The Stigmata

Moderator: Plexsus

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Black Moonlight
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The Stigmata

Beitrag von Black Moonlight »

Laut ertönte der Knall, als die schwere Eisenkugel auf ihn abgeschossen wurde. Seine Vektoren reagierten auf seinen Befehl und dämpften die Wucht des Einschlags ab, dennoch hinterließ die Kugel arg blutende Wunden. Keuchend linste er durch seine silbernen Haare hinauf zu den Wissenschaftlern hinter der Glassscheibe. Wie sehr er diese Menschen hasste! Immer missbrauchten sie ihn für absurde und schmerzhafte Experimente! "Seine Werte haben sich im Gegensatz zu Letztem Mal deutlich gesteigert ... er kann inzwischen 24 Kilogramm abfangen ..." meinte ein Wissenschaftler und besah sich die Entwicklungskurve von Alan. Ha! Wenn diese törichten unterbelichteten Wesen wüssten, was er könnte! dachte sich Alan, als er die Worte von des Wissenschaftlers Lippen abgelesen hatte. Seine Vektoren waren stärker, als er zum Vorschein brachte - es war seine heimliche Taktik, um einen erneuten Fluchtversuch zu starten. In den Räumen neben sich, hörte er die weinenden und schreienden Stimmen der anderen Stigmas, wie sie bei entsetzlichen Experimenten gequält wurden und rasenden Wut erklomm kurz sein Bewusstsein, ehe erneut eine Kugel auf ihn abgefeuert wurde. Diese traf ihn mitten im Gesicht und sein Blut spritzte umher, doch er hatte den Aufprall noch einigermaßen dämpfen können, sodass es nicht zu arg geschmertzt hatte. "Schluss für heute, jetzt ist erstmal Fütterungszeit!" ertönte die verzerrte Stimme des Leiters, der zur Erforschung Alans eingesetzt wurde, durch die Lautsprechanlage. Sie behandelten ihn und die anderen Stigma wie Tiere! Dabei waren sie doch selbt nur niedere Tiere, die eigentlich den Stigmatas unterstellt sein sollten. Seine schweren Ketten rasselten, als er sich im Schneidersitz hinhockte und auf seine "Fütterung" wartete. Als Diclonius war er zu gefährlich für die Menschen, als dass sie ihm nahe kommen könnten. Sie hatten es auch mit Betäubungen versucht, doch das hatte noch weniger gebracht.


Lucy gähnte herzhaft und kuschelte sich ein wenig enger an Pain, der neben ihr lag. Sie war nun schon seit knapp 1 Jahr auf der Flucht vor den Menschen, die aus dem Labor kamen. Viele hatte sie getötet und sich amüsiert, als sie dabei zugesehen hatte, wie die Menschen wegen des Täters immernoch im Dunkeln tappten. Menschen konnten die Vektoren von Diclonius nicht sehen - zumindest nicht viele. So war es ein leichtes für Lucy, diese törichten Wesen zu töten, sodass sie und Pain einen Unterschlupf hatten. So wie heute Nacht, in der Lucy ein älteres Ehepaar kaltblütig getötet hatte und mit Pain nun auf der großen Couch lag. Noch einmal entrang sich ein herzhafter Gähner ihres Körpers, ehe sie prüfend den Raum musterte. *Nichts verdächtiges in der Nähe* dachte sie sich und legte ihren Kopf wieder auf Pains Brustkorb, damit sie seinem Herzschlag lauschen konnte. Bei dem Rebirth fühlte sie sich wohl und sicher. Er hatte zwar so seine Macken, aber sie mochte ihn genau wegen diesen. Sie unterschieden ihn von den normalen Menschen und seine Fähigkeiten machten ihn einzigartig - er war eben ein Stigma wie sie. Bei ihm brauchte sie ihre Hörner auch nicht zu verstecken - immerhin war er ja sozusagen ein gleichgesinnter, obwohl sie eine Diclonuis und er ein Rebirth war. Langsam schloss sie wieder ihre Augen und versuchte wieder ein zu schlafen, doch irgendetwas hielt sie wach. Ihre Sinne liefen ständig auf Hochtouren, sodass ihre Vektoren jeden Eindringling der kein Stigma war, sofort töten würden, doch sie fand keine Ruhe. Sie ließ ihre Augen jedoch geschlossen und dachte mit aller Kraft an Schlaf. Schließlich döste sie wieder leicht weg, war jedoch wach genug, um ihre Umgebung mit ihren Vektoren im "Auge" behalten zu können.
Sanft rascheln die Flügel des Erzengels der Nacht bei seinem Fluge. Elegant und Geschmeidig erhebt er sich in den Dunklen Nachthimmel, um die Welt unter sich zu vergessen. Leid, Schmerz, Wut, Trauer, all dies lässt er zurück, sieht nur nach vorn, gebannt, wohin ihn seine Flügel wohl tragen mögen.

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Zen Yang
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Re: The Stigmata

Beitrag von Zen Yang »

"NUN SCHALTET ENDLICH DIESEN VERDAMMTEN CHIP WIEDER A......" sagte eine Wache zur bevor sie von 2 Dutzent rund Zwei Meter lnagen Dornen getötet wurde. Sting, wie ihn die Forscher nannten, hatte wieder einen Wutanfall. Warum? War es wegen des erneuten Test? War es wegen der Folter? War es wegen seinen Willen auf Freiheit? Sting wusste es selber nicht mehr. Er wollte nur eines. Jeden Menschen töten der näher kam oder in Sichtweise war. Bereits 4 waren ihn zu Opfer gefallen, zwei Frauen, ein Mann und ein älterer Wissenschaftler, der sowas wie einen Elektroschocker in der Hand hatte. Sting war in einen Raum, dessen große Tür verschlossen war. Wer wollte raus. Die Tür war abgeschlossen, doch das was Sting egal. mit beinaher animalischer Kraft riss er die Tür aus ihren Angeln. Drausen wurde seine Wut noch größer, den er sah einen weiteren Raum mit vielen Menschen. Dahinter einer Klasswand war ein weiter Stimata in Ktten der von einer dunklen Aura umgeben war, doch in kümmerten nur die Menschen. Grade als er aus seiner Handfläche Dornen wachsen lies und einen der Leute an der Kehle packen wollte, war sein Zorn auf einmal weg. Alles war wie Weggeblassen. Er stand nun einfach regungslos im Raum. "Ich hasse diesen hip. sagte er bloss, als dan eingie Wachen kammen mit Elektrostockstäben um Sting zu Betäuben. Er leistete keinen Wiederstand, sondern lies einfach passeiren was nun passieren würde. Er würde wieder in seine Zelle geworfen und bis aufs Blut gequelt. Mal sehn ob sie ihn wieder einen Arm oder so abreissen. Es war ihn inzwischn Egal.
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Black Moonlight
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Re: The Stigmata

Beitrag von Black Moonlight »

Gerade als Sting in seine Zelle einbrach, waren seine Ketten gelöst worden. Er sah die Wachen auf Sting zulaufen und wie dessen Wutausbruch verklang. Er spürte, wie es in seinem Kopf pochte und ahnte, was Sting jetzt blühen würde - aber nicht heute! Heute sollte er fliehen - und Sting mit ihm, falls er dies denn so wollte. Seine Vektoren zerrissen die Wachen, die auf Sting zugerannt kamen in Stücke, sodass ihr Blut nur so spritzte. "D13 ausschalten, sofort!!!" ertönte der Befehl, doch als die Wachen auf ihn schossen, lenkte er die Kugeln mit seinen Vektoren um, sodass die Wachen von ihren eigenen Kugeln getötet wurden. "Wie kann das sein?! Die Kugeln liegen über seinen Verteidigungswerten!!!" rief einer der Polizisten der Spezialeinheit, ehe Alan ihm den Kopf mit seinen Vektoren abriss. Er erhob sich etwas wackelig und ging langsam auf Sting zu. Als er vor ihm stand hob er den Blick und grinste. "Willst du mit mir fliehen?" fragte er leise, während seine Vektoren - die die Menschen nicht sahen - die Kugeln abfingen, die auf sie abgefeuert wurden. Er fühlte sich dem Rebirth verbunden - immerhin war er auch ein Stigma, welcher unsäglich gequält wurde. Und immerhin waren Diclonius und Rebirths fast vom gleichen Schlag.
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Zen Yang
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Re: The Stigmata

Beitrag von Zen Yang »

Sting sah zu wie der Stigmata seine ketten sprengte und jeden Tötete, der hier war. Auch wemm man es Sting nicht ansah, er mochte diesen Anblick. Tote Menschen waren gute Menschen, das wuste Sting. Er kannte nicht einen Menschen hier, der gut zu ihn war und auch die anderen Stigmatas meideten ihn. Und nun war da bieser Stigmata. Er sprach ihn direkt an von Freiheit. Dovh was war das eigentlich? Viele, die nicht hier Gebohren wurden, sprachen davon. Er wollte gerne Wissen was Freiheit heisst. Noch imer hatte er seine Dornen in der Handfläche. Er lies sie durch die offene Tür schiessen und tötete damit zwei Wachen, 5 Weitere waren ebenfalls da, wahrscheinlich verstärkung. "Klar. Zeig mir diese Freiheit." sagte Sting mit einer rauhen, dunklen und tiefen Stimme. Dann drehte er sich mit den Rücken zu denn Wachen, lies über diesen hunderte, wnn nicht tausnde von Stacheln wachsen und tötete die wachen, welche regelrecht an der Wand festgenagelt wurden.
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Black Moonlight
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Re: The Stigmata

Beitrag von Black Moonlight »

Alans Grinsen wurde breiter. "Na dann sollten wir losgehen" meinte er und ging langsam voran - seine noch blutenden Verletzungen und sein ruhiger Charakter ließen ihn nicht schneller gehen - während er ihnen den Weg freimachte, indem er die Wachen zerriss. "Mein Name ist übrigens Alan ... hier bin ich allerdings nur D13" meinte er dann zu Sting, während seine Vektoren weiterhin die Menschen um sie herum zerrissen. Da er seine wahre Vektorstärke seit über 3 Monaten nicht preisgegeben hatten, konnten auch schwerere Geschosse nicht zu ihnen vordringen. Nur wenn eine Wache aus weniger als 5 Meter auf ihn schoss, war er leicht verwundbar, doch er wusste die Menschen auf Distanz zu halten.
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Aguara
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Re: The Stigmata

Beitrag von Aguara »

Éden saß in ihrer Zelle und beobachtete die Menschen hinter der Glasscheibe. Sie wollten grade wieder damit anfangnen sie mit ihren Experimenten zu foltern als von draußen ein heiden Lärm zu hören war. Das war ihre Chance wieder hier raus zu kommen, die Menschen waren abgelenkt und die Wachen liefen raus. Mit ihrer ganzen Kraft zog sie an den Fesseln an ihren Handgelenken und dem Hals. Als sie brachen hechtete sie nach vorn, den zwei Wachen die sie aufhalten wollten brach sie kurzer Hand das Genik. Sie hatten eine Art Schlagstock am Gürtel den sie sich aneignete. Sie öffnete die Tür und lugte hinaus, einige Wachen liefen an ihr vorbei schienen sie jedoch nicht bemerkt zu haben. Éden lief ihnen nach und schaltete sie mit einigen gezielten schlägen aus. Sie kannte den weg aus diesem Labor in und auswendigt, das war ein fehler von ihnen gewesen sie immer wieder hier her zu bringen.
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Zen Yang
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Re: The Stigmata

Beitrag von Zen Yang »

Sting unterstütze Alan bei seinen bestreben die Menschen zu töten und kümmerte sich dbaei zu grossen Teil um die Menschen die weiter weg waren und keine Pistolen trugen bzw sie nicht benutzen. "Die nennen micht Sting" sagte Sting als sie dann endlich mal nen kurzen Moment ruhe hatten. Nun sah er sich nack Kameras um. DIe Menschen redet ab und an davon und erwähten irgendwann mal das sie diese Dinger benutztn um die Stigmata zu beobachten. Einaml hatten sie eine ausgetauscht die Kaputt war, was Sting mal mitbekommen hatte. Schnell fand er was er suchte und so zerstör er auch jede Kamera die er sah.
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Black Moonlight
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Re: The Stigmata

Beitrag von Black Moonlight »

Alan ignorierte die Kameras - sie waren für ihn nicht von Belangen. Er wusste, dass es nur innerhalb der Anstalt Kameras gab, doch nicht außerhalb. Sobald sie draußen waren, an der Frischen Luft, konnten sie ihre Flucht ohne Zwischenfälle in die Tat umsetzen. Er erschrak innerlich, als er eine Stigma sah, die hinter den Wachen herlief. *Ist sie uns feindlich gesinnt oder eine Verbündete?* dachte er, ehe er die Wachen, die ihnen gerade entgegenkamen, einfach in Stücke riss. Gerade, als die letzte Wache blutend zu Boden fiel, sah er, wie die Rebirth die Wachen vor sich tötete und er musste Grinsen. "Hey! Auch auf der Flucht?" rief er, ehe ihn eine Kugel in die Schulter traf. Ihn schien das jedoch kaum zu kümmern, denn die Wache, die geschossen hatte, wurde sofort von seinen Vektoren in ihre Einzelteile zerlegt.
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Aguara
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Re: The Stigmata

Beitrag von Aguara »

Éden mussterte die beiden kurz und grinste dann. "Ihr seit also die jenigen die für solch einen Aufstand gesorgt haben....gefällt mir! Wenn sich einem die Chance bietet muss man zugreifen, also ja das bin ich". Erklärte sie und sah zu einem Gang auf der linken Seite. "Wir müssen da lang, da gehts am schnellsten hier raus". Fügte sie dann hinzu und ging vor. "Ich bin übrigends Éden, oder Nummer 16 wie ihr wollt". Sagte sie und sah kurz nach hinten.
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Black Moonlight
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Re: The Stigmata

Beitrag von Black Moonlight »

"Alan oder D13 wie dir beliebt .. ich bevorzuge den Namen Alan" meinte er monoton, während einer seiner zahlreichen Vektoren die Kugel aus seiner Schulter entfernte. Für die Menschen und andere Stigmas - außer den Diclonius - müsste es so aussehen, als würde die Kugel von unsichtbarer Hand aus der Schulter gezogen werden. Seine kleinen Kräfte in der Kategorie Zellen zusammenfügen nutzte er nun, um seine Wunde provisorisch zu verschließen. *Vektoren sind wirklich praktisch* dachte er sich, während er kurz seine "Arme" musterte. Sie waren immer dicht an seinem Körper, um ihn wie eine unsichtbare Wand zu schützen - ihm gefiel es, ein Diclonius zu sein. Eine Wache einer weiteren Spezialeinheit verlor ihren Kopf, als Alan langsam um die Ecke bog. "Ich werde Euer Schutzschild sein" meinte er nur, ehe seine Vektoren den Kugelhagel umlenkten, der auf sie gewartet hatte, nachdem sie um die Ecke gegangen waren. *Ob die anderen Stigmas meine Vektoren wohl spüren können?* dachte er sich heimlich, als einer seiner Vektoren kurz durch Édens Oberarm glitt, um eine Kugel abzulenken.
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Aguara
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Re: The Stigmata

Beitrag von Aguara »

Éden drehte sich zu Alan um und funkelte ihn kurz an. "Macht es dir etwas aus deine Dektoren um mich herum zu lenken"? Fragte sie und lächelte noch einmal kurz ehe sie weiter ging.
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Black Moonlight
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Re: The Stigmata

Beitrag von Black Moonlight »

(Da wir es auf der Flucht ja nicht sooo einfach haben können, schwächen wir mal unseren kleinen Kugelhagel-ablenker Alan ^^)

Alan zog überrascht eine Augenbraue in die Höhe und lächelte dann kurz zurück, ehe er sich wieder darauf konzentrierte, den Kugelhagel abzufangen. "Tut mir leid, dass einer meiner Vektoren deinen Arm durchquert hat, aber ich hätte sonst zu lange gebraucht, um die Kugel abzufangen" meinte er nur, ehe es einen gewaltigen Knall gab. "NGH!". Alan sank zu Boden. "Scheiße ... das war verdammt schwer!" keuchte er und versuchte die Kugel, die in seinem Bein steckte, herauszuziehen. "Vergiss es, Hornmensch ... die Nadeln an der Kugel haben Widerhaken!". "Verreck!" meinte Alan nur und seine Vektoren zerissen den Mann, der auf ihn geschossen hatte. Die Wunde, die die Stahlkugel hinterlassen hatte, begann auf einmal höllisch zu brennen und Alan trieb es den Schweiß auf die Stirn, doch durch die Quälereien in den Experimenten hatte er gelernt, nicht zu schreien. "Shit ... ich krieg das Ding nicht raus!" fluchte er und zerrte mit all seiner Kraft an der Stahlkugel, doch dies bereitete ihm nur mehr Schmerzen, die seine Vektoren schwächer werden ließen. "Ihr müsst jetzt auf der Hut sein ... meine Vektoren sind geschwächt" meinte er leise, ehe er sich wacklig erhob und humpelnd weiterging. Indessen versuchte er verzweifelt, die Kugel mit einem seiner Vektoren zu entfernen - ohne Erfolg.
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Aguara
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Re: The Stigmata

Beitrag von Aguara »

Sie fluchte kurz und dahm den Schlagstock fester in die Hand. "Lass das, so bekommst du die nicht raus. Ich hol sie raus wenn wir erst einmal draußen sind, hier hat das keinen zweck". Erklärte sie und lief dann vor zu der nächten Ecke. Sie sah wie sich die Menschen am Ende des Ganges aufstellten und ihre Waffen aufstellten. Dann drehte sie sich um und sah zu Stieg. "Du kannst doch diese Dinger dort auch abfeuern richtig"? Fragte sie und deutete auf seine Stacheln.
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Re: The Stigmata

Beitrag von Zen Yang »

Sting hatte sich weiter um di Kameras gekümmert und sah garnicht wirklich als alan angeschossen wurde. Als er dan sah ie der Stigmata in die knie ging wurde er leicht zornig. Als dann dieser Eden fragte ob er auch diese Stacheln verschiessn konnte, sah Sting nur etwas verdutztihn an. Zur demonstratsion schoss Sting eine tachseln aus seinen Zeigefinger in die wunde vonm Alan. es tat höllisch weh, als dadurch die Kugel rausgetrieben wurde. Der Stachel, der nun in seinen Bein steckte, diehnte nun als eine Art Druckverband. Er linderte nicht die Shcmerzen, aber verkleinerte den Blutverlusst. Zu gutr letzt, packte Sting Alan und setze ihn auf seine Schulter. So trug er ihn weiter auf seinen Weg
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Re: The Stigmata

Beitrag von Black Moonlight »

Alan sog scharf die Luft ein, als Stings Stachel sein Bein durchbohrte. "Warum zum Henker! ... Huch!" machte er dann nur, als der Rebirth ihn auf seine Schulter hob. "Lass mich runter Sting! Ich kann alleine gehen!" meinte er und hielt sich die Wunde am Bein zu. Die Schmerzen waren schrecklich und er merkte, wie seine Vektorenstärke darunter litt. *Verdammt! Unsere Flucht wird heikler als ich dachte! Der Kerl war zu nah an mir dran!* dachte er und knirschte kurz mit den Zähnen, ehe er darauf wartete, dass Sting ihn runterließ. Seine Vektoren waren zwar länger als die von anderen Diclonius, doch immer mehr zu ihrem Ende hin wurden sie schwächer. Wenn ein Mensch außerhalb seiner Reichweite war, konnte er nichts gegen ihn ausrichten, außer irgendwelche Sachen nach ihm zu werfen oder dessen Kugeln umzulenken.
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