Gardor

[Dantelion]

dante wollte celine ein paar minuten zeit lassen das geschehene zu verdauen, wärend dieser zeit, da zen nichts weiter zu sagen haben schien, sah er aus dem fenste rund beobachtete seinen einzigen wirklichn freund...er musste lächeln bei diesem anblick, erd würde sich wohl nie ändern, immernoch der alte...doch, dass erd einen teil der black rose bei sich hatte beunruhigte ihn, immer wenn er auf diese traf, geschah nicht lange später etwas schreckliches, das letzte mal war luzifer wieder auferstanden und kam an die 3 waffen...er verdrengte diesen gedanken und schuf ein portal vor sich, es war weiß und strahlte pures licht aus, heller als selbst die sonne, aber stärker komprimiert und nur blendend, wenn man direkt hineinsah, er trat hindurch und das portal führte ihn direkt zu celine, er lehnte sich an die mauer und sah seine tochter an

"kann ich dir irgendwie helfen?"

er sah sie bedauernd an, er wollte ihr nicht weh tun oder schaden, doch war genau dies sein schicksaal, wenn er jemanden liebte, schadete er diese person, dies war auch der grund, wieso er sich sämtlichen gefühlen abgesagt hatte, mit ausnahme der freundschaft zu erddrache, da dieser das risiko kannte und es bereitwillig auf sich nahm, warum er dies auch immer tat

[Erddrache Narakt]

Erddrache stand langsam auf und nahm Araklia vorsichtig auf den Arm um sie nicht zu wecken.
"Draußen musst du ja nun wirklich nicht schlafen" flüstert er lächelnd und trug sie in die Villa.
Da er nicht wusste welches Zimmer ihrs war nahm er sie mit auf seines im letzten stock werk.
Es wurde nur von ein paar Kerzen erleuchtet und war sehr Dunkel gehalten sanft legt er sie in sein Bett ab und ging zum Sofa um sich ebenfals etwas hin zu legen.

[Zen Yang]

Zen hatte nicht mitbekommen was vorgefallen war, daher wollte er sich nicht einmischen, sondern lies seine Seele aus den Körper gleiten und sah sich so etwas in der Villa um. Sein Körper viel zusammen als würde er schlafen und sahs dabei auf nen stuhl. dabei sah er celine. sie war sehr schön und er war von ihren anblick und ihrer aura gefeselt.

[amina]

Amina hörte durch eine Bekannte, das sich ein seltsamer, gar durchaus unangenehmer, neuer Nachbar eingefunden haben sollte
Amina hatte noch nie viel auf das Gerede der Leute gegeben, was sollte es auch bringen, sich diesen Tölpeln anzuschliessen? Was sollte es für sie einen Sinn haben, versuchen dazu zugehören, obwohl alle wussten das sie anders war...

Gedankenverloren strich sie sich über die silberne Narbe an ihrer Halsseite, wielange war es her das sie dies tat?
Sie erinnerte sich nicht mehr und verschob die unnützen Gedanken, es war an der Zeit sich den Neuankömmling anzuschauen..
Wie nannten sie ihn? Dantelion? oder besser gesagt - wie nannte er sich?

Pah, was sollte er schon sein? Ein dahergelaufener Wanderer, der die Bauern mit seinen Taschenspielertricks beeinflusste?
..ok, die Villa war eine nicht zu erklärende Sache, doch es war nichts neues, dass sich die Realität seltsam zu verschieben schien..
doch nciht nur er schien in der Villa zu wohnen..seltsame Dinge gingen vor.

Plötzlich überkam sie eine Wut..dieser altbekannte Hass schien sie verschlingen zu wollen.
Undurchdringlich, begann sich der Nebel auf sie zu senken."Bleib ruhig Amina, konzentriere dich!" Ein schwaches, blaues Glühen breitete sich auf ihrem, von Konzentration und
Anstrengung verzerrtem Gesicht aus. Ihre Wut begann abzuschwellen und damit auch dieses seltsame Gefühl von einem drohendem Gewitter.
NICHT HIER!! schrie sie sich selbst zu! Reisse dich zusammen! Hör auf an den schatten der Vergangenheit zu denken!

die kopfschmerzen hatten sie wieder..

Nun war es an der Zeit sich auf den Weg zu machen. Neugier war ein unbestreitbarer Teil ihres selbst, und auch wenn sie versuchte diese Neugier zu unterdrücken, letztendendes kam sie nie gegen ihr eigenes Wesen an.
Hastig warf sie ihr langes schwarzrot schimmerndes Haar nach hinten und verknotete es im Nacken. Niemand sollte sie erkennen und sollte es eventuell zu einer Meinungsverschiedenheit kommen, würden sie die Haare nur stören. Wie oft hatte sie bereits mit dem Gedanken gespielt sie abzuscheiden, um sich damit von der Last der Blicke zu erlösen, diesen kalten, abwertenden Augen, doch würde dies gar nichts Nützen.
Angefangen von ihrer auffallend bleichen haut, über herrausstechenden grünen augen, bis hin zu der Narbe an ihrem Hals, all das ließ sie, ob sie es wollte oder nicht..anders wirken.

An dem Tor der Villa blieb sie stehen und schaute sich um. Sie war schon an diesem seltsamen Friedhof vorbei gekommen, nur das damals der Friedhof nicht der Vorgarten einer Villa zu sein schien. Doch etwas anderes zog sie viel mehr in den Bann, als das Haus, sie spürte eine Aura, die sie gleichzeitig anzog, doch im selben Moment abstieß, als würde eine verborgene Macht sie warnen sich nicht zu nähern,eine Kälte die tiefer, als nur auf den Knochen reicht..eine Kälte, die die Seele zu berühren schien. Doch im selben Moment, sie empfand, spürte etwas wie einen Gesang, ein vergessenes Lied, einen Klang.
Entschlossen legte sie die Hand an das Tor um es zu öffnen.
Was hatte sie schon zu verlieren?

[Dantelion]

da celine ihm nicht zu beachten schien seufzte er nur leise und sprach, wärend er sich langsam umdrehte.

"solltest du sprechen wollen, so nenne einfach meinen namen, ich werde kommen."

daraufhin erhob er die hand und erschuf ein weißes portal durch das er hindurchschritt, in seinem büro angekommen stellte er sich vor das gemäde seiner alten familie und sprach mit schmerz in der stimme

"verzeih mir rikku, ich habe wiedereinmal unbedacht gehandelt. ich habe unsere tochter verletzt...ich hoffe, dass sie mir verzeihen kann."

daraufhin ließ er sich hinter seinem schreibtisch nieder und zog ein paar unterlagen heran um diese weiter zu bearbeiten

[amina]

Seltsam, was war das gewesen?
Ein Hauch von Trauer?
Ein Windstoß fuhr ihr übers Gesicht. Schwankend stand sie da und hielt sich die Hand an den Kopf. Wenn nur endlich diese verdammten Kopfschmerzen verschwinden würden!

Langsam öffnete Amina das Tor und bewegte sich selbstsicher auf die Villa zu.
In diesem Moment nahm sie einen seltsamen Lichtblitz war, ein Aufleuchten, was aus einem der Fenster herunter drang.

Sich an ihren Vorsatz von vorhin erinnernd, ging sie weiter.

Was hatte sie schon zu verlieren?

[Araklia]

Araklia wachte auf. Zuerst erschrocken darüber, dass sie in einem Bett lag, aber sie beruhigte sich, als sie Erd sah. Wie auf Katzenfüße stahl sie sich aus dem Zimmer und wandelte in der Villa herum. Neugierig musterte sie jeden Gang, bis sie schließlich gelangweilt wieder in der Haupthalle ankam.
Sie fragte sich immer noch, ob dieses Haus eine Bibliothek hatte, schaute aber gedankenverloren aus dem Fenster. Wie lange musste sie sich noch hier verstecken? Eine Sphinx war ein freies Wesen, sie hielten es normalerweise nicht lange an einem Ort aus.

[Dantelion]

ein Angestellter kam die Haupttreppe herunter und sah sich die beiden damen an, er lächelte leicht und ging dann auf Araklia zu, er verneigte sich leicht

"Der Hausherr lässt ausrichten, die Bibliothek ist im ersten Stock im Westlichen Teil der Villa zu finden."

dann drehte er sich um und ging zu anima.

"Guten Tag, ich soll sie im Namen des Hausherren herzlichst willkommen heissen und sie fragen, ob sie wünsche haben."

nun wartete er pflichtbewusst auf eine antwort

[Araklia]

Die Sphinx verbeugte sich kurz. Doch blieb so noch ein kleines Weilchen, dieser neue Gast interessierte sie sehr.
Neugierig spitzte sie die Ohren, schien aber immer noch verträumt aus dem Fenster zu schauen.

[amina]

leicht verschreckt schaute amina sich um..

sie hatte die sphinx nicht kommen gehört genauso wenig wie den angestellten.
immernoch schaute sie sich neugierig in diesem seltsamen haus um.
was hatte sie dazu getrieben sich ausgerechnet hierher zu begeben?
und warum kommt dieser feige landstreicher nicht selbst herunter um seine gäste zu begrüßen?
unsicher blickte sie den fragend dreinblickenden diener an...

"ich..ich .. würde gern mit dem hausherren sprechen und ihn fragen was er hier zu suchen hat."

von sich selbst ein wenig erschrocken, nicht nur davon, das sie überhaupt etwas sagte, sondern erschrocken von ihren gedanken, wich amina einen schritt zurück, dabei schaute sie die sphinx neugierig von der seite her an. nochnie hatte sie eine von den sphinxen gesehen und obwohl sie wunderschön war, jagte sie amina einen kleinen schauer über den rücken.

[Dantelion]

der sngestellte verbäugte sich leicht

"dann darf ich sie bitten, mir zu folgen?"

er drehte sich um und ging die treppe hinauf und richtung büro

[amina]

einen letzten blick zurück auf die spinx die gedankenverloren aus dem fenster schaute, folgte amina zögern dem angestellten.

wieso war er so schnell aufgetaucht? woher wusste er überhaupt das sie gekommen war?
ein wenig eingeschüchtert von der größe der villa schaute sie sich ein wenig um. welch seltsamer ort.

aminas anfängliche wut hatte sich ein wenig gelegt. weshalb hatte sie sich eigentlich so aufgeregt? mit einem kopfschütteln lief sie weiter.
vor einer tür angekommen, hielten sie an.

[Dantelion]

als anima und der diener vor der schweren eichentür standen, verbäugte sich der buttler leicht und deutete auf die tür, welche sich in genau diesem moment öffnete. zur gleichen zeit erhob sich dante hinter seinem schreibtisch, er trat hervor und auf anima zu, ein lächeln im gesicht,

interessant... dachte er sich und sprach dann zu ihr

"verzeiht bitte, dass ihr hier hoch kommen musstet, doch leider habe auch ich geschäfte zu erledigen wodurch mir leider keine zeit blieb euch unten zu empfangen..."

er verneigte sich leicht

"Willkommen in der villa der schatten, werte dame, mein name ist dantelion almensi naloro und ich bin der herr des hauses."

sein lächeln wurde etwas breiter

"darf ich fragen, wie euer name lautet?"

[amina]

erstaunt blieb amina stehen. sie hatte sich den herrn naloro etwas anders vorgestellt, nicht so..jung. in seinen augen funkelnde ein belustigtes glimmen. sein gesamtes erscheinungsbild war..beeindruckend. sie war sich sicher, sollte irgendjemand diesen mann (war er das überhaupt?) reizen, oder provozieren, wäre es durchaus möglich das er sich danach nicht mehr über das mittag am nächsten tag sorgen machen müsste.
Dantelion strahlte eine kraft aus, die amina verwirrte. sich aufrichtend schaute sie ihm in die Augen.
"Mein Name ist Amina Scáth Yra, ich komme aus dem dorf, aus dem dorf, in dem du deine villa errichtet hattest. auf dem zentralfriedhof. welcher normale mensch baut eine villa auf einem friedhof??"
amina wurde aufbrausen. mit einem wütenden funkeln schaute sie ihn an.

"meinst du es ist einfach, wenn man so schon immer von den gesamten tölpen angepöbelt wird und plötzlcih taucht - unerklärlicher weise eine villa, die ausserdem eine seltsame aura mit sich führt, auf? kannst du mir erkären weshalb du ausgerechnet hierher gekommen bist? weshalb du ausgerechnet dir dieses dorf ausgesucht hast? hach, seitdem du und dein versfluchtes anwesen hierherkamt, geschahen immer mehr und mehr seltsame dinge. kannst du mri das erklären?"
wutschnaubend und die hände zu fäusten geballt schaute sie ihn an. sie war - schonwieder - erschrocken über ihre wut, denn eigentlcih versuchte sie immer ruhig zu bleiben.
etwas seltsames geschah hier.

mit einem leichten zögern in edr stimme fuhr sie fort. "es tut mir leid, sollte ich dich jetzt angegriffen haben, aber ich versuche doch nur herauszufinden wer du bist."
leicht beschämt zu boden schauend, hoffte amina das er es ihr nicht übel nahm, da sie so jung war. sich ihm so frech entgegenstellte. ihn beschuldigte, doch dabei waren sie in seinem haus. sie glaubte, wiedereinmal ziemlich viele fehler gemacht zu haben.

[Dantelion]

er lächelte sie weiterhin an, er störte sich nicht über ihre worte, sie trafen ja immerhin zu, ausserdem fand er es eher belustigend.

"wer hat behauptet, ich sei ein mensch?"

sagte er mit einem leichten lachen in der stimme, dann bewegte er leicht seine hand und ein gemütlicher stuhl erschien vor seinem schreibtisch, er selbst setzte sich hinter diesen und deutete anima sich zu setzen.

"setzen sie sich doch bitte und keine angst, so leicht greift man mich nicht an."

sein lächeln verblasste nicht, erstrecht, da man ihr einige gedanken ansah, selbst wenn man sie nicht direkt lesen könnte, ja er sah jung aus, doch war er dies gewiss nicht.

"ich weiß wie es ist von fremden angepöbelt zu werden, die inquisition war auch für unsereins gefährlich...und zu der frage, wieso dieses dorf..."

er sah kurz nachdenklich zum fenster hinaus

"ich weiß es nicht, wenn ich ehrlich bin.."

nun sah er sie wieder belustigt an

"es hat mir einfach gefallen und irgendetwas an dem dorf zog mich an...und zu den ereignissen..."

er seufzte leicht

"diese sind normal wenn gewissen wesen in der nähe sind..."

dies würde es auf eine weise erklären, denn mehr konnte er dazu nicht sagen, jedenfalls nicht wenn er nicht genug zeit und vertrauen zu der zuhörenden person hat, um seine gesamte lebensgeschichte zu berichten und dies traf in diesem fall gewiss nicht zu.