ARENA DER FANTASIE

[Zen Yang]

Zen wacht in einen grosen saal auf. Sehr schick gescmückt und dekoriert. Es wirkt edel und wohlhabend. Auf einen Trohn sitzt eine gestallt in schwarzen mantel und schleier. "ich grüsse euch alle!" sagte diese Gestallt. Erst jetzt sah Zen das viele weitere leute und wesen. "Ich habe euch hier versamelt, weil ihr jeder einen Traum happt. Mache von euch wollen frieden, andere Macht, mancher reichtum, mancher Tod und chaos. Ich kan euch diesen Traum erfühlen, doch müsst ihr es euch verdienen. Ihr werdet gegeneinandr Kämpfen und am ende wird der sieger seinen wunsch erfüllt bekommen. Nun werde ich jeden von euch zu seinen kampfplatz bringen, zusammen mit euren jedweiligen gegner." kaum war das gesprochen, fand Zen sich auf einen Bergplateu wieder, usammen mit einen Wesen.

[Araklia]

Seske sah sich ruhig in der gegend um, bis sein toter Blick an Zen hängen blieb. Ein grauenvolles Lächeln zeichnete sich ab, soweit man es als dieses deuten konnte.
"Hallo, du scheinst mein erster Gegner zu sein, ich bin sehr erfreut. Man nannte mich Seske.", stellte er sich vor, ja, der Dämon liebte es höflich, was man ihm vielleicht nicht zutrauen würde.

[Zen Yang]

Zen machte eine verbeugung. "Ich grüsse euch. Mein Name ist Zen Yang. Ich boffe auf einen fairen Kampf und möge der besser gewinnen." sagte er und zog seine Waffe, seine treue Doppelaxt.

[Araklia]

Blaue Flammen glühten um die Klauen des Dämons zu fackeln. "Ihr sprecht gute Worte.", meinte er mit einem Kopfnicken und kam langsam näher. Er war nicht unvorsichtig und wollte erst sehen, was sein Gegenüber konnte.

[Zen Yang]

Zen war sicher, das sein Gegner bestimmt stark war. er wartete ab, was er tun würde. Da aber sein feind das selbe tat, wagte er weiter nach vorne zu gehn und erstmal eine defensivphase zu beginnen.

[Araklia]

Seske 'lächelte' wieder. Dann, mit einem kanckenden Geräusch, schoss eine blaue Flamme auf Zen zu. Diese war extrem heiß. Dennoch war es noch einer der schwächsten Attacken, die der Dämon hatte und es kibbelte ihm vor Vorfreude überall.

[Zen Yang]

Sowas hate Zen erwartet. Er nutze seine Axt wie einen Tennisschläger und schleuderte die Feuerbälle wieder zurück. allerdings traff ih einer am bein. er riss das hosenbein ab, doch hatte er keine verbrennung. "Ganz schön heiss dein Feuer. aber als sohn eines Drachens macht mir das nicht viel aus." Er spreisste demonstratif seine drachenflügel.

[Araklia]

"Ah, ein Drachensohn, sehr interessant, findet man auch nicht immer.", meinte er anerkennend. "Gut, dass ich auch noch andere Sachen als Dämonenfeuer kann."
Er ging näher an Zen heran, aber er war immer noch auser Reichweite der Äxte. "Zum Beispiel liebe ich es auch grün" Aus seinem unteren Brstkorb fing auf einmal an, etwas grünliches zu tropfen, der Stein unter seinen Füßen zischte.

[Zen Yang]

"Säure!?" sagte zen geschockt.

[Araklia]

"Was glaubst du denn sonst?", fragte der Dämon mit einem kalten lächeln und kam nun schneller an Zen heran, um zu einem Schlag auszuholen. Zu seinen Füßen war ein Säureteppich.

[Zen Yang]

Zen nahm seine mut zusammen und sprang denn Dämon entgegen. Er chlug mit seiner axt zu und schleuderte seinen gegner einige meter weg. Dann landete Zen auf einen felsen das über denn Teppich stand. Dann flackerte eine kleine violette Flamme in seinen mund. Ein gosser Feuer ball schoss auf Seske zu. Er hoff das die Säure sich entzündete.

[Araklia]

Es entzündete sich zwar und der Dämon stand in Flammen, doch er lachte nur. "Du bist nicht der einzigste Feuerresistenze hier. Du vergisst, dass ich untot bin, mit solchen Angriffen machst du mir keine Angst!"
Kurz wurde es um ihn herum dunkel, der Schatten schien das Feuereinzusaugen. Das Gift begann wieder zu tröpfeln und der Dämon stürmte ernaut auf Zen los.

[Zen Yang]

Zen wartete auf den letzetn moment ab und sprang über Seske hinweg, nur um ungewollt auf seinen Rücken zu landen. Zen verlor beinahe sein gleichgewicht und konnte es nur um so schwerer halten als er es gefunden hatte.

[Araklia]

Seske zischte wie eine wütende Schlange und fing an, wie ein bockiges Pferd auszuschlagen.

[Zen Yang]

es dauerte nicht kange und schon landete zen mi einen lauten krachen auf den boden, dummerweise genau in die säure.°AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH!!!!!!!" schie er auf und krabellte schnel aus de Säure. seine kleidung löste sich schnell auf, zur seine hose hatte es überstanden. Mit eine ernsten blick sah er zu Seske. "Das bekommst du wieder zurück!"