Tore in fremde Welten

Liz rühte das Zeug nicht an was vor ihr stand, alleine der Geruch war ekeleregend. So langsam schien die heillose Optimistin zu begreifen, das sie verdammt in der Klemme steckten, wenn sie doch nur wüsste ob ihr Vater aufgetaut wurde und wenn ja, ob es ihm gut ging. Am liebsten hätte sie angefangen zu weinen. Das war alles so schrecklich. Langsam ruschte sie die Wand hinunter und vergrub das gesciht in den Händen.

Der Zythyxar gähnte und trottte zur Essensausgabe. Es schmeckte nicht sonderlich gut, stillte aber den Hunger. Die anderen Echsen unterhielten sich raunend über alle möglichen von Themen, nur Barak saß alleine da und starrte zum finsteren Horizont. Bald würde die Sonne aufgehen und alle gingen in die Stadt um sich vor den gefährlichen Strahlen des Sternes zu schützen. Wie sehr wünschte sich Barak diese Welt im Licht zu erleben, von Berichten von Tagwachen wusste er, dass bei der Lichtzeit noch andere Lebwesen auser den Menschen aktiv waren. Barak schüttelte sich und sah sich das hektische Getreibe um ihm herum an. Er verstand einfach nicht, was die anderen so sehr antrieb, dass sie das alles machten ohne auch nur irgendetwas zu hinterfragen.