DAS ZEICHEN DES PHÖNIX

[Zen Yang]

Sie erreichten den Fluss, der ruihg dahinplätscherte, hier un da sahen sie Koifische, welche vergnügt durch das wasser schwammen und Neugierig zu den beiden Fremden hochsahen. Hinter der Brücke war der weg durch einzele Steine zu sehen, welche aus den satten Grün hervorstachen. Er wies sicher auf die Pagode hin. Die Kirschbäume waren bereits am welken und so regnete es Kirschblüten. Nun war auch ein windspiel zu hören und der Klang von Harfen udn Geiegen erfüllte die Luft. als sie der Pagode näher kammen, sahen sie rechts davon einen Zengarten welöcher gut gepfleckt schien. Die 5 Säulen der Pagode sahen aus wie die achegeister von Lilly. Ein grauer Drache, ein roter Mantis, ein erdfarbener Stier, ein eisblauer Keiler und eine braune Eule. In Zentrum davon, mit den Rücken zu imna sund Sam, sahs eine Frau. die einen roten kimono trug. Ihre haare waren sehr lang und gingen bis Imna sund Sam vür die Füße. Ab der hälfte der länge wurden die Haare langsam zu Federn.

[Elenya]

Sam warf Inmas einen Blick zu und schaute dann zu der Frau. Konnte das Lilly sein? fragte sie sich, bevor sie erneut zu Inmas schaute. Diese Frau in dem Kimono sah nicht so aus wie Lilly, aber das taten Inmas und Sam auch nicht, also war es durchaus möglich. Jedoch wollte Sam diese Frau nicht ansprechen. Sie befürchtete etwas falsch zu machen an diesem Ort. Wieder sah sie zu Inmas, unsicher ob sie warten sollte bis die Frau sie bemerkte oder ob sie sich trauen sollten das Wort zu erheben.

[Araklia]

Ein wenig nervös bekam der Krieger Sams Blickwechsel mit. Auch sie schien nicht so recht etwas mit der Frau anfangen zu können. Doch dann ergriff sich der Krieger am Herz und meinte etwas kleinlaut: "Ähm, entschuldigen Sie bitte...? Könnten sie uns vielleicht weiterhelfen?", Inmas hatte seine Gründe, warum er so vorsichtig war - man konnte ja in dieser verrückten welt nicht wissen wen man da gerade ansprach.

[Zen Yang]

Als Imnas sprach, richteten disich die Augen der Säulen sich auf ihn und sam, sie schinen die beiden genau zu beobaachten und ihn ihr innerstes sehen zu wollen. Die Musik verstummte, als sich die Frau erhob. sie ging um denn Tisch herum vordem sie grade noch sahs. "Seetzt euch" sagte eine stiumme aus reinen Samftmut und Weisheit. Die Frau setzte sich ebenfalls. ihre Haare verdeckten ihr Gesicht. auf dem Tisch standen drei Tontassen und eine dampfende Teekane

[Araklia]

Der Krieger erschauerte sichtlich, als er ihre Stimme hörte. Dadruch, dass er so komplett auf die Frau fixiert war, bemerkte er gar nicht, dass sich die Säulen regten. Zwar kam Inmas der Aufforderung nach und ging zu dem Tisch, setzte sich aber nicht. "Tut mir Leid, aber wir haben dafür keine Zeit...", meinte er etwas verlegen, "Wir müssen eine Freundin retten und.... wissen nicht ganz genau wie." In ihm keimte die Ahnung auf, dass er vielleicht den Phönix in Person vor sich hatte.

[Zen Yang]

Man konnte die Frau leicht lachen hören ."Gert hätt euch sagen sollen, da sdie zeit hier in der seele eines Menschen sehr langsam Vorranschreitet. Wenn hier ein tag vergeht, vergeht in der Realität grade mal eineb Stunde. Sam, kommt doch auch und trinkt einen Tee. Es istz ein blumiger Berigungstee." sagte die Frau und gos in die Tassen den tee ein.

[Elenya]

Sam fühlte sich unwohl in der Gegenwart dieses Gebäudes und generell in der ganzen Welt. Für so etwas war sie ihrer Meinung nach nicht geschaffen, als die verdammten Säulen sie auch noch anstarrten, wäre sie am liebsten gleich wieder gegangen. Dennoch kam sie der Aufforderung nach und ging zu dem Tisch, doch bevor sie sich setzte drückte sie erst einmal Inmas hinunter, damit er sich endlich hinsetzte "Los Strippenpüppi, du kannst doch das Angebot einer Lady nicht ablehnen, also setzt dich hin und genieß den Tee.." flüsterte sie und setzte sich auf eines der Kissen die an jedem Platz vor dem niedrigen Tisch gelegt wurden. Für Sam war es eigenartig nicht auf einem Stuhl zu sitzen sondern im Schneidersitz auf den Boden. Tee war nicht ihr lieblings Getränk, aber sie würde ihn schon herunterkippen.

[Zen Yang]

Die Frau nahm einen schluck, des Tees und die beruigende Musik fing wieder an zu Spielen. Nun erwachten die Säulen komplett zum Leben. Jeder der Abgebildeten Wesen ging zu der Frau hin und stellten sich Hinter ihr auf wie Stauen. Ihr Blick war nun nach oben auf die Decke geriuchtet. "Ich weiß wie ihr Lilly retten könnt." sagte die Frau ohne vorwarnung

[Araklia]

"A-aber....!", wollte Inmas protestieren, doch ihm fiel kein Argument ein, dass er hätte darbringen können. Also ließ er sich einfach hinunter drücken und nahm die Tasse in die Hand. Der Krieger zögerte wieder und überlegte sich, ob man in dieser Welt etwas trinken konnte. Aber er beschloss es einfach zu probieren. Und es schmeckte ihm in der Tat. Ein wenig überrascht sah er sich - ohne die Tasse vom Mund zu nehmen - nach der Quelle der Musik, fand sie aber nirgends. Auch als die Säulen sich plötzlich bewegten war er die Ruhe weg. Der Tee und die Musik wirkten wohl wahre Wunder.
Nur als die Frau plötzlich erwähnte, dass sie wie man Lilli retten könnte, prustete er den Tee aus und sprang auf. "Wirklich? Wie?!", er hatte im Moment sämtlich Manieren und Höflichkeiten völlig beiseite geschoben.

[Elenya]

Sam ignorierte die Säulen einfach. Sie hatte sich ganz gut im Griff bis die Frau auf Lilly ansprach und Inmas ausflippte. Beinahe erschrocken über Inmas Reaktion sah sie zu ihm hinauf, bevor sie die Frau anblickte "Wie denn?" fragte sie ruhiger als Inmas, aber mit deutlicher Anspannung in der Stimme.

[Zen Yang]

"Es ist wie Gert es sagte. ihr müsst ihre seele reinigen von der Schuld, die auf ihr lastet. Aber vertseh t mich nicht Falsch. Ich bin es nicht, welche dies will. Es ist ein Prozess, der Durchlaufen wird, wenn ich erwache, welches ich jedesmal aufs neue vollziehen muss. Aber diesmla ist das Siegel gewaltsam gelockert. Meine mahct wurde versehntlich entrisen. Daher Leidet sie. Sie ist dabei sich zu Verandeln. Doch noch ist sie nicht Bereit. daher würd sie Sterben. wenn ihr es aber schafft, ihre seele zu befreien von ihre Sünde, die sie sich selber auferlegte, dann könnt ihr sie retten." sagte die Frau und erhob sich. "ich werde euch zu ihr bringen." sagte sie und hnter ihr erschien eine Lange Wendeltreppe, welche in den Himmel stieg. Sofort machten sich die Bildnisse dran die Treppe zu erklimmen. Die Frau allerdings wartete noch auf Imnas und Sam

[Araklia]

"...Wie bitte...?", meinte der Krieger sichtlich schockiert. Er war sich nicht sicher, ob er alles verstanden hatte, aber eines das war klar: Inmas und Sam sollen Lilli von ihrer Sünde heilen. "Wie soll das bitte gehen? Ich meine, nicht dass ich ihr nicht helfen wollte, aber... haben sie uns überhaupt mal angesehen? Wir sind fast sozusagen die Reinkarnartion der Sünde!", mit einem schnellen Seitenblick zu Sam meinte er korrigeriend: "Naja, zumindest kann ich das nur von mir behaupten - ich will ja niemanden verurteilen..... - Aber wie sollen wir, die selbst bis zum Haaransatz beschmmutzt sind bitte jemand anderes reinigen! Mann kann Dreck nicht mit Dreck wegwaschen!"

[Elenya]

Sam nickte zustimmend "Wahrscheinlich machen wir alles nur noch viel schlimmer, statt ihr zu helfen..." wandte sie ein. Sorge bedeckte ihr Gesicht und ließ sie noch elender aussehen "Vielleicht sind wir die falschen um Lilly zu helfen..."

[Zen Yang]

Die Frau ging zum Fluss, nahm in ihren Händen etwas wasser und reichte es so Sam und Imnas. "Aber etwas was beschmutzt wurde, kann auch gereinigt werden." sagte sie und man könnte meinen ein lächeln unter den Schleier aus Haaren zu erkennen. Als Imnas und sam in das wasser sahen, sahen sie ihre seelen in ihrere gereinigten Form. Imnas war ein Ritter in einer gewaltigen und Pompösen rüstung, welche augenscheinlich jeden agfriff standhalten würde. Anstelle eine aHelmes trägter allergings eine Bäckermütze. Sam hingegen wirkte dagegen elegent und graziel, dennoch nicht schwach,sondern stolz und voller selbstbewusstsein. Sie wirkte wie jemand denn man alle seine Sorgen anvertrauen konnte.

[Araklia]

Inmas starrte ausdruckslos die Spiegelung im Wasser an, dass er in den Händen hielt. Es wurde ihm abwechselnd heiß und kalt und begann zu beben. Tropfen klatschten auf den Boden auf, als der Krieger langsam das Wasser zwischen seinen Fingern hindurchsickern ließ.
"Warum zeigen Sie uns das?", fragte er mit zittender Stimme, er versuchte sich gerade zusammenzuhalten, war aber wieder kurz vor einem Gefühlsausbruch. "Wollen Sie uns damit sagen, dass Sie unsere Sünden einfach mir nichts dir nichts von der Seele schrubben könnten...?", sein Blick glitt wieder zum Phönix als er noch kaum Wasser in den Händen hatte. Er sah sich leicht herausfordernd an, aber es lag auch eine gewisse Furcht und Wut darin.