DAS ZEICHEN DES PHÖNIX

[Zen Yang]

Lilly war im Wald unterwegs einige Pilze einsammeln. Sie genoss die friedliche Aura des Waldes nach einen Sommeregen. Bei ihr war ihr treuer Begleiter, ihr Aschegeist Langong. Er war ein Drachengeist des Elements Metal, der gerade mal so gross wie ein grosser Hund war. Seine Schuppen sahn aus wie Bronze und sein Geweih etwas wie Rohre. Lily und Langogn trugen beide Körpe die Randvol mit Pilzen waren. Sie kammen an einen kleinen Bach vorbei und Langnong trang etwas draus. Lilly tat es in kleich und zog sich davor die Handschue aus. Ihr Grossvater, der Älteste des Dorfes, wollte das Lilly immer Handschue trägt wenn sie das Dorf verlässt damit niemand ihr Mahl sah. "Warum eigentlich? Ist doch ein Mahl wie jedes andere auch." sagte Lilly bevor sie etwas aus den Bach tranjk und danach de Handschue wieder anzog. Danach gingen sie Und Langong wiede zu Dorf.

[Araklia]

Inmas saß auf einen Baum und schaukelte genervt hin und her. Erst neulich wurde ihm gesagt, dass ein wilder Aschegeist in der Nähe gesichtet worden ist, aber es fehlte jede Spur. Neben ihm saß der Aschegeist Urut, ein Fossa mit dem Element Holz. Mit den rötlich schimmernden Augen spähte er in eine unbekannte Weite.
"Und? irgendetwas interessantes?", fragte Inmas und fing an sein Schwert zu polieren.
Der Aschegeistes schüttelte den Kopf. Es klang wie das Knarren von einem im Winde hin und her wankenden Baumes.

[Elenya]

Sam lief durch den Wald. Seit zwei Jahren war sie schon unterwegs. Auf ihrer Mission für die wichtigste peron in ihren Lben, doch bisher gab es nie eine greifbare Spur. Ihr Aschegeist Snaff kroch neben ihr ihr. Die über zwei Meter lange Schlange mit ihren Giftstachel, der genauso geformt war wie die Klinge von Sams Stab, war ihr ständiger begleiter, auch wenn er oft miesgelaunt war, so war es doch angenehm ihn an seiner seite zu haben.
"Bist du sicher das dort irgendwo ein Dorf sein soll?" fragte Sam genervt. Snaff zischte wütend über diesen zweifel an ihm. Um locker zu werden drehte sam ihren Kopf hin und her, wobei ihr hals laut knackte. Ihr war stink langweilig und so legte sie sich ihren kampfstab über beide schultern und ließ die hände über die griffe baummeln. Langsam kamen durch die Bäume die spitzen von dächen zum vorschein. "Wir sind fast da." stellte sie kühl fest.

[Felicia Crow]

Mystica sah wie das Mädchen das Dorf betrat. Das war also der Phönix. Ihr fielen die Handschuhe auf, weshalb sie darauf schloss, das das Mahl des Mädchens wohl auf dessen Hand zu finden war. Auch ihren Begleiter betrachtete sie genauer. Sierra, ihr treue Begleiterin, ein Aschegeist in Form einer Wanderspinne und mit dem Element Wasser saß auf ihrer Schulter. Wie immer sagte sie nichts, sondern beobachtete genauso wie ihre Herrin nur das Mädchen und dessen Begleiter.

(Hoffe es ist ok, dass Mystica weiß, wen sie vor sich hat)

[Zen Yang]

(Sorry das weis nur einer wer der Phönix ist und das ider der Leiter der Tribunals)

Lilly und Langgong waren nun an der brücke über denn Fluss der zu ihren Dorf führte, als Langong in denn wla starte und anfing zu knurren. Sein knurren kang wie schleifendes Metal. "Lamggong wa shast du?" fgte Lilly unf folgte seinen Blick. " Sind da Aschegeister?" frgate sie und Lnaggong schüttelte denn Kopf, dann schlug er mit den Schwanz auf den Boden um zu zeigen, das es Menschen waren die er roch. "Vieleicht sind es Gäste Langgong, sei nicht so unhöfflich." versuchte Lilly Lanogong z beruigen doch knurte er wwiterhin. Dann sah lilly die andren Person auf der Brücke. "Schönen Guten Tag." begrüsste Lilly die Person und ihren Aschegeist.

[Elenya]

Sam trat aus den Wald und sah ein kleines Mädchen mit ihren acheschegeit, der sie lautstark anknurrte. Sofort schoss Snaff nach vorne und stellte seinen Kragen, we der einer Kopra auf. Jetzt erkannte man die Flammenmusterung in gelb orange und rot, die aus den sonst schwarzen Schuppen herausstachen wie ein warnsignal. Bedrohlich zischend stand er dem anderen Aschegesit entgegen. "Snaff lass den mist und hack nicht auf kleineren rum." schallte sie ihren Aschegeist nicht sehr glaubwürdig. Immernoch mit dem Stab auf den Schultern lehnte sie sich tief zu dem Mädchen herunter "Hey kleine, kannst du mir sagen wo ich hier gelandet bin?" fragte sie mit einem zu übertrieben breiten lächeln. Währenddessen war ruhe eingekehrt und das zischen von Snaff verstummt, denn nun hatte der den kleineren Aschegeist im Maul und war gerade dabei ihn herunter zu würgen.

[Zen Yang]

"Dies ist das Dorf Kurtos. Aber sagt euren Aschegeist er sol Langomg in ruhe lassen." sagte Lilly ruhig und zog an langgomngs Beinen der langsam wütend würde , was lily an den Kratz geräuchen erkannte die er machte. Nachdem Lilly ihn nicht freibekamm, hollte sie aus ihrer Tasche eine Phönixträne und rief Langgong wieder zurück. erleichtert sagte sie dann. "Noch Länger und euer achegeist hätte sich verletzen können. Mein Name ist Lilly und ihr seit?" frgate Lilly it einr herzlich naiven Lächeln.

[Elenya]

"Ich hab dir doch gesagt du sollst ihn in ruhe lassen, Snaff." sagte sie nun etwas strenger und wnadte sich dann wieder zu dem Mädchen "Samanta, aber ich mag es lieber wenn man mich Sam nennt... hmm Kurtos also.." sie schwang ihren Stab von den schultern und lehnte sich daran "Keinen blassen schimmer wo das sein soll...." sie spähte in das dorf herein "Hey kleine.... Lilly... du wohnst doch sicher hier, bist du so nett und zeigst mir wo man hier was halbwegs anständiges zum pennen findet?" lächelte sie wieder überzogen.

[Araklia]

"Ärgerlich...", knurrte Inmas und schwang sich vom Baum herunter. Leise schleichend folgte ihm Urut. "Hier soll es doch ein Dorf geben, oder?", fragte er sich eher selbst, denn der Fossa reagierte nicht.
Beide stapften sie los, ohne wirklich zu wissen wohin.

[Zen Yang]

"Ihr konnt gerne bei mir schlafen...sei ruhig Langgong, sie sind nett." sagte Lilly. Dann w9llte sie Snarff streicheln.

[Elenya]

Snaff schlängelte sich um Lillys Beine und ließ sich bereitwillig streichel, man hätte sogar den eindruck haben können er wollte Langgong ärgern. Sam überlegte kurz zuckte dann aber mit den Schultern "Kla wieso auch nicht.... wo wohnst du denn kleine?" fragte sie und schwang sich den Stab wieder gelangweilt über die Schultern.

[Zen Yang]

"Kommt mit." sagte Lily und ging in richutng des Dorfes. Nun sha man das es recht gross und Belebt war und jder der vorbei kamm grüsste freundlich, die Achegeister im dorf gingen auc immer erst dan z ihren besitzern zurück wenn Lilly sie streichelte. Dan kam ein alter Mann auf einer grossen Schildkröten angelaufen. Doie Schlidkröte war von element Metal, wesahl sie sehr mechanisch wirkte. "Lilly mein Kleines, Hast du wieder alleien im Wald Früchte gesammelt? Diu weisst doch das ich das nciht will. Und wer ist das?" fragte der Mann argwönisch. "Grossvater, ich hatte Langgong dabei, auserdem habe ich Pilze gesammlet." gate lilly und stellte einen Korg auf den Kopf der schildkröte ab. "Das sind Sam und snarff. Ich habe sie an der Brücke getroffen und sie zu Essen und Schlafen bei mir eingeladen." sagte lilly und ihr Grossvater sah dan argwönisch auf die waffe. "Jnge DFame, das Kämpfen ist in diesen Dorf verbohten zum Schutz...." sagte er und schloss dabei die Augen. Als sie zu wahren nahm Lilly Sam an die Hand und gign einfach weiter. "Das Erzähltz r jeden Tag, jedesma chlisst er die Augen und mergt nicht das keiner zuhört." sagte sie grinsend.

[Felicia Crow]

Mystica folgte dem Mädchen unauffällig. Sie hätte bestimmt auch fragen können wo es lebte, aber so war es einfacher und besonders brauchte sie sich keine Erklärung einfallen lassen, warum sie zu ihm wollte.

[Elenya]

Sam sah zurück zu dem Mann und ihr blick verfinsterte sich leicht. Das der mann sie so Argwöhnisch angeschaut hatte behagte ihr nicht, dann schaute sie wieder nach vorne zu Lilly "Ich werde die Waffe nicht her geben, damit das klar ist!" stellte sie gleich von vorn herein fest "In euren Dorf mögen wohl waffen verboten sein, das heißt aber nicht das niemand sie dabei hat und sie auch nicht benutzen wird... Aber ich verspreche das ich sie nicht benutzen solange ich nicht muss." fügte sie dann aber noch dazu, um nicht doch die Nacht außerhalb des Dorfes verbringen zu müssen. Sie mussterte jede Person hier, ob es irgendwelche Zeichen gab für das wonach sie suchte und ob nicht jemand dabei war der sie nicht mochte. Es war nun einmal so, es gab nicht viele die sie mochten.

[Zen Yang]

"Keine sorge, fast jeder hier hatt eine waffe. Grossvater will es nicht wahrhaben aber jeder ist für den ernstfall vorbereitet. "sagte Lilly nun etwas düsterer. DieLeute auf der strasse waren allesamt nett und freundlich zu lilly und Sam. Als sie a einen sehr grossen haus angammen gign Lilly zur Tür ."und hier wohne ich. Fühle dich ganz wie daheim." sagte Lilly und gign vor. Das haus hatte zwei ettacken und war gedach füe eine ganze Familie. Lilly kniehte im Flur vor einen Kleinen altar, wo ein Bild von einem Mann und eienr Frau war. Dabeben lagen 3 Phönixtränen und viele Kerzen.