Wolfsstämme

[Elenya]

(mal sehn ob ich das hier wieder in gang kriege^^)

Lyan verschränkte seine mächtigen Pranken. Kurz tauschten er mit dem andereb Stammesführer Sanor einige stille Blicke bevor er seine stimme erhob "Einige der Leoparden sind sich nicht sicher ob der aufenthalt der Grauen eine gute Entscheidung ist. Wir wollen euer Urteilsvermögen nicht in frage stellen, dennoch ist einigen Unwohl bei dem gedanken das der eigentliche Feind in unseren Reihen verkehrt. Sanor" wieder schuaten sich die beiden kurz an "und ich sind nur teilweise dieser meinung. So haben wir entschieden einen kompromiss zu schließen die beide seiten zufrieden stellen könnte. Ihr müsst verstehen das auch wir nur das beste für unser Volk wollen. Wir werden die Grauen akzeptieren und nichts unternehmen solange sie sich unseren stämmen gegenüber ruhig verhalten. Aber würden wir es wünschen das sie von unseren lager fern bleiben und vielleicht sogar etwas außerhalb ihr aufenthaltquatier einrichten, sodass unsere und ihre stämme nicht zwangsläufig aufeinander treffen." Sanor saß nur da, mit seinen unergründlichen goldenen augen suchte er den Blick der Wölfe. Sein blick sagte eindeutig das er Lyans ansicht war. Und beide Stammesführer schienen genau zu wissen wie wichtig sie in diesen Krieg als verbündete der Wölfe sind. So wussten sie auch genau wie weit sie gehen konnten. Gespannt auf die Reaktion ihres gegenübert schauten sie die Wölfe an.

Der Leopard setzte sich neben Rusermo im schneidersitz. Die zwei Schwerter legte er quer über seinen Schoß. "Nun ich kenne euren Brüder nicht.. doch das was ihr schildert ist mehr als beunruhigend. Es ist nicht nur in dem Punk beunruhigend, dass er jemanden töten könnte, sondern wie viele er töten kann. Ich glaube nicht das er dies absichtlich tut, dennoch wird es, wenn noch solche Vorfälle auftreten, es zu erheblichen dikusionen in den anderen Stämmen hier kommen. Wenn wir vom schlimmstn Fall ausegehn dann wird es gewaltkonflikte unter den eigentlichen Verbündeten geben. Sie werden deinen Brüder töten und dann auf deine anderen Brüder losgehen, auch wenn sie nichst getan haben. Und ich bin mir sogar sicher das sie selbst vor den Abiru oder den Solaris nicht halt machen würden, wenn sie versuchen sie aufzuhalten. Oder euer Brüder löscht alle leben hier aus, noch bevor es zu solchen Problemen kommt. Er stellt in vielelei hinsicht eine gefahr da. ich vermag nicht zu sagen wie schlimm es wirklich steht, das müsst ihr entscheiden. Doch wenn es wirklich so schlimm ist wie ich befürchte sollte man sich über mehrere Methoden des einschreitens gedanken machen." er beronte de letzten Satz besonders, doch sagte nicht direkt was er damit meinte.

[Aguara]

Elradrielas und seine Gattin sahen sich einen Moment in die Augen und dann wieder zu den anderen Stammesführern. "Das hört sich gut an, wir werden dafür sorgen das sie euch und eurem Volk nicht zu nahe kommen". Erklärte er und mussterte Lyan.

[Araklia]

Rusermo seufzte. "Das waren schon immer Probleme... Die Einigkeit... Ich glaub, es wäre am Besten, wenn sich die Grauen, die nicht kämpfen werden, ich und mein Bruder gen Norden ziehen und uns einfach aus der Sache raushalten. Würden die Stämme nur wegen uns sich gegenseitig an die Kehle gehen...", er ließ den Satz unvollendet und schüttelte den Kopf. "Ach, das ist alles so kompliziert... Ich seh lieber mal nach Lerak..." Er stand auf, bedankte sich bei dem Leopard und suchte ihre Hütte auf.

[Elenya]

Sanor und Lyan schienen zufrieden zu sein "Gut das wir das geklärt haben. Wenn ihr uns entschuldigen würdet, dann würden wir uns gerne wieder unseren sachen zu wenden. Natürlich nur wenn es ncihts mehr zu bereden gibt. Es sind noch einige Vorbereitungen zu treffen.." erklärte Sanor, der zum ersten mal das Wort ergriff. Er hatte eine tiefe bass stimme, der man angenhem zuhören konnte.

Pero nickte zum Abschied und blieb dort noch eine weile sitzen, bevor er elegant aufstand udn sich wieder in den Gipfeln der Bäume verkroch.

Luna schlenderte immernoch durch das Dorf. Ihr war todlangweilig. Vom weiten sah sie Rusermo. Kurz überlegte sie, immernoch wusste sie nichts mit ihm anzufangen, doch ihr war in dem MOment alles recht. Schnell ging sie zu ihm "Wo illst du hin?" fragte sie gerade heraus, mit erstaunlciher neugierde.

[Araklia]

Rusermo war überrascht. "Ehm... In meine Hütte?", fragte er mit unverständlichen Blick. Er fühlte sich in ihre Nähe immer noch unwohl, nervös trat er von dem einen auf das andere Bein.

[Elenya]

Sie schien etwas unendschlossen fragte dann aber doch "Hm ascho... hast du Lerak gesehen?... ich möchte geren etwas unternehmen" sie setzte eines ihrer chamantesten lächeln auf.

[Araklia]

Der Graue sah sie erst mit großen Augen an, senkte dann aber den Blick. "Nein... es geht nicht... er... es geht ihm momentan nicht so gut...", meinte er traurig und wollte sich umdrehen um weiter zur Hütte zu laufen.

[Elenya]

Erst blieb sie stehen, dachte dann aber an die langeweile die sicher schon wieder um nächste ecke auf sie lauern würde um sie hinterrücks zu packen und so beschloss Rusermo doch wieder hinterher zu dackeln "Und wa shast du jetzt vor?" fragte sie. Luna wra sich sicher das sie ihm shcon gehörig auf die Nerven ging, doch war ihr das egal im angesicht der drohenden langeweile.