Gardor

[Dantelion]

alle Fragen bitte im Besprechungsthread zum RP: http://www.tore-in-fremde-welten.net/rp ... &sk=t&sd=a

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Tief im Schatten der Berge liegt eine kleines Dorf, nur wenige Reisende durchqueren es und noch weniger bleiben. Die Ernte ist durchschnittlich und die Viehzucht läuft auch nicht schlecht, doch die Aura der Berge und der für das kleine Dorf gewaltige Friedhof sind wohl abstoßend. Das dorf ist bereits sehr alt und daher musste der Friedhof immer wieder erweitert werden, doch das Dorf selbst wuchs nicht, denn die beliebtheit fehlte, nur die eingesessenen Familien, die seid mehreren Generationen hier lebten blieben hier.

Am ortseingang stand eine sich nach oben verjüngende Säule an der ein Schild angebracht war

"Gardor..."

sagte eine kalte und körperlose Stimme, ein Schatten trat langsam aus dem dichten Wald hervor, der das Dorf vor neugierigen blicken schützte, nur dieser Wald hatte das dorf vor 200 Jahren im Krieg gerettet, denn die feindlichen Invasoren hatten das Dorf erst nicht bemerkt und später wagten sie sich nicht durch den Wald, da sie sagten, der Wald wolle das Dorf schützen. Der schatten ging langsam in die Dorfmitte, es war zu Dunkel um wirklich erkennen zu können ob er mehr als nur ein Schatten war, die Tiefe Mondlose Nacht verschluckte jedes Licht, ein kühler aber nicht starker Wind kam von den Bergen und alle Einwohner lagen im Bett oder wagten sich aus irgendwelchen Gründen nicht heraus, der Fremde freute sich übre diesen umstand, er konnte gerade keine Störung gebrauchen. Er ging weiter und sah sich alles genauestens an und kam zu guter letzt zum Friedhof, er betrat diesen und ging bis exakt zur Mitte, über den ältesten Grotten war der perfekte Standpunkt.

"Ja...hier soll es sein...Gardor...du wirst meine neue Heimat..."

Er erhob die Hand und ein leichtes leuchten umgab seine Hand, dies war der erste Moment, in dem jemand, wenn er ihn beobachtet hätte, Dante's gesicht gesehen hätte, ein lächeln umspielte seine Züge, doch erreichte es nicht die Augen.

Jeder im Dorf merkte die veränderung und keiner Verstand sie, es wurde plötzlich kühler, der Wind wurde stärker und selbst die alteingesessenen Familien spürten plötzlich eine dunkle Aura, doch ignorierten es alle, dies lag gewiss an der Mondfinsternis. Doch als sie am nächsten Morgen ihre Häuser und Hütten verließen und zum Friedhof hinaufschauten, merkten sie, wie sehr sie sich geirrt hatten, genau über den ältesten der Gräber und Grotten stand plötzlich eine Ville, mehrere Etagen hoch und überschattete das gesamte Dorf. Die Mutigsten im Dorf gingen zum Friedhof um zu sehen was dies war und traten vor die Tore des neuen Gebäudes, dort stand über dem Eingang "Villa der Schatten", die Bewohner sahen sich fragend an und plötzlich öffnete sich das Tor

"Willkommen in der Villa der Schatten..."

Dante trat heraus und sah die Fremden freundlich an

"Mein Name ist Dantelion Almensi Naloro und ich bin der Eigentümer dieses Gebäudes."

"aber, wozu steht es hier?"

fragte einer der Bauern

"es ist mein zuhause, denn ich habe beschlossen, mich hier nieder zu lassen..."

die bauern sahen sich ängstlich an

"keine angst, alle wesen sind in meinen hallen willkommen, doch gibt es auch regeln...und diese sind da, um euch zu schützen..."

er winkte ab und plötzlich spürten alle bauern den drang nachhause zu gehen, was sie auch taten, dante schloss das tor und verschwand wieder im innern seiner Villa

[Zen Yang]

Etwas hatte die Finsterniss erchüttern lassen,so stark, das sogar das Licht erzitterte, die Erde wankte , das wasser umerschlugte, das Feuer flackerte und der Wind erstummte. Als Wächter der Finsterniss war es die Aufgabe von Zen, den Sohn des Drachengiottes der Finsterniss und einer Menschenfrau, diese zu untersuchen und um ihre Natur zu erkennen. Wenn es Böse wär, würde er sie vernchten, wenn sie gut wär, wurde er sie unterstützen. Die erschüterung war so stark, das man sie leicht folge konnte, so kamm er in einen Dorf nahmens Gador an. Es lag so versteckt, das man es nur aus der luft erahnen konnte. Nur gut das ich Flügel habe, sonst hätte ich lange suchen können. dachte sich Zen als er vor den Dorfeingang landete und folgte weiter der erschütterung. Die Bewohner des dorfes schienen sich nicht im Zen zu kümmern. Seine Flügel tarnte er als Mantel. Er erreichte die Quelle, eine grosse Villa auf den friedhof, nen sehr grossen friedhof für so ein kleinen Ort. Zen war erdrückt von der macht, die von dieser Villa ausging. Doch er nahm seine Kraft zusammen und klopfte an.

[Dantelion]

In dem Moment als Zen's Hand die Tür berührte öffnete sich diese, der Eingangssaal war reich Geschmückt, der Boden war Getäfelt und die Lange Treppe, welche sich genau vor einer Tür in zwei Wendeltreppen Aufteilte, welche weiter nach oben führten, bestand aus weißem und schwarzen Marmor. Mehrere Türen führten aus der Haupthalle in mehrere Nebengänge und mächtige Porträts zierten die Wände. auf allen Porträts waren Engel abgebildet, es waren genau 4 einer mit Feuerrotem Haar, kaum mehr als ein Junge, einer mit schwarzem Haar und hartem Gesicht, einer Freundlich und elegant mit blondem Haar und einer mit blauem haar und anscheinend wütendem und zugleich kaltem blick.

Dante trat aus einem Schatten hervor und verneigte sich leicht vor dem Fremden

"Guten Abend, mein Name ist Dantelion Almensi Naloro, darf ich sie in der Villa der Schatten begrüßen?"

er sah den Fremden an und ein lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus

"Schatten und Finsternis liegen nah beieinander..."

er winkte ihn ihm zu folgen und führte ihn die Treppe zur Tür an der Stirnseite hinauf, die Tür öffnete sich wie von selbst und Dante ging auf einen Eleganten Schreibtisch zu, er setzte sich hinter diesen und deutete seinen Gast auf einen gemütlichen Sessel platz zu nehmen, an 3 der 4 Wände prangten ettliche Waffen und einige sah man an, dass sie weder aus dieser Welt noch aus dieser Zeit stammten. Nur direkt hinter Dante prangte ein weiteres Porträt, das Größte im gesamten Schloss, es zeigte eine hübsche Frau mit feuerroten Augen und 2 Kindern auf dem Arm beide hatten ein blaues und ein rotes Auge.

"Was führt euch hier herr Mrs...?"

fragte Dante freundlich

[Zen Yang]

"Zen Yang, werter Herr." sagte er und machte eine leichte verbeugung. er sahs sich dann auf den platz vor Dante.Das Bild war sehr beeindruckent. "Da sie bereits wissen, was ich bin, werde ich direkt sagen, was ich hier tue. Ich bin hier u die Erschüterug der Finsterniss zu prüfen. Diese scheinen sie und diese Villa zu sein. Ich bin Wächter der Finsterniss daherist es meine aufgabe alles zu vernichten was ihr gefährlich sein könnte oder ihr feidlich gesint ist. Ob ihr ein Freund oder eine bedrohung seit ,muss sich noch hereausstellen." sagte Zen ruig und bestimment

[Dantelion]

er lächelte

"Oh verzeiht...ja diese wurden von mir ausgelöst, als ich die 'Villa erschaffen habe...und sie halten an, da die Villa noch im bau ist..."

er lehnte sich etwas zurück

"Ich weiß, dass ihr euch euer eigenes urteil bilden wollt und dies könnt ihr gern tun, solange ihr dafür benötigt seid ihr als Gast in der Villa herzlich willkommen..."

dann bäugte er sich vor und stützte sich auf dem schreibtisch ab

"doch braucht ihr keine angst zu haben, weder bin ich freund, noch bin ich feind...ich stehe seid geraumer zeit zu meiner neutralität und dies werde ich beibehalten..."

er lächelte

"was mich oder die, denen ich meinen schutz anbiete, gefährdet ist mein feind, wer sich jedoch neutral oder gar freundlich verhält ist mir im schlimmsten falle egal..."

er zog eine schublade am schreibtisch auf und holte einen schlüssel heraus, welchen er zu zen warf

"dieses zimmer ist im erdgeschoss, es ist ein bediensteten zimmer, ich kann euch noch nicht mehr anbieten, da die gäste-etagen noch im aufbau sind, sobald eine dieser etagen bereit ist könnt ihr gern ein geräumigeres zimmer haben..."

er lächelte

"kann ich euch sonst noch helfen?"

er wartete nun gedultig, jedoch merkte man ihm an, dass er ein geschäftsmann war und jedes wort so meinte wie er es sagte

[Zen Yang]

Zen find den schlüssel in flug auf. "Danke für das angebot. ich werde es mit freuden annehmen." Zen stand dann auf und ging zu Tür. Als er an der Tür stand drehte er sich um und sagte noch "Ich werde ab und an medietiere und meine Aura hir durch eure Hallen senden ich hoffe dies ist kein Problem." nach der Antwort von Dante verabscheidete eZen sich und ging zu seine Zimmer, dabei bechaute er hede ecke diese Anwesehns. Auch das ihn zugeteilte Zimmer.

[Araklia]

Darane schritt mit leichtfüßigen Schritten durch den Wald. Sie war wie eine geisterhafte erscheinung, nur in einem hellblauen, luftigen Kleid gekleidet. Sie sah das Dorf an, sah zu dem Friedhof und dann zur Villa. Sie legte den hübschen Kopf schief und kräuselte mit einem Finger die fast weißen Haare auf. Man könnte meinen, sie wäre eine Nymphe, oder ähnliches, doch war sie keines eines dieser Wesen. Die orangenen Augen kehrten zum anderen Waldrand zurück.
*Doch, hier kann ich eine Weile bleiben... Hier werden sie niemals auf die Idee kommen, mich zu suchen...*, dachte sie sich und schritt zum Dorf hinunter.

[Dantelion]

er nickte zen noch zu wärend er kurz schnippste, es gab jedoch keine reaktion und dante kümmerte sich nicht weiter darum, er holte ein paar unterlagen heraus, und studierte diese, als er plötzlich aufsah, er ging zum fenster und sagte zu sich selbst

"wieso tauchen immer dort wo ich mich ansiedle irgendwelche wesen auf, obwohl die bewohner des ortes noch nie von ihnen hörten, ausser in legenden vielleicht..."

er lächelte leicht.

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wärend zen gerade seine unterkunft in augenschein nahm, klopfte es leise an seiner tür, ein junger hausdiener stand dort und wartete auf zen

[Araklia]

Die junge Frau schritt anmutig durch das Dorf. Sowohl die Männer als auch die Frauen sahen ihr verwundert nach, aber keiner schien sie zu begehren.
*Brave Menschen.*, dachte sich Darane und warf sich die Haare zurück. *Endlich mal ein wenig Ruhe...*
Sie setzte sich dann auf eine kleine Mauer und suchte den Horizont ab.
*Dunkelheit verstecke mich, Lichte Wesen schützen mich. Die Erde bebt, die Luft sie singt, Wasser, Feuer im Tanz umringt. Fürchtet die, die keine Gefahr sind, verherret die, die Euch euch zwingen. Verstecke die, die euch erdolchen, docht hört nie auf mitzusingen. Lacht ihr Wesen, lacht nur über mich, denn wer gewinnt, das seid ihr nicht.*, sang sie in Gedanken und strich sich über die nackten Arme.
*Eine Gestalt nur aus Lug und Trug, dass werde ich sein, die, die ihr sucht. Kommt her und lauft in euren Tod, wer bin ich schon, dass ihr euch sorgt?*
Sie gähnte hinter vorgehaltene Hand und sah zu Villa. "Wie schön sie doch ist. Soetwas sieht man nicht alle Tage."

[Erddrache Narakt]

Die Tür schob sich langsam und lautlos auf, doch derjenige der die Tür zu Dante´s Zimmer öfnete machte sich keine großen Ilusionen unendekt zu bleiben zu deutlich waren die signaturen die er bei seiner ankunft hinterließ.
Er blieb in der Tür stehen ein Bukliger auf einem reich verzierten gehstock gestüzt ganz und gar in einem schwarzen Umhang gehült so das man nichts sah außer die in Verbänden gehülten Hände.

"Ich hoffe ich komme nicht ungelegen"

Sprach er mit rauer stimme und betrat langsam das Zimmer direkt auf dante zu.

[Dantelion]

er blieb ohne jede bewegung stehen

"wie könntest du ungelegen kommen mein freund?"

dann drehte er sich vom fenster weg und sah erddrache an

"was führt dich her erddrache?"

er lächelte leicht und breitete die arme aus

"und woher wußte ich nur, dass du mich bald mit deiner gesellschaft beglücken würdest?"

[Erddrache Narakt]

"Was mich her führt?"
Er lacht und schütelt den Kopf.
"Das übliche, mein Zimmer, der Kleller, mein drin eingeschloßenes Schwert und 24 Phyrexjanische Welten die auf der Jagt nach mir sind"
Dan dreht er den Kopf zum Fenster "Interessante geselschaft die du hier hast" er lächelte und sah zum Boden in die richtung wo sich der neue Bewohner aufhilt.
"Und was führt dich in diese Welt"

[Dantelion]

er lachte leicht

"dein zimmer ist aber noch nicht wiederhergestellt..."

dann überlegte er erd wußte ja eh, wie die villa so schnell hier her kam

"du kannst mir ja gern etwas von deiner kraft leihen, dann kommt der rest schneller, da ich mehr portale aufrecht erhalten kann..."

er sah erd nach

"naja...interessat...noch sind es nur 3 mal von den dorfbewohnern abgesehen...einer steht neben mir einer besichtigt sein zimmer und ignoriert, ich hoffe, versehentlich mein personal und der andere sitzt dort drüben rum"

er deutete aufs fenster

"mich? wie immer der reine zufall...ich musste langsam die letzte welt verlassen...nur anfragen ob ich der stadt oder der stadt finanziell helfen könnte...also suchte ich und landete hier..."

[Erddrache Narakt]

Erddrache sah Dante musternd an er wusste das was nicht stimmt doch wusste er auch das wen ihn direckt an sprach eine oder alle Schwingen riskieren würde und das ist unangenehm verdamt unangenehm.
"Klar ich habe dir nen zu gang zu einer meiner Manavorräte gelegt"
Dan ging er zu dem Fenster und sah hinaus sein Körper war immer noch ein gehült und man sah auch sein gesicht nicht.
"Dich führen keine Zufälle das weisst du genauso gut wie das ich nicht an Weltlich gesetze gebunden bin, also raus mit der sprachen, da steckt mehr dahinter"

[Dantelion]

er lachte

"ich habe wirklich keinen grund..."

was sollte er auch sagen? die wahrheit würde er nicht verstehen...dante sah zu dem Porträt von Rikku und seinen Kindern, welche nun seid über einem jahrhundert tod waren, sie saßen auf einer wiese vor einem dichten wald und alle 3 lächelten glücklich, doch diese zeit war lange vorbei