Aysha

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Natarion
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Aysha

Beitrag von Natarion »

Dies ist ein RP ohne bestimmte Storyvorgabe. Es ist quasi ein Leben auf einem Raumschiff. Es gibt keine, anders als üblich in Sci-Fi's, Ränge, mein Char ist jediglich "geistiger Anführer". Die Besatzung arbeitet zusammen wie eine Familie.
Nun ein paar Daten:

Das Schiff
Name: Aysha
Aussehen: http://www.igorstshirts.com/blog/concep ... preuss.jpg
Lange: 700 m
Breite: 850 m
Höhe: 240 m
Baujahr: 2801

Mein Char
Name: Ryan Orwell
Alter: 34
Aussehen: http://www.welt.de/multimedia/archive/0 ... 46056g.jpg
Er ist der "geistige Anführer" der Mannschaft, er vertraut ihnen voll und ganz. Das Schiff ist sein Ein und Alles. Bereits 4 Jahre streuft er damit durch die Galaxis und er hat bereits viele Freunde gefunden.

Ryan lag in seiner Kabine auf seiner Pneomoliege und las ein Buch. Sie haben gerade das Syran-System verlassen und flogen nun "der Nase nach", wo das Schicksal sie hinführte. Er legte das Buch beiseite und dachte an die Mannschaft. Jeder einzelne würde ihn sogar in die Hölle Folge.
Heute ist der 12. April 2805.
Das Lächeln, das du aussendest, kehrt zu dir zurück.
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Natarion
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Re: Aysha

Beitrag von Natarion »

(Na los, wo bleibt ihr? :( )
Das Lächeln, das du aussendest, kehrt zu dir zurück.
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Natarion
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Re: Aysha

Beitrag von Natarion »

(seht ihr es nicht, oder igoriert ihr es???)
Das Lächeln, das du aussendest, kehrt zu dir zurück.
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Nachtschauer
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Re: Aysha

Beitrag von Nachtschauer »

hm Nat, ich denke die interesse bei einem solchen rpg ist etwas dünn gesät.
ich bin zwar auch ein sci-fi liebhaber, aber leider juckt es mich nicht so sehr. zumindest nicht so wie es da steht.
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Angelslight
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Re: Aysha

Beitrag von Angelslight »

(o.O ich habe kein plan von Sifi wenn ich dinge wie "Pneomoliege" oder "Syran-System" lese schreits in mir "Hilfe, flucht, weg"
sorry ^^")
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Miiiii... klick mich!
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Natarion
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Re: Aysha

Beitrag von Natarion »

Das war der Einfluss von über 80 Silberbänden Perry Rhodan
Das Lächeln, das du aussendest, kehrt zu dir zurück.
Shadow
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Re: Aysha

Beitrag von Shadow »

Ansich würd ich ja vielleicht mitspielen...nur die Posts sind mir eindeutig zu kurz...

Ohne einen Storyleitfaden wird das sich eh kaum lange halten.
"Viele, die leben, verdienen den Tod. Und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben?"
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Lillyen
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Re: Aysha

Beitrag von Lillyen »

( es gibt viele geschichten die auch ohne leitfaden sich halten konnten)
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Nachtschauer
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Re: Aysha

Beitrag von Nachtschauer »

lilly, kannst du einen rpg liefern, wo der fall ist?
ich kenn bis heute keinen, der auf deine beschreibung zutrifft.
Bild Bild Bild Bild Bild

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Lillyen
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Re: Aysha

Beitrag von Lillyen »

keinen richtigen leit faden ...ja kann ich Der weg der Elbin Sternen läufer und noch andere Geschichten des lebens
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Shadow
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Re: Aysha

Beitrag von Shadow »

Hmm...das ist Fantasy....SciFi ist ein wenig schwerer zu spielen

Werd wohl ein Besatzungsmitglied von einem zeitreißendem, blinden Volk spielen.
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basti
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Re: Aysha

Beitrag von basti »

hmm... ich mach mal mit :)

Ich schreib schon mal einen post falls falls es mit dem rpg was wird:

* Ganfried Manatas lag auch in seiner Kabine und schrieb gerade die Notizen in sein "Reisetagebuch ". "12. April 2805 , haben vor kurzem das Syran System verlassen". Dann schloss er sein Heft und legte sich auf seinem Bett. Sie waren schon weit gereist . Er war gespannt wann der Kapitän wieder einmal eine Versammlung aufrufen würde*
Die Dunkelheit ist geduldig und gewinnt letztendlich immer.

Sie gewinnt immer weil sie überall ist denn das größte licht wirt den dunkelsten Schatten.
Rakaziel
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Re: Aysha

Beitrag von Rakaziel »

Vilaa saß in ihrer Kabine und schraubte an den cybernetischen Implantaten an ihrer Schwanzspitze herum. Sie war eine der technischen Offizierinnen des Schiffs. Mit anderen Worten, ein Mechaniker. Sytras eigneten sich dafür besonders gut, sie konnten klettern wie Affen und hatten ein besseres intuitives Verständnis von Technik als Menschen. Außerdem hatten sie etwa zwei Meter lange Greifschwänze, in deren Spitzen sie häufig mit Nervenimpulsen gesteuerte technische Geräte implantierten. Eigentlich war "Offizierin" nicht ganz korrekt, aber der Fortpfanzungszyklus von Sytras war ... kompliziert und es machte den meisten Sytras nichts aus, wenn man sie nach ihrer äußeren Erscheinung bezeichnete. Sytras sahen eigentlich wie Menschen aus, abgesehen von der pinken Haut, den spitzen Ohren, den eher zum Springen und Klettern konzipierten Beinen von Zehengehern und eben den Greifschwänzen. Einige Sytras hatten auch zwei oder drei davon.

So weit war alles klar, aber einige Teile des Antriebs waren veraltet und es hatte einige gewagte Lösungen erfordert, um sie mit der neueren Technik zu verbinden. Zur Zeit lief alles gut, aber die möglichen Konsequenzen bereiteten ihr manchmal Alpträume.

Sie kraulte ihr Haustier hinter den Ohren. Mako war ein Marsuwai, eine vor hunderten von Jahren entwickelte genetische Züchtung. Er war eine Mischung aus Katze und Hund, aber intelligenter und robuster als beide zusammen. Massiv gebaut, mit massigem dreiekigem Schädel und großen dreieckigen Ohren.

(Inspiriert von einem gewissen pinken Alien bei Andromeda)
Bei riesigen Nebenwirkungen essen sie die Packungsbeilage und schlagen sie ihren Arzt oder Apotheker.
Shadow
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Re: Aysha

Beitrag von Shadow »

Tyr Velos saß etwas nachdenklich an seiner Konsole auf der Brücke, oder zumindest dem was man Konsole nennen konnte. Er gehörte einem Volk an, welches die Zeit beeinflussen konnte und vornehmlich telepathisch kommunizierte. Aus diesem Grund wurde auf der Hauptnavigationskonsole des Schiffes ein neurales Interfache installiert mit dem Tyr das Schiff telepathisch steuern konnte. Wie alle Enigma war er blind geboren worden, hatte aber die Möglichkeit seine Umgebung mit der Telepathie zu erfühlen. Er trug einfache Kleidung, meistens waren diese weiß und reichten von den Schultern bis runter auf den Boden. Sein Kopf und sein Gesicht waren von einer Kapuze verdeckt, welche ihm etwas mystisches verlieh. In Gedanken rief er den derzeitigen Status des Schiffes ab, um sich zu vergewissern das alle Systeme ordnungsgemäß liefen. Das Besondere an Tyr war, dass er die Zeit praktisch sehen und somit Zeitsprünge berechnen konnte ohne sich Computerstützen zu bedienen. Desweiteren konnte er auch Veränderungen im Raum-Zeit-Kontinuum bemerken. Er war nicht ohne Grund der Pilot des Schiffes.
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Natarion
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Re: Aysha

Beitrag von Natarion »

(Das mit der Zeitbeeinflussung geht hoffentlich nicht so weit, sowas mag ich eigentlich nicht)

Nach einer Zeit betrat er die Kabinentür die zur Brücke führte. Was allen die ihn zum ersten mal sehen sofort auffallen würde, ist dass er für einen Menschen überdurchschnittlich groß und muskulös war. Fakt ist, dass er nicht auf der Erde geboren wurde, sondern auf den Kolonialplaneten Althrus, dessen Schwerkraft sich bei 2.1 g belief. Im Laufe der Zeit haben sich die Kolonisten den veränderten Umwltbedingen angepasst, was Ryans imposantes Aussehen erklärte.
Er betrachte das rege Treiben auf der Brücke, Ryan würde zwar of Kapitän, was aber eigentlich keine Bedeutung hatte. Die Mannschaft war sich eigentlich so vertraut, dass sie im Normalfall mit Vornamen anredeten. Eigentlich gab es auf diesen Schiff keine Ränge, nur Aufgaben, die jeder der Mannschaft gewissenhaft erfüllt.
"Status?" erkundigte er sich knapp.
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