Wenn das Schicksal sterben geht

Moderator: Plexsus

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Synphonie
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Re: Wenn das Schicksal sterben geht

Beitrag von Synphonie »

Sie lächelte. Menschen waren schon merkwürdige Wesen. Nur weil andere nicht nur das Gute oder Böse in einem sahen waren sie direkt vom Bösen besessen oder selbst böse. Der Mensch an sich ist ein sehr interessantes und merkwürdiges Wesen, welches sich Erklärungen zu Recht legen will die meist gar nicht mal annährend mit dem übereinstimmen mit dem was wirklich vor sich geht. Doch dieses lichte Wesen, diese Elbe, sie war anders. Sie sah in das Herz eines Wesens und versuchte mit der Natur im Einklang zu leben, was man schon alleine an der Aufmachung sah. Viel mehr als eine kurze Hose, so sah es zumindest aus, und eine Weste, die ihr kaum bis zum Bauchnabel reichte, hatte sie nichts an. Sie war barfuss unterwegs und ihr Haare durch etwas wie Efeu zusammen gebunden. Der Mann der seine Waffen gezogen hatte und zum Kampf bereit stand schien auch ein gutes Herz zu haben, nur verschloss er sich vor der Wahrheit und dem wahren Licht. Vielleicht war es Zeit sich einzumischen. Regin sprang von der Mauer, genau zwischen die beiden Parteien. Doch statt ihren Sprung wieder mit der Lanze ab zubremsen wirbelte sie einmal um sich selbst und hielt eine Sense in der Hand. „Maricho! Sense des Mutes, zeige ihnen deine Macht und öffne ihnen die Augen!“ Ein weiteres Mal wirbelte sie, mit der Sense in den Händen, herum und verursachte dadurch einen starken Wind. Hätte sie gewollte hätte sie nun bereits schwer Verletzte vor sich gehabt, aber so wurden sie nur ein Stück nach hinten gedrängt. „ Weiser Paladin. Ihr sagt ihr kämpft für das Licht, doch begeht ihr einen schrecklichen Fehler! Nur weil das Wesen in der Dunkelheit geboren wurde heißt es nicht, dass es dunklen Herzens ist. Verschließt euch nicht vor der Wahrheit und sehr in sein Herz! So wie dieses Mädchen vor euch.“ Ihre Haare legten sich sanft und die Statur und rahmten die stolze Gestalt des Geistwesens ein, welche sich nun zu erkennen zeigte.
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Fairybride
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Re: Wenn das Schicksal sterben geht

Beitrag von Fairybride »

Als Carmina bei dem Eindringling,beim näher kommen hatte sie erkannt, dass es sich um einen schattendämon handelte, ankam, hatten sich schon ein paar andere kreaturen eingefunden. Da waren eine Elfe, ein Karma, ein Mensch und gerade war noch eine Walküre dazu gekommen. Sie ließ ihren blick durch die Runde streifen. Waffen waren gezogen und der Mensch warf dem Karma einen mehr als skeptischen Blick zu. "Was ist er denn hier los?" fragte sie verwundert. Das genervte krächzen hinter sich ignorierte die Dämonin.
Es heist die größten Schätze liegen unter der Erde,
aber ich kann dich doch nicht einfach so einbuddeln!!
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Araklia
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Re: Wenn das Schicksal sterben geht

Beitrag von Araklia »

"Wenn ich das wüsste, dann wäre ich ein normaler Mensch.", meinte Ika Schultern zuckend, ohne wirklich bemerkt zu haben, wer da gerade sprach. Seine Aufmerksamkeit lag nun darin, dieses Wesen zu finden, von dem die Walküre sprach.
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Dretanor
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Re: Wenn das Schicksal sterben geht

Beitrag von Dretanor »

Tarnatan wich zurück. Das Geisterwesen, eine Walküre wie es schien war ihm eindeutig überlegen. Sie hätte ihm mit ihrer Sense siche böse Verletzungen zufügen können. Zwar zweifelte Tarnatan keine Sekunde daran, dass Uriels Macht ihn schützen würde, aber dieses Wesen war von beeindruckender Stärke. Vieleicht hatte es sogar recht und der Dämon hatte sich dem Licht zugewand. Die Wege des Ewigen waren unergründlich, vieleicht hatte es ihm gefallen einen der Dämonenbrut den Weg ins Licht zu zeigen. Es gab eine einfache Möglichkeit dies zu testen. Gerade wollte er anfangen, als ein weiteres Dämonenwesen auf dem Platz erschien. Dieser Dämon hatte die Gestalt einer Frau, aber mit eindeutig dämonischem Aussehen. War jetzt diese Dämonin gut oder böse?
"Dämonenbrut und auch du Schattenbraut! Wem dienst ihr? Dem Licht oder der Finsternis? Dem Ewigen oder dem Verdammten? Beachte wohl das ihr hier im Licht Uriels die Wahrheit sprecht! Denn niemand kann euch vor der Strafe retten, die einer Lüge folgt!"
Tarnatan war beruhigt. Er räumte den Dämonen eine reele Chance ein der Finsternis abzuschwören. Wenn sie wirklich gut sein sollten würden sie nicht zögern. Sollten sie aber der Dunkelheit dienen, würde ihr Lüge sie verraten. Denn eine Lüge würde offenbar werden, wenn das Licht Uriels darüber angerufen wurde.
Hinter Tarnatan trat Chantan auf den Platz. Er trug zwar immernoch seine dreckige Arbeitskleidung, doch Schwert und Schild glänzten in der Sonne. Allerlei Wesen hatte sich hier versammelt. Zwei Dämonen, eine Walküre, eine Elfe, ein Maskierter und nicht zuletzt Großmeister Tarnatan Südlicht. Eine gefährliche Mischung das war eindeutig. Doch nooch schlimmer wäre es wenn Mylord ihn wieder Anschreien würde, desshalb trat er todesmutig zum Großmeister.
"Mylord! Novize Chantan Ulmenschatten meldet gehorsamst seine Bereitschaft. Die Paladine Esnat, Lor und Kischnor werden ebenfalls bald eintreffen, sie führen die fünfte und sechste Divison der Stadtgarde an. Mylord, wie lauten eure Befehle?"
"Melde ihnen das sie sich zurückhalten sollen. Noch ist es noch nicht geklärt ob wir es mit Dienern der Dunkelheit zu tun haben."
Chantan lief zurück um die Nachricht zu überbringen. Auserdem war es bei einer Division Stadtgardisten immernoch sicherer als hier bei diesen Gestalten.
Ich bin Christ. (juhuu ich bin unsterblich)
Ich bin ein Mensch. (Das heißt noch lange nicht, dass ich einen spielen muss)
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Felicia Crow
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Re: Wenn das Schicksal sterben geht

Beitrag von Felicia Crow »

So viele Wesen, die sich an einem Ort versammeln. Zufall, würden manche sagen, andere nennen es Schicksal. Kann es wirklich sein, dass dies eine Station auf dem letzten Weg des Schicksals ist? Nun, wir werden sehen...

Als Eleana und Tod in die Stadt kamen staunten sie nicht schlecht ob der Ansammlung von Wesen vor ihnen. "Hat dieser Mensch dort vorne wirklich von Uriel gesprochen, Meister?" "Ja hat er. Was er allerdings mit diesem Ewigen und dem Verdammten meint, weiß ich nicht ganz. Obwohl, es gibt so viele, die sich neben mir um die Verstorbenen kümmern und die Menschen haben so viele Bezeichnungen für sie gefunden, da kann man leicht mal durcheinander kommen oder den einen oder anderen nicht kennen." Eine Krähe machte es sich auf der Schulter des Todes bequem und Tod strich ihr mit seinem knochigen Finger übers Gefieder. "Ach Carmina, schön dich wiederzusehen und auch euch grüße ich, edel Walküre", wandte er sich schließlich an zwei der Frauen aus der Gruppe. Eleana kannte beide nicht, doch sie war sich sicher, dass sie diese Dämonin - ihr Meister hatte sie mit Carmina angesprochen - nicht besonders mögen würde.
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Fairybride
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Re: Wenn das Schicksal sterben geht

Beitrag von Fairybride »

"Gevatter Tod! Schön, dass du da bist, da brauch ich mir ja nicht die Flügel wund fliegen!" begrüßte Carmina den Tod. "Wie lange haben wir uns jetzt schon nichtz mehr gesehen? Mehr als hundert Jahre sind es garantiert! Darf ich fragen wer die junge Damen neben dir ist?" Die Dämonin musterte die neben dem Tod stehende. Dann wandte sie sich an den Menschen. "Ich "diene" niemandem!" antwortete sie kühl. "Ich tue was und wann ich es will! Ich habe euch schon von so manchem Massenmörder befreit! Sie sind am spaßigsten zu jagen, doch auch die unschuldigen, gerade erwachsen Gewordenen haben ihre Reize!"
Zuletzt geändert von Fairybride am 1. Dez 2010 17:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Synphonie
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Re: Wenn das Schicksal sterben geht

Beitrag von Synphonie »

Regin wandte sich von dem Paladin ab und schüttelte dabei den Kopf. Statt jemanden vertrauen entgegen zu bringen und darauf zu bauen blieb dieser Herr hart dabei jeden zu bestrafen der danach aussah. Ganz sicher würde er selbst jetzt noch angreifen, obwohl es bereits mehrere gab die ihm das Gegenteil versuchten zu verstehen zu geben. Nun, sollte er angreifen so würde sie und höchstwahrscheinlich auch die anderen eingreifen und es zu verhindern wissen. "Ach Carmina, schön dich wieder zu sehen und auch euch grüße ich, edel Walküre" Diese Stimme. Dies konnte doch nur ein bedeuten. „Gevatter Tod! Euch hätte ich hier am wenigsten erwartet. Es ist mir eine Freude euch zu sehen.“ Immer noch ihre Sense in der Hand kniete sie sich auf ihr rechtes Knie und hielt sich ihre Hand aufs Herz. Die Dämonin begrüßte sie kühl mit einem Kopfnicken.

Welch merkwürdige Welt dies doch war. So viele verschiedene Wesen gab es nicht annähernd in dem Wald aus dem sie kam. Aber dieser „Mensch“ mit dem Ding in dem Gesicht war am interessantesten. Neugierig griff sie nach diesem Ding und sah es sich genauer an. „Was ist das? Wofür ist das da? Ist das ein zeremonieller Schmuck oder eine Waffe?“
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Zen Yang
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Re: Wenn das Schicksal sterben geht

Beitrag von Zen Yang »

ShadowLorn war überummpelt von denn was gerade passiert ist. Erst ein Paladin, dann ein Krama und danach eine Elfe, eine Walküre, ein andere Dämon und dazu ein Skellet in Kutte. Aber das was die Elefe sagte rührte ShadowLorn zutiefts und so lief er seinen Gefühlen freien laugf uun dUmarmte sie mit lauten "DANKE DANKE DANKE!!"was sie auch verstand. Dann löste er die umarmung und gab ihr einem Pfirsich. Danach sagte er zu den Krama "Sie sagte das ich nicht böse sei und mich deswegen nicht töten muss." danach gab er ihn auch einem Pfirsich. Nun erst wnad er sich zu denn Paladin. "Tut mir leid Ritter des Lichts aber ich bin einSchatendämon, daher ist das Licht zwar mein Bruder aber auch mein Todfeind, doch habe ich anders als viele meiner artgenbossen ein gutes Herz. Ich werde nie den Licht dienen aber den Guten allemal." daruaf warf er ihn ebenfals ein Pfirsich zu. Der Walküre gab er ebenfalls einem. "Eure Kampfefahrung muss ungeheuelich sein, ich würde mich gerne mal mit euch duellieren in aller Ehre versteht sich." der anderen Dämonin sagt er "Tut mir leid wenn ich in dein Territorium eingedrungen bin ich wuste nicht das es in der nähe schon eine gibt, ich hofe meine entschuldigung reicht dir." ebenfals einen Pfirsich geben. Den Skellet in der Kutte aber sah er argwöhnisch an. "UNd wer seit ihr? Gevatter Tod? ich hoffe das meine Zeit noch nicht gekommen ist."
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Araklia
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Re: Wenn das Schicksal sterben geht

Beitrag von Araklia »

Ika hatte der ganzen Szene nur stumm zugesehen. Vielleicht konnte ihm jemand später erklären, worum es hier ging. Tod, Walküre, Dämonenbrut, Elfen, Menschen... Das war einfach zu viel für seinen Verstand.
Ika sah den Dämonen verwundert an, biss aber in den Pfirsich hinein, sodas der Saft herausspritzte.
Dann lächelte er Elisius an. "Hehe... das ist eine Maske. Aber weswegen ich die habe, weiß ich selber nicht. Die war einfach da. Und wofür sie gut sein soll ist mir ebenso ein Rätsel."
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Felicia Crow
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Re: Wenn das Schicksal sterben geht

Beitrag von Felicia Crow »

"Nein, die Zeit ist für niemandem hier gekommen, zumindest was die Zeit zum sterben betrifft. Das Schicksal führt mich hierher oder besser sein letzter Weg. Auf deine Frage Carmina das hier ist Eleana", stellte Tod seine Schülerin vor.
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Dretanor
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Re: Wenn das Schicksal sterben geht

Beitrag von Dretanor »

Tarnatan blickte düster auf die Knochige Gestalt die da erschienen war. Sie glich tatsächlich den Legenden von Gevatter Tod. Auf seine Art war er ein Diener des Lichts, so zumindest wurde er beschrieben. Man sollte ihn Achten denn seine Aufgabe war groß und wichtig für die Welt. "Ich Grüße dich Tod. Sei willkommen im Licht des Uriel!"
Dann blickte Tarnatan nocheinmal in die Runde. Auf seine Frage hatten sie wahrheitsgemäß geantwortet soviel war sicher. Der Schattendämon schien tatsächlich nicht auf Tod und Verderben aus zu sein und schien dem Ewigen auf seine Weise zu dienen. Daran war nichts auszusetzen. Wie gesagt der Ewige nutze viele Wege. Der Maskierte schien ebenfalls nicht von Grund auf verderbt zu sein. Er war wohl eher etwas... beschränkt. Doch diese Dämonin würde für den Mord an Unschuldigen büßen müssen. Sie meinte hier währe ihr "Gebiet". Was für eine Lästerung des Uriel! Aber die übrigen würden es wohl kaum verstehen, wenn er sie jetzt angriff.
"Schattendämon. Es tut mir Leid euch verdächtigt zu haben. Der üble Ruf eurer Geschwister hat mich blind werden lassen. Verzeit mir!" Tarnatan richtete seinen Blick auf den Maskierten.
"Auch euch habe ich zu Unrecht verdächtigt. Bitte verzeit meine Ignoranz." Tarnatans Miene verfinsterte sich als er die Dämonin fixierte.
"Was euch angeht stehen wir im Zwist. Ich kann nicht dulden, dass ihr aufs gratewohl Menschen tötet. Wisse das deine Strafe auf dich wartet, auch wenn es nicht der heutige Tag ist."
Mit diesen Worten steckte er sein Schwert in die Scheide.
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Zen Yang
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Re: Wenn das Schicksal sterben geht

Beitrag von Zen Yang »

"Keine sorge Paladin, ich würde schon schlimmeres vorgeworfen. Ich bin was ich bin und das ist auch gut so. Ich tue das was ich will so wie ihr, auch wenn wir uns bestimmt nicht immer eine rmeinung sind." meinte ShadowLorn. "UNd keine sorge die Pfirsiche sind alle Gesund, ich habe sie von eimen Baum etwas weiter denn Weg entlang gepflügt."
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Araklia
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Re: Wenn das Schicksal sterben geht

Beitrag von Araklia »

"Wie jetzt...? Und was wird nun aus dem Duell?", der Karma kratzte sich am Kopf und betrachtete jeden eingehend. "Und was ist das eigentlich für eine Versammlung...? Beim Barte das Jars! Es ist doch kein Karnevall!" Ika hielt die Hand vor die Stirn, als hätte er starke Kopfschmerzen. Schließlich entriss er der Elfen seine Maske aus der Hand und zog sie wieder vors Gesicht. Mit einer unmenschlichen Geschwindigkeit, die man eher einem Pferd zutrauen würde, rannte er davon, kletterte über die Mauer und verschwand im Wald.
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Fairybride
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Re: Wenn das Schicksal sterben geht

Beitrag von Fairybride »

Carmina nickte ShadowLorn zu. "Schon ok. Du konntest es ja nicht wissen. Eleana also. Bist du wirklich schon so alt, Gevatter, dass du eine Assistentin brauchst?" schmunzelte sie dem Tod zu. An den Paladin gewandt meinte sie nur. "Du kannst versuchen mir zu drohen, doch weder habe ich Angst, noch ist es intelligent. Und ich kann nichts dafür, dass auch ich mich von etwas ernähren muss. Und Tierfleisch und Tierblut ist nicht einmal halb so gut wie menschliches!" Ihr kaltes Lächeln war nicht zu überhören.
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Felicia Crow
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Re: Wenn das Schicksal sterben geht

Beitrag von Felicia Crow »

Eleana wollte schon zu einer bissigen Erwiderung ansetzen, doch Tod legte seine knochige Hand auf ihre Schulter und sie schenkte der Dämonin bloß einen eisigen Blick. "Es erleichtert meine Arbeit und außerdem ist Eleana eine Todesseherin. Ich glaube kaum, dass ich dir erklären muss was das bedeutet. Aber bevor du deine Zunge noch etwas anspitzt sollte ich vielleicht hinzufügen, dass Eleana fähig ist den Lebenscode zu lesen." Tod sprach nicht weiter um seine Worte noch zu unterstreichen. Eleana hatte währenddessen den Rotweilerwelpen, der bis dahin fast unsichtbar neben ihr gestanden hatte auf den Arm genommen. Ein richtiger Blickfang waren seine drei Köpfe, die alle drei um Eleanas Aufmerksamkeit bettelten. Es war noch nicht lange her, dass Zerberus gestorben war und sein Zyklus von neuem begonnen hatte. Ähnlich einem Phönix wurde der Hund jedes mal nach seinem Tod wieder zu einem Welpen und begann sein nächstes Leben. Noch einmal glitt ihr Blick über die Anwesenden. Ob das hier das Vermächtnis war?
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