Der Orden der Beschwörer

[Zen Yang]

"Fragen?" sagte zewn wie ein ertapptes Kind. "Ich....ih weiß ja nichtmla wie man sowas macht...." gestand er" Ich bin ja kein Beschwörer, aber will so gerne einer werden, darum hatt man mir dieses buch gegeben. aber ich kann e snicht lesen. Aber kennt ihr euch mit Beschwörer aus?" fragte er denn Drachen gerichtet. "Und neine ich wollte sie jetzt nicht binden" sagte er an denn Hirsch gerichtet. "ich wollte nur wissen was man übrhaupt machen sollte überhaupt"

[Lucerias]

Ohne Vorwarnung stupste Nyaras den „Drachen“ mit der Schnauze an und beschnüffelte ihn eifrig von oben bis unten. „Du riechst wie ein Drache. Aber seit wann besteht deine Rasse darauf, Stoffstücke zu tragen wie das Menschenvolk?“ bemerkte sie mit einem Blick auf seine Hose.

Er hatte aber keine Zeit um zu antworten, weil Zewns letzter Satz den Spirit wieder total aus der Fassung brachte. Mit einem Sprung war Nyaras bei dem Beschwörer und stieß ihn zu Boden. Einen ihrer flammenden Hufe platzierte sie auf seiner Brust und nagelte ihn so auf dem Boden fest. Dabei fühlte sich das Feuer nur in etwa so warm an wie ein Stein, der in der Mittagssonne gelegen hatte - noch. Langsam senkte sie den Kopf, bis ihre Schnauze genau vor Zewns Gesicht schwebte. „Keine Bewegung“, knurrte sie gefährlich. „Du erklärst dich jetzt. Auf der Stelle. WAS wolltest du mit mir anstellen?“

[Araklia]

"Eh?", Caidan war ein wenig rot angelaufen als der Hirsch ihn beschnüffelte und auf die Hose hinwies. Wie hatte er nur soetwas vergessen können...? Aber ganz ohne Kleidung herumzulaufen - diese Vorstellung behagte dem Roten nicht sonderlich. Zum Glück war ihre Aufmerksamkeit auch schon wieder auf etwas anderes gerichtet.
Er seufzte leise auf und verdrehte die Augen, ehe auf de beiden zuging. "Bitte, beruhige dich doch bitte!", meinte er zu 'Der Stimme des Waldes' und zog sie sanft aber bestimmt an den Hörnern von dem Jungen hinunter. "Wir haben ihn beide falsch verstanden. Er will nichts von dir. Vielleicht ist das seine erste Begegnung mit einem Spirit." Denn wenn er sich an einem Buch hält und nicht an einem richtigen Ausbilder, kann er sich ja wohl nicht wirklich auskennen, dachte er sich den Gedankengang zu Ende. "Wirf bitte nicht alle Menschen in einen Pott nur weil ein paar Ignoranten an deinem Tod schuld sind. Ich..."
Der Drache atmete durch und seufzte, "Ich werde mich für diesen Jungen bürgen." Warum sagte er sowas? Wieso kam er auf sowas? Aber irgendetwas an diesem Jungen... regte in dem Drachen ein altes Gefühl, dass er gedacht hatte vergessen zu haben. Irgendwie... erinnerte der Blondschopf an ihn selbst als er noch jung und naiv war.
Wieder half er dem Jungen auf die Füße. "Und ja, ma könnte sagen das ich mich ein wenig mit Beschwörungen auskenne... Was man eben so alles hört und mitbekommt.", dass er eigentlich selbst ein richtiger Beschwörer war, wollte er keinem von den beiden auf der Nase aufbinden. Immerhin wäre es ziemlich ungewöhnlich das ein Drache einen Spirit besaß...

[Zen Yang]

Zewn war zu geschockt, um zu reagieren und war wirklich froh das der Drache sich für ihn einsetzte. "ja, es ist wie er sagte." brachte Zewn stotternt hervor. Zewn rührte sich nicht weil er immerhoch zu große Angst und zu Großen Respekt vor dem Spirit hatte. "Ich schwöre bei meiner Mutter, ich würd eniemals jemand meinen Willen aufzwingen. Ich will zwar Beschwörer werden, aber kein Sklaventreiber. Und ich Schwöre, da sich euch, oder eher ihr mir, Begegnet seit, ist reiner Zufall." Zewn wär gern aufgestanten aber die Hufe waren immer noch auf seiner Brust. "Und dann wisst ihr eigebtlich schon mehr über Beschwörer als ich. Ich weis nur wo sie sind und was sie Können, aber wie und warum ist mir schleiherhaft."

[Lucerias]

Einen Moment lang war Nyaras stocksauer und hüllte ihren Körper komplett in einen Mantel aus Flammen ein. Was wusste diese Echse schon von dem, was ihr von Menschen angetan worden war, was ihrer Familie von ihnen angetan worden war! Wusste er, wie es sich anfühlte alles zu verlieren? Er sollte bloß nicht kommen mit ‚Ich soll mich beruhigen.‘
"Ich werde mich für diesen Jungen bürgen."
Der Einwand des Drachen beruhigte sie wieder ein wenig. Endlich zog sie ihren Huf wieder zurück, sodass der Drache dem Menschlein auf die Füße helfen konnte. Dabei blieb ein hufabdruckförmiger Aschefleck auf Zewns Kleidung zurück. Auch optisch kehrte Nyaras zum Normalzustand zurück, mit der Ausnahme, falls jetzt noch einmal einer von den beiden auf die Idee käme sie anzufassen, er mindestens Verbrennungen der Stufe zwei davontragen würde. „Das will ich auch hoffen, Mensch. Und dich werde ich beim Wort nehmen, Drache. Wenn er Mist baut, wirst du dafür grade stehen.“

Wachsam beobachtete sie die beiden nun und lauschte interessiert, was sie sich über dieses „Beschwörungs-Dingens“ zu erzählen hatten.

[Zen Yang]

Zewn stand langsam auf und machte eien Tiefe Verneigung zu Nyaras. "Ich danke euch das ihr mir eine Chance gibt." sagte er, dann wnate er sich zu Caidan und verbeugte sich ebenfalls." Und euch dnake ich ebefnalls das ihr in mir Vertrauen setzt. Aber sagt würdest ihr die Güte besitzen und mich in allen beibringen wasihr über Beschwörer wisst. Ich würde euch alles dafür geben wa sich besitze und besitzen werde." sagte Zewn mit einer Überzeugung die man nur mit Naivität erklären konnte.

[Araklia]

Caidan war nicht gerade sonderlich von dem Hirsch... überzeugt. War wohl leicht erregbar, die Stimme des Waldes. Er kratzte sich nur an den Hörnern und seufzte leise.
"Schon gut schon gut, wenn er Mist baut werde ich es wieder ausmisten. Und du, Junge, lass den Verbeugungsquatsch! Auf jeden Fall mir gegenüber!", ich bin nämlich nicht gerade die Person vor der man sich zu verbeugen braucht..., dachte sich der Drache den Satz zuende und runzelte grimmig die Stirn. Dann beschaute er sich den Jungen von oben bis unten ehe er mit einem weiteren Seufzen den Kopfschüttelte. "Behalt dein Zeug. Das ist so wenig, das brauchst du selber. Ich...", kurz unterbrach er sich, dachte eben nach, "Es würde mich schon reichen wenn du mich einfach in die nächste Stadt begleiten würdest." Ja, das konnte der Junge für ihn tun. Denn bisher wollte ihn kein menschlicher Wirt in seiner Herberge übernachten lassen...

Dann tappte er leicht mit den Fuß. Alles was er über das Beschwören wusste...? "Nun Junge, das meiste... was man über das Beschwören wissen muss, kann man nicht lesen oder einfach erzählt bekommen... man muss das erleben und spüren." Wieder knurrte sein Magen, diesmal etwas lauter. "Aber... lass uns das doch während des Weges besprechen. Übrigens, du hast doch bestimmt auch einen Namen oder? Will dich immerhin nicht immer Junge nennen müssen.", er drehte sich eben kurz zu dem Hirsch um, deutete eine Verbeugung an, "War nett dich kennen gelernt zu haben. Vielleicht sieht man sich mal wieder."

[Zen Yang]

"Ich heisse Zewn. Und Euer Name?" sagte Zewn sehr höfflich. er drehte ich nochmal zum Hirsch um und Verbeute sich erneut. "Macht es gut und ich wünsche euch alles gute" So ging er mit seinen In seinen Augen neune Lehrmeister los. "Nun ich werde euch sehr gerne helfen in die Stadt zu bringen. Und wenn ihr mir einfahc nur helft zu versteh wa sman verstehen muss, wäre ich euch ebenso verbunden." sagte er Höfflich

[Lucerias]

Nyaras antwortete mit einem leichten Kopfnicken und ging in die entgegengesetzte Richtung los. Nach einer Weile machte sie kehrt und lief in ihrer eigenen Spur wieder zurück. Die andern beiden hatten nun einen hübschen Vorsprung und der Spirit verfolgte sie unauffällig. Zum einen wollte sie sichergehen, dass die zwei den Wald auch wirklich verließen, zum andern interessierte sie, ob die zwei wohl im Kreis laufen würden - und falls ja, wie oft. Denn es war einfach sich hier im Wald zu verlaufen, wenn man sich nicht auskannte.

[Shadow]

Es wurde immer gesagt, dass der Fluss der Magie alles in dieser Welt durchdringen würde. Und mehr als fast alle anderen Lebewesen wußte Xerosh, dass diese Aussage durchaus der Wahrheit entsprach. Er selbst erinnerte sich noch an den Tag zurück, als er an der Quelle der Magie selbst geboren wurde. Das geisterhafte Wesen spürte ständig die Essenz dieser Magie um sich herum und die Welt selbst, die greifbare Welt, war in ein ständiges blaues Meer getaucht. Auffällige weissen Linien durchfuhren diese Welt, bildeten Formen und flossen dann in das unnatürlich leuchtenden Blau mit ein.

Doch alldas lies der Spirit hinter sich, als er zirka ein Meter über dem Boden und konzentriert an ein und derselben Stelle schwebte. Ein auffälliges, blaues Leuchten ging jedoch weiterhin von ihm aus und spiegelte sich im nassen, hellgrünen Gras schimmernd. So mancher Waldbewohner, gerade solche, welche die Magie fühlen konnten, blieben vorsichtshalber auf Sicherheitsabstand.

[Lucerias]

Verwundert blieb Nyaras stehen und reckte den Kopf in die Höhe. Sie lauschte. Es war still geworden, kein Vogel sang mehr sein Lied. Sie selbst nahm eine merkwürdige Aura wahr, etwas das nicht hierher gehörte, aber trotzdem vertraut schien. Mit geschlossenen Augen horchte sie in sich hinein. Auch sie selbst war im Grunde genommen ein magisches Wesen, wenngleich sie mit dieser Energie wenig anfangen konnte. Etwas war anders als sonst, aber sie konnte nicht sagen was es war.
Der Spirit vergas die beiden Zweibeiner völlig und ließ sich nur von diesem seltsamen Gefühl leiten. Je näher sie kam, desto deutlicher spürte sie diese Präsens. Etwas war hier… Zwischen den Bäumen wurden der schmale Lauf eines Baches sichtbar, der weiter stromaufwärts in einer Quelle endete. Nyaras wusste, dass dies der bei weitem spirituellste Ort in diesem Wald war und sie kam oft hierher um nachzudenken. Nur heute stimmte etwas nicht. Überall kribbelte es, als wäre sie von einem Haufen Ameisen bedeckt und ein unbändiger Drang zur Flucht stieg in ihr auf, gepaart mit einem Hauch Vertrautheit und unerklärlicher Neugier. Sie war der Wächter, ermahnte sie sich. Es war ihre Aufgabe, diesen Ort zu schützen. Mit neuer Entschlossenheit folgte sie dem Bachlauf und wurde von einem unheimlichen blauen Leuchten begrüßt. Sie fühlte die Angst ihrer Brüder, die sich ängstlich ins Gras duckten. Wer immer dort ist, niemand wird euch schaden, nicht solange ich wache. „Sei mutig.“ Die Spannung war nicht mehr auszuhalten. „Schütze und bewahre.“ Egal was es auch kostet. Nyaras galoppierte das letzte Stück und bäumte sich erschrocken auf die Hinterläufe auf wie ein scheuendes Pferd, als sie sehen konnte was dort bei der Quelle herumschwebte.

[Zen Yang]

(hmm weiß nicht was ich da schreiben soll, und sorry das ich erst jettz wieder on bin )