Weltenchaos
Verfasst: 30. Dez 2009 04:30
Aaalso...
Ich hatte mal das bedürfnis, n Rpg zu machen, was sich an "Magic the gathering", orientiert...Aber wers nich kennt kann trotzdem mittmachen...
Zur geschichte:
Welt:
Hunderte verschiedene Welten liegen nebeneinander in dem all umfassenden Raum, der sich "Blinde Leere" nennt.
Unabhängig und nicht von ihrer nähe wissend, leben die völker jeder welt ganz normal, wie sie es gewohnt sind. Jedoch gibt es einige unter ihnen, die den "Funken" tragen, eine gabe wie sie nur einer unter tausenden hat, die nach freisetzung ermöglicht, zwischen den welten durch die blinde Leere zu wandeln.
Es gibt eine energie die durch alle welten fliest, und sie so mitteinander verbindet, das sogenannte Mana.
Mana existiert in fünf verschiedenen Farben:
Blau: Die energie der Inseln und der meere, sowie der luft und des eises.
Ob tiefblaue ozeane oder meere aus flüssigem silber, alle durchfliest das Blaue Mana.
Magier die sich auf Blau spezialisiert haben sind oft kühl und berechnend. Intelligenz, täuschung und manipulation sind ihre bevorzugten verbündeten, während sie mit ätherischen wesen, wilden wasserkreaturen oder gar der zeit selbst arbeiten. Viele
Rot: DIe energie der Berge, der Vulkane, des Feuers und der zerstörung.
Ob hohe, schneebedeckte gipfel, glühende Vulkane oder rostbraune eisengebirge, alles wird von Rotem Mana durchflossen.
Magier des Roten manas sind darauf aus, schnell viel kraft zu verwenden, um ihre gegner möglichst früh zu überrumpeln. Die pure kraft, die masse und die zerstörung sind ihre banner, während sie Goblinhorden, mächtige elemntare, Wütende Feurzauber oder eventuell die Erde selbst gegen einen hetzen.
Grün: Wildnis und sanftmütigkeit, hinterhalt und offene konfrontation...Die macht dieser gegensätze prägen das Grüne Mana.
Überall da, wo das leben blüht und wo das herz der Natur schlägt, strotzt das land vor grünem Mana.
Darauf ausgelegt, entweder mit ihren massigen Kreaturen zu dominieren, sie zu verstärken und eine unüberwindbare armee aufzustellen, oder aberaus dem grünen dickicht heraus verborgen anzugreifen, und mit der heilkraft der natur hartnäckig zu sein, sind grüne Magier wohl am ausgewogensten. Schlangen, Spinnen, Elfen, Behemots und mächtige kreaturen wie Riesige Würmer oder Baloths unterstützen ihre grünen Meister im Kampf, wähend sie durch die kraft der Natur heilung und verstärkung erhalten.
Kein feind ist zu mächtig, als das er gegen die vielfältigkeit Natur bestehen könnte, so scheint es.
Schwarz: Die endgüligste aller vorsehehungen, Kontrolle über den Tod und die Wiederkehr aus den Nichts.
Aus den Mooren, Sümpfen aller Welten brodelt das Schwarze Mana bedrohlich heraus, ein verhängnisvolles Brodeln.
Die Magier die die Schwarze Macht nutzen, töten ihre gegnger entweder auf der Stelle oder durch Krankheiten und Verderben, sie sammeln Untote in Maßen unter sich, als unüberwindbare Armee.
Gefallene sind für sie keine Hindernisse, denn sie Herschen über den Tod und können diesen wieder Aufheben.
Weiß: Helles Licht, Gleißende Sonne, glänzende Schwerter. Das Ende von Trauer und Schmerz, die unüberwindbare Mauer
Die Weiten Ebenen sind voller Stolz und Kraft, denn in ihnen fließt das Weiße Mana als Quell des Lebens.
Heiler, Ritter, Engel. All diese Wesen zählen Weiße Magier zu ihren verbündeten, während sie selbst ihre Freunde mit heilender Hand unterstützen. Der Stolz führt sie
und ihre Anhänger welche unter ihnen noch mächtiger werden als zuvor.
Es gibt auch magier, die sich zwei oder mehr der Farben auf ihre Fahnen geschrieben haben, so dass sie die stärken untereinander ausnutzen können.
-So freu mich wenn noch jemand außer mir und dem lieben leerenwanderer mittmacht...bitte nich scheu sein^^-
Post:
Nero materialisierte sich im Regen einer ihm unbekannten welt. Er mochte regen nicht besonders, da klebten ihm die Federn seiner flügel immer so zusammen.
Er suchte die umgebung ab.
Keine seele weit und breit...er stand auf einer offenen fläche, deren genaue beschaffenheit er im düsteren nass nict ausmachen konnte.
Er zog aus einem nahen wald energie, und schickte sie in den Boden. Ein nicht allzugroßer baum wuchs dort, und er stellte sich darunter um vor dem regen geschützt zu sein.
Er wollte erstmal warten, ob das schütten nicht besser werden würde.
Ich hatte mal das bedürfnis, n Rpg zu machen, was sich an "Magic the gathering", orientiert...Aber wers nich kennt kann trotzdem mittmachen...
Zur geschichte:
Welt:
Hunderte verschiedene Welten liegen nebeneinander in dem all umfassenden Raum, der sich "Blinde Leere" nennt.
Unabhängig und nicht von ihrer nähe wissend, leben die völker jeder welt ganz normal, wie sie es gewohnt sind. Jedoch gibt es einige unter ihnen, die den "Funken" tragen, eine gabe wie sie nur einer unter tausenden hat, die nach freisetzung ermöglicht, zwischen den welten durch die blinde Leere zu wandeln.
Es gibt eine energie die durch alle welten fliest, und sie so mitteinander verbindet, das sogenannte Mana.
Mana existiert in fünf verschiedenen Farben:
Blau: Die energie der Inseln und der meere, sowie der luft und des eises.
Ob tiefblaue ozeane oder meere aus flüssigem silber, alle durchfliest das Blaue Mana.
Magier die sich auf Blau spezialisiert haben sind oft kühl und berechnend. Intelligenz, täuschung und manipulation sind ihre bevorzugten verbündeten, während sie mit ätherischen wesen, wilden wasserkreaturen oder gar der zeit selbst arbeiten. Viele
Rot: DIe energie der Berge, der Vulkane, des Feuers und der zerstörung.
Ob hohe, schneebedeckte gipfel, glühende Vulkane oder rostbraune eisengebirge, alles wird von Rotem Mana durchflossen.
Magier des Roten manas sind darauf aus, schnell viel kraft zu verwenden, um ihre gegner möglichst früh zu überrumpeln. Die pure kraft, die masse und die zerstörung sind ihre banner, während sie Goblinhorden, mächtige elemntare, Wütende Feurzauber oder eventuell die Erde selbst gegen einen hetzen.
Grün: Wildnis und sanftmütigkeit, hinterhalt und offene konfrontation...Die macht dieser gegensätze prägen das Grüne Mana.
Überall da, wo das leben blüht und wo das herz der Natur schlägt, strotzt das land vor grünem Mana.
Darauf ausgelegt, entweder mit ihren massigen Kreaturen zu dominieren, sie zu verstärken und eine unüberwindbare armee aufzustellen, oder aberaus dem grünen dickicht heraus verborgen anzugreifen, und mit der heilkraft der natur hartnäckig zu sein, sind grüne Magier wohl am ausgewogensten. Schlangen, Spinnen, Elfen, Behemots und mächtige kreaturen wie Riesige Würmer oder Baloths unterstützen ihre grünen Meister im Kampf, wähend sie durch die kraft der Natur heilung und verstärkung erhalten.
Kein feind ist zu mächtig, als das er gegen die vielfältigkeit Natur bestehen könnte, so scheint es.
Schwarz: Die endgüligste aller vorsehehungen, Kontrolle über den Tod und die Wiederkehr aus den Nichts.
Aus den Mooren, Sümpfen aller Welten brodelt das Schwarze Mana bedrohlich heraus, ein verhängnisvolles Brodeln.
Die Magier die die Schwarze Macht nutzen, töten ihre gegnger entweder auf der Stelle oder durch Krankheiten und Verderben, sie sammeln Untote in Maßen unter sich, als unüberwindbare Armee.
Gefallene sind für sie keine Hindernisse, denn sie Herschen über den Tod und können diesen wieder Aufheben.
Weiß: Helles Licht, Gleißende Sonne, glänzende Schwerter. Das Ende von Trauer und Schmerz, die unüberwindbare Mauer
Die Weiten Ebenen sind voller Stolz und Kraft, denn in ihnen fließt das Weiße Mana als Quell des Lebens.
Heiler, Ritter, Engel. All diese Wesen zählen Weiße Magier zu ihren verbündeten, während sie selbst ihre Freunde mit heilender Hand unterstützen. Der Stolz führt sie
und ihre Anhänger welche unter ihnen noch mächtiger werden als zuvor.
Es gibt auch magier, die sich zwei oder mehr der Farben auf ihre Fahnen geschrieben haben, so dass sie die stärken untereinander ausnutzen können.
-So freu mich wenn noch jemand außer mir und dem lieben leerenwanderer mittmacht...bitte nich scheu sein^^-
Post:
Nero materialisierte sich im Regen einer ihm unbekannten welt. Er mochte regen nicht besonders, da klebten ihm die Federn seiner flügel immer so zusammen.
Er suchte die umgebung ab.
Keine seele weit und breit...er stand auf einer offenen fläche, deren genaue beschaffenheit er im düsteren nass nict ausmachen konnte.
Er zog aus einem nahen wald energie, und schickte sie in den Boden. Ein nicht allzugroßer baum wuchs dort, und er stellte sich darunter um vor dem regen geschützt zu sein.
Er wollte erstmal warten, ob das schütten nicht besser werden würde.