Die letzten Tage der Menschheit

Moderator: Plexsus

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Nathanael
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Die letzten Tage der Menschheit

Beitrag von Nathanael »

ich versuche mich auch mal an einer Geschichte...ich denke so werde ich am besten hier zurechtkommen :-D , es ist jeder Willkommen, jeglicher Rasse)


Die Menschheit steht schon lange nichtmehr an der Spitze der Nahrungskette, nein, dies liegt lange zurück. Eine dunkle Macht hatte sich erhoben und das Vorrecht auf den Planeten eingefordert. Nie zuvor stand die Welt, wie wir sie kennen, vor solch einer Nation, nie zuvor hatten sie so etwas gesehen. Diese Wesen waren mit nichts vergleichbar was man kannte, sie waren weder Untot, noch Lebend, sie sprachen keine Sprache die jemals gehört wurde. Auch die anderen Völker, verborgene Nachtwesen, oder die Geschöpfe des Waldes und der Lüfte waren dieser Bedrohung nicht gewachsen. So stürzte die Erde anscheinend in unabbringliches Chaos, angeführt von einer Heerschar an vermeindlich außerirdischen Wesen. Niemand weiß woher sie kamen, doch sie waren viele und sie schienen alles und jeden dem Erdboden gleich zu machen, ohne Gnade. Viel ist nun nichtmehr von unserer geliebten Heimat übrig, die Erde liegt in Trümmern, nirgens ist man sicher, überall wird Finsterniss und Zwietracht von den besagten Wesen geschürt.
Schattenesser nennen sie manche, denn mit ihren Klauen verwandeln sie alles mit wenigen Schnitten zu Asche. Sie sind augenlos, dennoch haben sie ein empfindliches Gehör, das kleinste Geräusch weckt sie auf und sie jagen erbarmungslos.

Aber eine Chance bleibt noch die Welt zu retten, noch ist nicht alles verloren.
Laut einer Prophezeiung soll eine Gruppe der verschiedensten Wesen sich zusammenschließen, sie würden gemeinsam gegen die Schattenesser in den Kapf ziehen und die 10 Siegel aktivieren, welche die unheilvollen Wesen wieder dorthin zurückschicken würden, woher sie kamen.
Doch die Prophezeihung sagte nicht, wie diese Siegel aussahen, oder wie man sie nur aktivierte. War es ein Baum? Ein Käfer? Ein Mensch? oder ein Gegenstand? Wer konnte das nur sagen?

Es liegt wohl an den Auserwählten die Zeichen zu erkennen und Wege zu finden die 10 Siegel zu aktivieren, damit sie die Erde wieder in Licht tauchen würden.


(So…genug geschrieben~ ich hoffe damit könnt ihr etwas anfangen xD)
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Zen Yang
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Re: Die letzten Tage der Menschheit

Beitrag von Zen Yang »

(erinnert mich etwas am Darksiders^^)

Zen flog seine streife und beobachtete die Lage unter sich. Noch war in den Gebirge, wo die Schwarzen Drachen hausten och alles friedlich, doch waren die Städte in der äheren umgebung bereits denn Schattenessern zu Opfer gefallen. Viele Menschen siúchten bei den Drachen, die bis zu jenen zeitpunkt vergorgen waren, unterschlupf. Zen beendetet seine Runde und landetet bei der Höhle der Drachen. Schon wurde er von einigen Menschen ausgefragt, ob die schattenesser das Gebirge ereichten. Nachwievor war alles ruhig, doch die angst machte sich immer breiter. Zen ging zu seinen Felsen und meditierte dort, seine Doppelseitige-Stabaxt auf seinen schoss gelegen.
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Araklia
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Re: Die letzten Tage der Menschheit

Beitrag von Araklia »

Goram glitt lautlos um die Steine. Seine Zunge zischte heraus, ähnlich wie bei einer schlange, schon war sie verschwunden. Seine Augen glühten. So viele Menschen bei den Drachen behagte ihm nicht. Der Halbschatten schlüpfte in eine Spalte. Man könnte ihn auf den ersten Blick für einen Schattenesser halten, doch ist er etwas ganz anderes. Seufzend strich sich Goram durch die feuerroten Haare, die hinter seinen Hörner spriesten. Die schwarzen Schuppen saugten das hereinfallende Licht gierig ein. Ein Skorpion krabbelte unbekümmert in die Nähe des Halbschatten, schon verschwand er in dessen Maul. Normalerweise frasen seine Gattung eher Menschen oder anderes Ungeziefer, doch hatte Goram sich davon abgesagt und Jagd auf Tiere gemacht. Mit dem Nachteil, dass er nun ziemlich abgemagert und schwach war. Einmal hatte er sogar einen Schattenesser erwischt, es schmeckte sogar ziemlich gut, aber nun fehlte ihm die Kraft. Mit einem Keuchen legte er sich hin und schloss die Augen, um eins mit dem Schatten der Felsen zu werden. Morgen würde er sich bei den Drachen einschleichen und nach etwas fressbarem suchen. Die Menschen haben einfach alles Wild in den Bergen, was eh schon ziemlich wenig war, für sich beansprucht. Goram verlor sich, man könnte es fast träumen nennen, wenn ein Halbschatten schlafen könnte.
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Juvina
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Re: Die letzten Tage der Menschheit

Beitrag von Juvina »

Es war eisig kalt als das Zwielicht langsam über das karge, zerstörte Land kroch.
Ein eleganter Schatten huschte durch den toten Wald, von Baum zu Baum, immer wieder inne haltend, um sicher zu gehen, unbemerkt zu bleiben. Eingehüllt in ein tiefblaues Cape, die Kapuze tief ins Gesicht gezogen, schlich die Gestalt in Richtung der Felswand, in welcher sich ein Eingang zu den Drachenhöhlen befand, versteckt zwar doch, der blaue Schatten wusste wo er hin musste.
Als die besagte Gestalt den verborgenen Eingang erreicht hatte, wurde sie von einer Wache aufgehalten. Sie hob den Kopf und zeigte dem Wachposten ihr Gesicht, ohne ein weiteres Wort ließ der sie passieren.
Immer noch auf der Hut, immer tiefer in die Höhlen hinein. Mit der Zeit tauchen immer mehr Menschen auf, auch Drachen und andere Geschöpfe, die hier Unterschlupf suchen.
In einer großen Höhle, welche kuppelförmig und gut beleuchtet war, waren regelrechte Massen anzutreffen und die junge Frau befand es als sicher die Kapuze nach hinten zu schieben.
Dunkles, schweres Haar fiel ihr bis zur Hüfte hinab und sie hob den anmutigen Kopf um sich mit ihren großen azurblauen Augen umzusehen.
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Araklia
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Re: Die letzten Tage der Menschheit

Beitrag von Araklia »

Goram rappelte sich auf. Es war so weit, sein Magen grummelte heftig. Schon schlich er weiter, aus dem Schatten hinaus, zu dem Eingang. Er musterte kurz die Wachen, kletterte die Wand hinauf und an der Decke über ihre Köpfe hinweg. Es war eine Leichtigkeit, irgendwo einzudringen, darin war er schon geübt. Erinnerungen machten sich in ihm breit. Wie er damals in Schlösser reingegangen ist um dann eine Poltergeist zu spielen... Das waren noch Zeiten... Die nun aber nicht mehr waren... Der Halbschatten seufzte leise und besah sich das Getümmel unter ihm. Von den Drachen hielt er genügend Abstand, auch wenn man ihn nicht riechen konnte, seine schwache Aura war zu aufällig. Schon zischte er weiter. Genau wo er hin musste, wusste Goram nicht, doch irgendwann würde er was finden.
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Nathanael
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Re: Die letzten Tage der Menschheit

Beitrag von Nathanael »

Ein dunkles Augenpaar tastete die Gegend ab, überall Tod, nicht auszuhalten. In eine blickdichte, schwarze Robe gehüllt saß die hochgewachsene Gestalt auf einem unruhig tänzelnden Pferd. Das Tier witterte diese weitläufige Vernichtung, nahm die Gefahr wahr und bat seinen Reiter durch gequältes Aufwiehern zum Aufbruch. Der Mann verengte flüchtig die Augen ehe er das Pferd herumriss und weiterritt. Mit raschem Tempo setzte das Tier seine Vorerläufe voran und brachte seinen Besitzer sicher an einer riesigen Höhle an, wo dieser es zügelte und die Wächter irritiert ansah. Das Gesicht des Reiters war von Schatten bedeckt als er sein scheuendes Pferd zum Stillstand brachte und dem schwarzen, edlen Tier beruhigende Worte zumurmelte, auf einer unbekannten Sprache. Die Wächter musterten den Neuankömmling argwöhnisch, doch der scheinbare Mensch streckte seine Hand hervor und wunkt leicht beschwichtigend, so durfte auch er passieren. Mitlerweile war Nathanael von seinem Pferd gestiegen und führte es neben sich her, die Robe war immernoch komplett um seinen Körper gehüllt, die Kapuze ließ keinerlei Einblick auf sein Gesicht. Die hochgewachsene Person warf keinen einzigen Blick in die Menge, zumindest schien dies so. Die Aura des vermeindlichen Menschens tastete jedoch seine Umgebung genau ab.
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Zen Yang
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Re: Die letzten Tage der Menschheit

Beitrag von Zen Yang »

Zen spürte dann in der Höhle eine bedrohliche aura, sie war schwach aber dennoch presend. Er rante in die höhle hinein und folgte der aura. Diese aura war ihn vollkommen unbekannt, anders als die der anderen wesen und von eine wilden geist durchzogen, sie erinnter etws an einen schattenesser, aber denoch war sie volkommen anders. Sie war noch nicht sehr weit gekommen, zu glück und so konnte ze sie schnell aufhollen. Er schlug mit der axt eine Wand ein und hinter den Trümmern sah er das Geschöpf. Äuserlich unterschied es sich kaum von eine Schattenesser. "Was willst du Teufel hier? Wenn es dir nach Blut dürstet, sei dir gesagt das es dieser Axt ebenfalls nach Blut dürstet und ich nicht die geringst scheu habe ihren durst an dir zu Stillen!"
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Araklia
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Re: Die letzten Tage der Menschheit

Beitrag von Araklia »

Goram war weiter geschlichen, bis ihn plötzlich eine Erschütterung von der Decke holte. Die meisten Menschen wichen ängstlich zurück. Andere widerrum und auch ein paar Drachen stellten sich kampfbereit auf. Der Halbschatten rieb sich über den Kopf, er war hart aufgekommen und hatte einige Felsbrocken abgekommen, dann sah er zu Zen und musterte ihn. Schon war Goram verschwunden. Die Menge brach fast ihn Panik aus. Man konnte nur ein leises Lachen hören, dass aber anscheinend aus den verschiedensten Richtungen kamen. "Oh, ich wünschte, ich wäre ein Teufel... dann müsste ich nicht hier sein..." Dann tauchte der Halbschatten auf Zens Schulter auf. Er war nicht größer als ein Wolf und nicht schwerer als ein Vogel, so war es für Zen kein Problem zu stehen. Nur das Atmen würde ihn nun etwas schwer fallen, denn Goram presste ihm seine Klaue an die Kehle. "Ich habe keine Angst vor dir oder deinen Äxten...", zischelte Goram ihm ins Ohr. "Zwar fresse ich keine solche Lebenwesen wie dich mehr, aber das heißt nicht, dass ich sie nicht umbringe, wenn sie mich bedrohen." Der wirklich große Unterschied, den Goram mit den schattenesser hatte, waren die leuchtend weißen Augen, die niemanden zu fixieren sondern immer ins Leere zu schauen scheinen. Hier und da waren noch kleinere Dinge, die man erst beim zweiten hinsehen erkannte. Zum Beispiel, dass Goram jeweils immer nur zwei Klauen hatte und daran keine Kralle sich befand. Dennoch waren sie durch die scharfkantigen Schuppen gefährlich. Oder die Dornen, die vor seinem Hals spriesten. "Und Blut? Ich habe kein Blut. Du kanst also den Durst deiner Äxte nicht an mir stillen." Eigentlich befand sich Goram in einer aussichtslosen Lage. Überall waren Wachen und kampfbereite Wesen, die nur darauf warteten dem vermeindlichem Schattenesser an die Kehle zu springen. "Alles was ich will, ist nur etwas zum Fressen. Dann gehe ich wieder... wenn ich nichts bekomme, dann bist du tot.", er hoffte, durch den Deal dann heil davonzukommen.
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Nathanael
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Re: Die letzten Tage der Menschheit

Beitrag von Nathanael »

Nathanael hob den Blick als er einen lauten Krach hörte. 'Das darf doch wohl nicht wahr sein~' grummelte er in Gedanken, gab es denn wirklich nirgens einen Ort an dem nicht gekämpft und gedroht wurde? Das war nun wirklich genug! Mit schnellem Schritt eilte der hochgewachsene Mann in die Richtung der Beiden ehe er seine Hand zur Seite streckte. Aus dem Ärmel des Mannes schnellte ein Langschwert welches er in einer flüssigen Bewegung an die Kehle des Halbschattens legte. "An deiner Stelle...würde ich aufhören zu drohen...du bist eindeutig in der Unterzahl...lass ihn los, und wir reden in Ruhe über alles~" erklang die tiefe Stimme des Mannes unter der Kapuze, er wollte das hier beenden ohne dass jemand zu schaden kam.
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Araklia
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Re: Die letzten Tage der Menschheit

Beitrag von Araklia »

Goram knurrte, glitt aber lautlos von Zens Schulter hinunter. Er zischelte kurz und war wieder verschwunden. "Tut mit Leid, aber ich habe keine Zeit zum Reden...", hallte seine Stimme in der Höhle wider.
Drausen suchte sich der Halbschatten ein stilles Örtchen und legte sich hin. *So ein Mist!*, dachte er. *Warum hat mich eigentlich der eine gespürt? Das hätte nicht passieren dürfen... Hrm...* Er lullte wieder vor sich hin, schon wieder wühlten sich Erinnerungen auf. Diesmal Schmerzhafte, die ihn leise wimmern ließ. Egal was heute passiert war, er würde es nochmals versuchen die Proviantkammer zu finden, er musste einfach nur besser aufpassen. Seine Aura klang nun ganz ab und mit bloßem Auge war er auch nicht mehr zu sehen. Er war vielleicht für gute Ohren nur noch hörbar, denn es kamen sehr leise Zischellaute von ihm. Bevor er sich aber ganz dem Schatten hingab, schrak er auf. er hatte was gehört. Schon schlich er los. Tatsache, es schleichten Späher der Schattenesser herum. *Die kommen mir gerade recht*, schon schnitt Goram dem einen lautlos die Kehle von hinten durch, der andere bemerkte es nicht, dass sein Kumpane gerade ermordet wurde. Nur das dumpfe Aufklatschen des leblosen Körpers ließ ihn herumschnellen. Aber der Halbschatten war schon hinter ihm und brach ihm das Genick. *ich bin vielleicht kein Krieger, aber dafür ein umso besserer Assasine*, freudig machte er sich über das stinkende Fleisch her.
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Zen Yang
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Re: Die letzten Tage der Menschheit

Beitrag von Zen Yang »

Zen faste sich etwas erschrocken an seine Kehle und sah dann zu Nathanel."Hapt vielen dank Nathanel. Ich war zu unvorsichtig. Dises Wesen it noch hier und es ist eine hungrige bestie. Seit alle bitte vorsichtig" sagte Zen und ging weiter in die Höhle.

In der nähe der Vorratskammer sah er dann die bestie die zwei Schattenessen frass. "Ihr seit also ebenfalls ein Feind dieser Teufel?"
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Araklia
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Re: Die letzten Tage der Menschheit

Beitrag von Araklia »

Der Halbschatten zuckte zusammen und drehte sich hastig um. Immmer noch einen gelben Knochen im Maul sah er Zen mit großen Augen an. "Wer ist kein Feind? Aber ich nenne sie nicht Teufel, das wäre ja fast eine Belobigung! Ich nenne sie Abschaum, Missgeburten die die Dunkelheit leider ausgespuckt hat." Goram ging ein paar Schritte zurück. Nur weil der Kerl vor ihm die Schattenesser hasste, hieß das noch lange nicht, dass er ihm vertrauen würde. *Immer diese Drachenbrut...*, dachte sich Goram und spie den Knochen aus. Das meiste hatte er von den zwei schon gefressen, es war nicht mehr als einige Knochen und noch restliche Organe, die am Boden verstreut lagen. Man hätte meinen können, jemand hätte mit den beiden gespielt. Dennoch war der Halbschatten noch lange nicht befriedigt. Rückwärrs und langsam kletterte er die Wand hinauf, immer den skeptischen Blick auf Zen gerichtet. "Wenn sie sogar schon hier sind, würde ich sagen, dass ihr flieht. Schattenesser verbreiten sich wie stinkende Ratten!"
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basti
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Re: Die letzten Tage der Menschheit

Beitrag von basti »

* vielleicht ist es schon etwas spät aber kann ich noch mitmachen?)
Die Dunkelheit ist geduldig und gewinnt letztendlich immer.

Sie gewinnt immer weil sie überall ist denn das größte licht wirt den dunkelsten Schatten.
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