noch bevor er jemandem von dem plötzlich ershcienenden wesen berichten konnte), und erspähte die trägerin. Die scheibe um ihren hals loderte wie ein Leuchtfeuer für seine geschulten augen./Sehr schön, sehr schön...dann wollen wir uns das mädchen mal holen/, dachte er bei sich und huschte durch den langsam dichter werdenden verkehr langsam immer näher an sein opfer heran.

[Elenya]

Selene schritt anscheinend nichts ahnend weiter durch die Straße, wo das durchkommen immer schwieriger wurde da sie sich zunehmend mit Leuten füllten, die ihren Beschäftigungen nachgingen. Gekonnt beschleunigte sie ihre Schritte und schlängelte sich durch die Menge ohne auch nur einen einzigen dabei anzustoßen. Sie bog in einer der haupthandelsstraßen ein, dort standen vile stände an denen sich eifrig die leute drängelten um dort die beste Ware zu ergattern. Hier war es sogar noch voller, nur das hier auch noch Kutschen führen mit Pferdeähnlichen Zugtieren davor. Nero würde sicher schon sehr nahe gekommen sein, villeicht nur noch wenige Meter zwischen ihm und seinen Opfer, doch dann fuhr eine solche Kutsche von einer Seitenstraße quer vor Nero und Selene her. Mit einen eleganten hüpfer schaffte sie es noch auf die andere Seite und als der Wagen entlich die Sicht auf Selene wieder frei geben hätte müssen war nichts mehr von ihr zu sehen. Wenn Nero gut aufgepasst hätte dan könnte er noch kurz die leuchtenden hellen Haarspitzen von Selene in eine Seitenstraße verschwinden sehn.

[Mondauge]

Er hätte sie garnicht sehen brauchen. Das rote Leuchtfeuer um ihren hals brannte schon fast in seinen augen, und lies alle noch s hübschen, oder gar verzauberten gegenstände auf dem markt in seinen augen verblassen. er wirkte einen kurzen zauber, und alle menschen in seiner umgebung wichen unweigerlich ein stück zurück, hatten sie auf einmal unerklärlichen respekt, vielleicht sogar angst vor ihm. Er mochte es, sterbliche zu manipulieren. er konnte ihr ohne probleme folgen.