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The Last Raven

Verfasst: 18. Jul 2010 20:10
von Cerras
Mir ist so beim Überlegen eine Idee für eine gute Story gekommen! Ich hoffe ich finde ein paar Anhänger *grins*

"und wenn der letzte Rabe den Tower of London verlässt, wird das Königreich fallen..."

Die Stadt London war nur noch ein Trauerbild, für ganz England. Dichter Nebel hing tief zwischen den Häusern und Straßen und das früher mal fröhliche Volk wanderte nach gewisser Zeit in schönere Gebiete aus. Nur die Armutsschicht, der Adel und ein kleiner Teil der Mittelschicht blieb in dieser Stadt zurück. Kriminalität und Verbrechen nahm seit dem an stark zu und Gerechtigkeit, Zusammenhalt, oder Vertrauen starb fast gänzlich aus. Viele erklärten sich die Umstände indem sie an diese Sage mit den Raben glaubten, da nur noch einer vielleicht zwei vorhanden waren. Andere sahen es als eine vorübergehende Schlechtwetterphase und der andere Teil interessierte sich nicht dafür. Aber ein geringer Teil, wollte es nicht einfach so hinnehmen und wollte was dagegen tun. Vorallem das Königreich und die Wirtschaft litt darunter und konnte sich das kaum erklären.
Eine kleine Nebensache kam zu dem ganzen noch hinzu, was aber womöglich nur blödes Geschwätz, oder schlicht und einfach Gerüchte waren. Angeblich sollte das Ganze keinen natürlichen Grund haben, sondern sollten böse Hände ihre Finger im Spiel haben.

(so das soll mal so Anreiz für die Story sein *smiles* ich schreib dann den ersten Post extra!)

Re: The Last Raven

Verfasst: 18. Jul 2010 20:27
von Cerras
Cerras war ein Grafensohn von London. Seine Familie hatte viel mit dem Adel, der Wirtschaft und sonstigem zu tun. Trotzdem lag alles nicht in seinem Interesse, ganz im Gegenteil. Er wäre froh, wenn es das ganze einfach nicht mehr gab.
Wieder einmal saß der junge Mann still in einem der großen Säle und studierte die nächsten Änderungspläne für die Innengestaltung eines Hofssaal durch. Plötzlich aber wurde die Tür seines Vaters aufgeknallt und brach die Stille, die sich gerade gesammelt hatte. Dieser erzählte ihm das neue Vorhaben der Königin und des Königs, das er gar nicht hören wollte. "Was ich?! Warum soll ich das machen! Vater, du weißt, dass mich das nicht interessiert!" redete er etwas aufgebracht entgegen und faltete hastig die Pläne zusammen. "Ich werde bestimmt nicht mit irgendwelchen Leuten eine Rettungsgruppe für London suchen! Das hat doch gar keinen Sinn, das ganze wird bestimmt bald wieder aufhören! Ich hab besseres zu tun..." redete er weiters gegen die Worte seines Vaters, doch dieser fing dann ebenso schon an hitziger zu werden. Nachdem er dann aber hörte, was dabei heraussprang und was der Lohn für die Lösung des Problems war, war fiel sein Blick über die Schulter. "gut... aber du wirst sehen... es hat einen ganz natürlichen Hintergrund... Verbrecher werden wir nicht finden und wer glaubt schon an diese Raben!!" meinte Cerras dann noch und verließ den Saal. Plakate sollten bereits ausgehängt sein.

Re: The Last Rave

Verfasst: 19. Jul 2010 19:36
von Kurtos
(warum the last rave? o0 Die letzte Party :D oder die Letzte Schwärmerei^^ oder meinst du Raven? Fete is irgendwie lustiger^^)

Re: The Last Raven

Verfasst: 20. Jul 2010 20:16
von Cerras
(nein einfach nur verschrieben *smiles*)

Re: The Last Raven

Verfasst: 20. Jul 2010 20:34
von Kurtos
/die Letzte Party hätte mir irgendwie gefallen :D )

Re: The Last Raven

Verfasst: 20. Jul 2010 20:36
von Zen Yang
Die schnellen Fußschritte der polizei halte durch die Strasse, ihr hegtisches Rufen von wirren Befehlen schalte durch die Gassen und ich ächzen und seufzen weite in den Kanälen. Sie alle suchten denn eine Mann, Jack´O Latern, den derzeit gefürchtesten Dieb und Mörder. Keine kannte sein Gesicht, da er imer eine Kürbislaterne(die Halloweendinger^^) über den Kopf trug, wenn er auf Beute ging. Das Einzige was sie wussten, das er immer ein stück kohle hinterlies wo immer er zuschlug und trug imme eine Laterne. Doch keiner der Polizisten schaute nicht in den Nachthimmel, denn der gesuchte war auf denn Dächern der Stadt und suchte seine nächstes Opfer oder sein nächsten Überfall. Ein grinzen ging über sein Gesicht...sein Kürbisgesicht.
(hoffe das ist okay so)

Re: The Last Raven

Verfasst: 20. Jul 2010 20:38
von Araklia
Eramir, ein Mann mittlerens Alter, schlurfte durch die Straßen. Er hatte nichts, er war ein Nichts. Das einzige, was er einigermaßen gut konnte, war, den Leuten ihr letztes Hab und Gut zu stehlen. Achja, und er konnte mit Pfeil und Bogen sehr gut umgehen.
Die meiste Leute mieden ihn, man tuschelt sogar, dass er ein Adliger wäre, der seine Familie bei einem Brand verloren hätte und die Hilfe von Rauschmittel angenommen hätte, um dies zu vergessen.
Aber er nahm nichts. Er trank nicht einmal.
Gelangweilt und etwas depremiert blieb sein Blick an einem Plakat hängen. Ein nettes Sümmchen. Aber keiner wäre so bescheuert sein trautes Heim zu verlassen. Eramir hatte aber nichts. Er entschloss sich, diesem Trupp beizutreten. Er wollte wenigstens etwas für seine Heimat tun, ehe er abkratzte und dies schien ihm eine gute Gelegenheit.

Re: The Last Raven

Verfasst: 1. Apr 2011 13:27
von Black Moonlight
Gelangweilt saß sie am Straßenrand und beobachtete den Nebel, wie er sanft durch die Straßen und Gassen der Stadt wanderte. Neben ihr saß ein zerzauster Hund, der von ihr gekrault wurde. Sie hatte alles bis auf ihn verloren. Ein zärtliches Lächeln huschte über ihr Gesicht, als sich der Hund an sie schmiegte. Für ihre 17 Jahre war sie sehr klein, ihr Hund ging ihr fast bis zur Hüfte hinauf. Das schlichte kurze Kleid, das sie trug war schmutzig und zerfetzt - genauso wie die Hose, die sie darunter trug. "Wir sollten uns etwas zu Essen besorgen" sagte Tika zu Thor - woraufhin der Hund mit dem Schweif wedelte und ihr folgte. Vorsichtig wanderte sie durch die Straßen. Sie hörte Rufe und folgte diesen, vielleicht war ja etwas abzustauben? Doch als sie erkannte, dass die Polizei durch die Straßen rannte, versteckte sie sich schnell und wies Thor an, sich hinzulegen und keinen Mucks von sich zu geben. "Es wird immer gefährlicher hier ... komm Thor, wir brauchen dringend was zu essen ..." murmelte sie und schlich einen großen Bogen um die Polizei. Sie hielt sich mit kleinen Diebstählen gerade so über Wasser. Oft verzichtete sie auf ihr Essen, um ihren getreuen Hund versorgen zu können.