Im Bann der Königin

Moderator: Plexsus

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Araklia
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Re: Im Bann der Königin

Beitrag von Araklia »

Der Andreon stöhnte erschöpft auf. "Die Arbeit eines Assasinen... kein leichtes Spiel...", meinte er leichtfertig obwohl er die beiden auf sich zurennen sah.
*Das würde euch jetzt so passen, was?*, dachte er sich und schmunzelte unter seiner Rüstung, wartete den letzten Moment ab, ehe er einfach sich vom Boden abdrückte und in den Himmel katapultierte. So standen der Andreon und der Schicksalskrieger nicht mehr Dice gegenüber sondern sich gegenseitig. Der Assasine landete lautlos wie eine Katze einige Meter von ihnen entfernt. Seine Rüstung machte wohl nur Geräusche, wenn der Andreon es auch wollte. Mit einen einfachen Armwink warf er eine ganze Slave von dünnen Nädeln auf Toya ab.
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Black Moonlight
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Re: Im Bann der Königin

Beitrag von Black Moonlight »

Die Nadeln trafen ihn in die Oberschenkel und einige in die Arme, sodass er stolperte und mit eine Schlitterpartie über den nassen Boden der Stadt vollzog und sogar zwischen Gears Beinen durchschlitterte. *Autsch!* dachte er, als er auf seine Beine sah. Die Nadeln in den Armen spürte er kaum, doch die in den Beinen taten weh, da es so viele waren. Er schloss kurz seine Augen, atmete tief ein und aus, ehe er die Augen öffnete und sich aufrichtete. *Das sind keine Nadeln! Es ist die Kälte des Regens, der auf meine warme Haut trifft! Es sind keine Nadeln ...* redete er sich ein - es war eine der Ersten Übungen der Schicksalskrieger gewesen, an die er sich erinnern konnte. Er musste zwei Nächte im Winter auf einem Berg verbringen und er erinnerte sich an die unzähligen Stiche auf seiner Haut, die die Kälte damals verursacht hatten.
Sanft rascheln die Flügel des Erzengels der Nacht bei seinem Fluge. Elegant und Geschmeidig erhebt er sich in den Dunklen Nachthimmel, um die Welt unter sich zu vergessen. Leid, Schmerz, Wut, Trauer, all dies lässt er zurück, sieht nur nach vorn, gebannt, wohin ihn seine Flügel wohl tragen mögen.

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Aguara
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Re: Im Bann der Königin

Beitrag von Aguara »

Nayra berührte ihre Wange, sie glaubte nicht was Toya gemacht hatte doch es war ihr nicht unangenehm nur...neu. Als er von den Nadeln getroffen wurde lief sie zu ihm. "Dis Nadeln sind sicher vergiftet du darfst dich nicht so viel bewegen"! Erklärte sie und sah ihm in die Augen. "Gear würdest du mir behilflich sei"? Fragte sie und sah zu dem Andreon.
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Araklia
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Re: Im Bann der Königin

Beitrag von Araklia »

Dice stand ein wenig verdattert da, als der angriff nicht mehr auf ihn gerichtet war sondern es scheinbar nur noch um das Wohlergehen dieses Schicksalskrieger ging. "Eehm?! Ich glaube Sie haben Sand im Getriebe, meine Verherrteste! Also ob ich Giftnadeln auf das Schoßhündchen von dieser gefiederten Frau abfeuern würde! Wenn schon auf Sie, aber solches Gift wie ich es benutze ist sehr teuer geworden...", brummelte er, sodass es die anderen noch hören konnten.
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Zen Yang
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Re: Im Bann der Königin

Beitrag von Zen Yang »

Wie als ein Zeichen der antwort, nahm Gear sein Zahnrad in die Hand un shcleudetre es in richtugn von Dice. Es war mit einer Kette an Gears Körper verbvungen und so würde da sZahnrad wieder zuihn zurückkehen wenn gearKnight es wolte.
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Black Moonlight
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Re: Im Bann der Königin

Beitrag von Black Moonlight »

Toya strich ihr lächelnd über das Haar, ehe er die Nadeln mit seinen Händen umfasste und sie aus seinen Beinen zog. "Selbst wenn sie vergiftet gewesen wären ... ich bin ein Schicksalskrieger ... ich bin Hart im Nehmen!" sagte er sanft und die Nadeln fielen mit einem leisen Klirren zu Boden. Sein Blut haftete an den Nadeln und auch aus den dünnen Löchern seiner Hose rann ein wenig Blut. "Wie geht es deiner Schulter?" fragte er besorgt, als er die letzte Nadel aus seinem Oberschenkel gezogen hatte.
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Aguara
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Re: Im Bann der Königin

Beitrag von Aguara »

Sie lächelte. "Es geht schon, auch ich habe gelernt schmerzen wegzustecken"! Erklärte sie, stand auf und sah zu dem Andreon. "Sag was hat dir der alte Herr denn bezahlt damit du mich tötest"? Fragte sie und reichte Toya dann die Hand um ihm auf zu helfen.
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Black Moonlight
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Re: Im Bann der Königin

Beitrag von Black Moonlight »

Er nahm dankend lächelnd ihre Hand an und richtete sich mit ihrer Hilfe auf, ehe er ebenfalls seinen Blick auf den Andreon richtete und dessen Antwort auf Nayras Frage abwartete. Während er wartete, legte er Nayra vorsichtig einen Arm um die Hüfte und drückte sie sachte an sich, ehe er wieder einen eiskalten Blick auf den Andreon warf.
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Re: Im Bann der Königin

Beitrag von Araklia »

Dice hatte dem anderen Andreon keine Beachtung mehr geschenkt, weswegen ihn das Zahnrad überraschend traf. Er wurde einfach mitgerissen wie eine Puppe und gegen eine Wand geklatscht. Keuchend kam er wieder auf den Boden auf, seine Rüstung zeigte zwar minimale Dellen aber der Angriff schien dennoch ziemlich wehgetan zu haben.
Es summte laut in seinen Ohren, ein heißes Flackern lief kurz vor seinen Augen ab - er hatte doch einiges an Wucht am Kopf abbekommen was sich nun kurz auswirkte. Ein wenig benommen richtete sich Dice auf, ehe er die Frage richtig nachvollziehen konnte. "Eine Millionen im Voraus und zwei bekomme ich noch drauf, wenn ich deinen Kopf mitbringe.", meinte er tonlos, ehe sich eine Klappe an seiner Hüfte öffnete und er daraus ein leicht gebogenes Kurzschwert hervorholte. "Für ihn schien das nur ein Taschengeld gewesen zu sein."
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Black Moonlight
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Re: Im Bann der Königin

Beitrag von Black Moonlight »

(Wird zeit für ein kleines einschreiten Jenizias - Unwetterwarnung, bitte bleiben sie in ihren Häusern)

Toya stellte sich vor Nayra, als Dice sein Kurzschwert zog und hielt sein eigenes Kampfbereit vor seinen Körper. "Ich will den Namen wissen, Andreon!" fauchte er und ein weiteres Donnergrollen rauschte über ihre Köpfe hinweg. Der Regen schien heftiger zu toben, als wolle die Natur die Kämpfenden aufhalten, doch Toya schenkte dem Unwetter keinerlei Beachtung.

Dadurch, dass er so auf seinen Feind fixiert war, spürte er Jenizias Magieeinfluss in dem Sturm nicht. Die Erzengeldame stand auf einem der unzähligen Balkone des Palastes und hatte den Kämpfenden zugesehen, bis es ihr zu bunt geworden war. Sie duldete keine Kämpfe ihrer Mitstreiter untereinander - erst recht nicht in ihrer Stadt, die als Zentrum des Friedens dienen sollte. Langsam schwang sie mit ihrem Finger Zeichen in den Himmel und der Sturm tobte heftiger.
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Re: Im Bann der Königin

Beitrag von Zen Yang »

Gear zog sein Zahnrad wieder zu sich, allerdings kamm da direkt eine Sturmböhe und er verlor die Kontrolle darüber. Das Zahnrad find an sich um Gear selber zu wickeln, so das er sich kaum noch bewegen konnte. "Ich glaube ich werde etwas brauchen bis ich wieder rausbin." sagte GearKnight.
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Aguara
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Re: Im Bann der Königin

Beitrag von Aguara »

Nayra sah leicht zu Toya nach oben, dieser Mann machte sie wirr im Kopf doch trotzdem merkte sie das sich das Wetter verändert hatte. Sie trat neben Toya und legte ihre Hand auf sein Schwert. "Ich denke wir sollten aufhören zu kämpfen". Sagte sie und sah kurz in den Himmel ehe sie ihren Blick auf den Andreon richtete. "Wenn du meinen Kopf willst musst du ihn dir anders holen, außerdem wird dir Melor keine weiteren 2 Millionen geben. Wenn du zu ihm zurück kommst werden schon einige seiner Leute auf dich warten. Glaub mir ich kannte einige Assassinen die auf ihn reingefallen sind so wie du". Erklärte sie und sah Toya in die Augen.
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Araklia
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Re: Im Bann der Königin

Beitrag von Araklia »

"Ich glaube, bei euch rattert es! Als ob ich den Namen meiner Cli-", weiter kam der Andreon nicht, als plötzlich der Sturm stärker wurde, der Regen prasselte nun heftig auf seiner Rüstung ein, sodass es beinahe ein monotones Geräusch ergab. "...Was zum...?" Er sah gen Himmel, ehe Nayra weitersprach. "Melor...?", er schien ein wenig verdutzt. "Um ehrlich zu sein habe ich keinen Namen bekommen. Und warum sollte ich Ihren Geschwätz glauben schenken?"
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Re: Im Bann der Königin

Beitrag von Black Moonlight »

Er warf noch einen kurzen kalten Blick auf Dice, ehe er sein Schwert wegsteckte. Auch jetzt bemerkte er die ungewöhnliche Veränderung des Wetters, spürte sogar Jenizias Einfluss darin, doch auch er sah in Nayras Augen und schenkte ihr ein zärtliches Lächeln, ehe er über ihren Kopf hinwegsah. "Jenizia ..." meinte er monoton, als die Herrscherin Echetraons langsam mit einigen Schattenläufern im Schlepptau zu der Gruppe trat. "Was im Namen der Götter ist hier los?" fragte sie und ihre Stimme hatte einen strengen, ja gar fauchenden, Unterton. Toya schluckte kurz. Was würde Jenizia mit Nayra anstellen, wenn sie erfuhr, dass sie momentan für Janzia diente? Und vor allem ... was würde sie ihm und Gear für eine Strafe auferlegen? Er hatte Gesetze und Regeln gebrochen. Zum Einen hatte er in Echetraon freiwillig gekämpft und zweitens hatte er dies getan, um eine "Anhängerin" Janzias zu schützen. Dies war ein ungeschriebenes Gesetz der Kämpfer in Echetraon, doch er wusste nicht, ob Jenizia dies ernst nahm oder nicht.
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Re: Im Bann der Königin

Beitrag von Araklia »

"Ach du meine Güte, der Engel höchstpersönlich...", brummte der Assasine, packte das Schwert weg um die arme vor der Brust zu verschrenken. "Na, dann bin ich mal gespannt wie sich die Sache entwickeln wird..."
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