TOTE SONNE

[Zen Yang]

In einer Legende steht geschrieben, das die Sonne eines Tages sich verfindstern wird und die Zeit der "Ewigen Nacht" einherkommt. Wesen der Dunkelheit werden wieder hervorkommen aus ihren Versteck, Monster der Schatten kommen aus ihren Gefägniss und Bestien der Finsterniss werden wieder auf Gerdun wandeln.

Die Legende ist nun war geworden. Rerosir, der Anführer der Neroti, hat 7 weiter Rassen unter sich versammelt und die Sone mit ihrer Hilfe zu erlöachen gebracht.
Voodelon, Anführer der Fella

Mashuke, Anführr der Masdara

Suis, Anführer der Ruki

Zoya, Anführerrin der Akarii

Kortonssa, Anführer der Xander

Inséra, Anführerin der Kyra

Anzaris, Anführer der Anzu


Sie alle haben die Sonne zerstört und die Herrschaft an sich gerissen. Seit vielen Jahren Herrscht nun die Ewige Nacht und der Dunkle Rad regiert mit Tyrannei. Nur wenige wgten bisher wiederstand zu leisten, da jeder bisher Ausnahmslos mit seinen Leben zahlen musste. Ganze Völker wurden vernichtet. Und so beginnt nun eine weiter Nacht auf Gerdun.

[Araklia]

Im Wald war es still. Die ewige Nacht, das grauenvolle Dunkeln, schluckte allen möglichen Geräusche. Ein Krama saß mit geschlossenen Augen auf dem dicken Ast eines Baumes. Selbst der Wind schwieg gerade. Es würde etwas passieren. Oder es ist schon passiert.
Die Dämonenratte öffnete nun langsam die glühenden Augen und ließ seinen Blick durch die Gegend wandern. Sie schnüffelte. Ganz leise. Dennoch nahm der Dämon tausende Gerüche wahr. Das war etwas, was selbst die Dunkelheit nicht verhindern konnte, ein Krama auf Beutejagt.
Der Dämon ließ sich zu Boden fallen und landete sanft. Er hatte eine Fährte. Lautlos wie ein Schatten folgte er ihr, den Blick nicht abwendent.

[Aguara]

Luna lag mit ausgebreiteten Flügeln an einem kleinen See, sie verließ sich ganz auf ihre Augen mit denen sie in dieser Dunkelheit perfekt sehen konnte. Mit ihren leuchtend violetten Augen beobachtete sie die Umgebung.

[Zen Yang]

Geradin, ein Junges mitglied der Bewsi, kamm von seiner Heimat runter, denn Berg Burd. Er lag an einen wald, wosich im Zentrum ein grosser See befand. Er wollte seine Kampfkunst verbessern, was auf seiner Heimat nicht mehr möglich war. Die Ewige Nacht, machte dort das Training schwer, es starben schon einge bei eigentlich einfachen Übungen. Geradin wollte zu Zentrum, was man nur durch höchstes Training erreichte. Doch die Ewige Nacht störte ihn, oder war vieleicht auch seine beste möglichkeit. Darum ging er nun in die welt hinaus.

[Aguara]

Die Kyra hörte das sich jemand näherte auch wenn es noch in einiger entfernung war. Sie erhob sich und sprang auf den nächsten Baum, dank ihren Schattenkörper war sie sowieso sogut wie unsichtbar in der Finsternis nur ihre Augen und Ohren leuchteten violett was sie verraten könnte.

[Araklia]

Der Krama spitze die Ohren. In der Nähe war zwar kein Futter, aber etwas anderes Interessantes. Irgendetwas polterte wie ein Elefant duch die Stille und weckte die schlafenden Waldbewohner. Die Dämonenratte zückte den Dolch und verharrte im Schatten.

[Zen Yang]

Gerdin war denn wald nicht gewohnt, daher war er etwas Laut und kamm erst nach eiiger Zeit am see an. Er hätte auch fliegen können, doch zu solchn Zeiten war das Fliegen nicht ohne gefahr. Der Himmel gehörte nun denn Anzu und im hmmelskampf waren sie aufgrund ihren schwarzen Federn im vorteil.Gerdin sehste sich an denn see und wusch sich das Gesicht.

[Aguara]

Luna beobachtete den Bewsi von dem Ast aus und blickte dann in den Wald wo sie etwas metallisches gehört hatte. Sie entdeckte einen Krama mit gezücktem Dolch und wartete ab was aus der Situation werden würde.

[Araklia]

Die Dämonenratte entdeckte Luna unnd warf das Messer nach ihr, um dann sofort im Schatten zu verschwinden. Mit einem solchen Wesen wollte er gerade nichts zu tun haben. Dann schlich er zum See, weil dieser laute Unhold sich dort scheinbar aufhielt. Doch sah er nur ein Mitglied der Bewsi. Der Krama schnüffelte, die Dunkelheit war ihm gerade nicht geheuer, etwas lag in der Luft.

[Aguara]

Luna war auf den nächsten Ast gesprungen, was bei ihrer größe trotzdem ziemlich elegant aussah. *Wie ich diese kleinen Ratten hasse"! Dachte sie und ein unweigerliches fauchen ging von ihr aus.

[Zen Yang]

Gerdin bemerkte das rascheln im Gepüsch und ging reflexartig in Kampfpositsion, die Krallenhandschue schnell angelegt. Nun bemerkte er denn Krama und er entspannte ein wneig seinen Körper, war aber noch immer in Kampfpositsion."Was wollt ihr?" fragte er höfflich.

[Araklia]

Der Dämon legte den Kopf schief und sah ihn an. "Dies ist meine Heimat, ich müsste euch fragen, was ihr hier wollt?"

[Zen Yang]

Gerdin löste seine Kampfpositsion auf und verneigte sich. "Verzeit das war mir nciht bekannt. Ich bin auf einer Reise, ummeine Kampftechnick zu verbessern und habe erst vor kurzen meine Heimat verlassen. wen ihr es mir gestatet, würde ich gerne kurz hier rasten und dann wieder aufbrechen." sagte er höfflich.

[Araklia]

Der Krama nickte sacht. "Ja, ihr seid willkommen." Der Dämon setzte sich neben ihn. Doch noch etwas interessantes. "Wohin geht ihr?"

[Aguara]

"Das ist nicht nur die Heimat der Krama, also sei nicht so übermütig". Erklärte Luna ruhig und war mit einem Sprung vor den beiden. "Und das mit dem Dolch nehm ich dir übel"! Sagte sie und mussterte die beiden.