Als die Welt fiel

Moderator: Plexsus

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Kurtos
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Als die Welt fiel

Beitrag von Kurtos »

Als die Menschheit am tiefsten Punkt ankam, veränserte sich die Welt. Sie passte sich dem Menschen an, er wurde kalt und graue Wolken verhangen die Songe. der Kontrast verschwand aus der Welt, alles wurde in eine art grau getaucht. Dinge wie Liebe und Freundcshaft schon vorher recht sekten, verschwanden vollständig. Die Menschen waren kalt und Grausam, die wärmste Empfindung war das Feuer des Hasses und die Welt passte sich an. Wölfe des gleichen Rudels griffen sich an, Söhne brachten ihre Mütter um, Pflanzen, die einst essbar waren entwickelten Gifte und der Regen wurde Säure. Klimazonen Veschwanden, städte zervielen auf grausam unnachgiebige weise und kurzer zeit. Die welt ist nun kühl und wird etweder von dichtem Nadelwald oder kalten Steppen überzogen und der Dampf des Todes, das Gefüh der einsamkeit sickert aus jeder Spalte und direkt in die Personen.Hier gibt es kein wir mehr, jeder ist ein Einzelgänger, weil man nichts und niemandem Vertrauen kann, nicht mal dem eigenen Dach überm Kopf. und in tiefen Dunkelheiten, unter Gebirgen und in den tiefen der See, entstanden grausame Wesen, spiegelung von den Herzen der Menschen. Schlangen und Spinnenartige Wesen, riesenhaft oder klein und tödlich. grausame abbilder der tiefsten Urängste. manchmal nur schatten, die sich in den geist de Opfers fressen und ihm seine schlimmsten Ängste zeigen, oder unzähmbare Riesen die ihr opfer einfach zerstampfen.
Und mit der welt, die sich dem Menschen anpasste, veränderte sich auch der Mensch. Die meisten wurden still, ihre haut wurde grau und sie schienen weit entfernt zu sein , sie verloren den glanz in ihren Augen, oft starben sie nach kurzer zeit. Andre wurden kalt, ihr haar färbte sich schwarz, genauso wie ihr herz. Sie sind die Schatten. Menschen mit enormen Fähigkeiten, die sich während des grauen Tages nicht sehen lassen können. Einige wenige wurden weiß, ihre haar ,ihr blut und alles was sie berühren.Diese wenigen zogen sich auf die höchsten Gipfel zurück, die einzigen Orte wo die Sonne noch schien. Leute die noch normal waren konnten nur zusehn wie ihre riesigen Städte zerfielen. Sie zogen sich in kleine städte und dörfer Zurück, bauten Hochburgen, die klein genug waren um sich gegen die Monster oder die Schatten zu verteidigen. Wissen ging mit dem zerfall verloren, Schusswaffen sind sind ein seltenheit, Munition ist teuer und es gibt kaum noch jemanden der damit umgehn kann.

Nun wer mitspielen will kann ein schatten, ein weißer oder jemand normalen spielen. Vorraussetzung:
es gibt keine allumfassenden magie und alle arten von Zauber.
Weiße können Luft manipulieren oder Eis. In ihrer nähe fällt die Temperatur und Emotionen werden langsam Stumpf. sie könnnen teile ihres körpers in luft verwandeln oder sich unsichtbar machen.
Schatten sind auf schwarze Flammen oder die Manipulation ihres Blutes spezialisiert , sie können für den Kampf auch teile ihres körpers und den ganzen Körper verwandeln . In ihrer nähe steigt die Aggressivität und Gewaltbereitschaft.
(Ein char kann nur einer der fähigkeiten haben also Luftmanipulation, Eismanipulation,feuer-oder blutmanipulation, Verwandlung ind ein monster oder Luft und Unsichtbarkeit.)
Normale, sind ganz normale Menschen, nur sie werden von der Nähe zu Weißen oder Schatten beeinflusst.

Jeder darf maximal 2 Chars haben und minstens einer muss ein Muttermal in der dieser Form
Bild
irgendwo am Körper tragen und in einem kleinen Zimmer seiner Hintergedanken, wollen das die welt wieder wie früher wird^^

Ach ja, macht was ihr wollt, bis der engel kommt um euch zu holn.
...
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Zen Yang
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Re: Als die Welt fiel

Beitrag von Zen Yang »

Über eine garge stäbe rast ein kleine heerde panisch weg. Wss für wesen es sind is nicht zu bestimmen aber es konnten mal hirsche sein. Sie wuden von eine grossen, schwarzen monstrum vervolgt. Es war eine Art Krokodil mit langen Spinnenbeinen und gewalrigen Fledermausflügeln, was schnell aufholte. Seine acht beine waren zwei meter lang und sein körper 4. Sein maul was gespieckt von rasiermesserscharfen zähnen und es lief der giftige geifer raus. sein 5 meter langer schwanz war zu einer art zange verfomrt und aus seiner brust schienen zwei kürzere arem mir kleinen pranken zu kommen. Das wesen schnappte eines dieer Hirsche mit seinen schwanz und frass den hirsch bei lebendigen leibe. seine augen waren blutrot. Nach dem es drei weitere Hirsche gefressen hatte, setzte sich das wesen hin und verwndelte sich in einen Schatten zurück. in diesen kargenland war er nun das einzge lebewesen aber es kümmerte ihn wenig. solange es genug zu esen gab, war s ganz okay so wie es nun war. so treifte er nun weiter durch die gegen nd suchte nun einen unterhlupf für dic nacht
If you fear the Darkness,then you fear your Life!!
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Kurtos
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Re: Als die Welt fiel

Beitrag von Kurtos »

Der letzte Kopf rollte und Syrias wischte die klinge seines Schwerts am Hemd einer Leiche ab. Anmaßende Menschen, hatten sie doch witklich versucht eine Siedlung in mitten ihres Waldes zu baun. Die Schatten die sich verwandeln konnten...kümmerten sich im Hintergrund um die Leichen. Syrias ging nochmal die siedlung ab, keiner sollte hier Lebend rauskommen.
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Araklia
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Re: Als die Welt fiel

Beitrag von Araklia »

Die Melodie, kalt aber sanft, als würde man über einen schmelzenden Eiswürfel streichen, ließ die Luft vibrieren. Doch war es so leise, dass es nur sie hören konnte, die, die auf den Überresten eines toten Baumes saß. Ihre weißen Augen glitten weich über die Landschaft, ohne wirklich etwas zu fixieren. Geduldig, anscheinend auf irgendwas wartend, faltete sie ihre Hände im Schoß ohne das samtene Kleid zu zerknittern. Wenn man sie von weitem sah, könnte man meinen, sie wäre eine Statue. Wenn sich nicht ihre Lippen kaum merkbar für ein unbekanntes Lied formen würden. Doch könnte es niemand hören. Und es wird auch niemand jemals diese traurig süße Melodie hören.
Wir glauben, Erfahrungen zu machen, aber die Erfahrungen machen uns
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Kurtos
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Re: Als die Welt fiel

Beitrag von Kurtos »

Seine kalten blauen Augen starrten auf einen Mann hinab Er lag am boden, Blut quoll aus mehreren Wunden und er wimmerte um Gnade. Ein kaum meklich melancolischer Ausdruck schlich auf Syrias´ Gesicht und er zeigte dem man ein trauriges Lächeln.
"Es tut mir Leid, aber in dieser Welt gibt es keine Gnade " der Kopf des Manes rollte und Syrias wischte wiedermal das Blut von der Klinge seines Schwerts. Kaum hatte er das Schwert weggesteckt hörte er Schritte aus einer gasse. Nein, das tippeln von nacken Füßen. Reflexartig hatte er schon das schwert gezogen, die verfolgung aufgenommen und die Klinge sauste auf den Hals seines Opfers zu.
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