Tore in fremde Welten

Sequina mussterte Tobi. *Nein ich glaub ich nicht, ansonsten hätte er sicher schon versucht unsere gedanken zu lesen*! Sagte sie und blickte dann zu Alina.

Sebastian platzte einfach so in den laufenden unterricht hinein. Der lehrer sah ihn an, und wollte grade etwas sagen wie "Herr teufel, sie sind schon wieder zu spät. Das wir ernsthafte konsequenzen nach sich ziehen", aber auf einen mit seinen fertigkeiten unterstütztem, blick und einem freundlichen lächeln hatte er ds ganze schnell vergessen, ihm einmal zugezwinkert und mit einer kopfbewegung nach hinten in die klasse gedeutet.
Sebastian mochte diese art von 'Do-it-your-self-Lehrerbaukasten', wie er die einach zu manipulierenden unterrichtenden an dieser schule gerne nannte. Allerdings penibel darauf bedacht, dies nur in gedanken zu tun. er setzte sich auf seinen platz, und einige minuten später hatten die anderen studenten den Vorfall vergessen, oder verdrängt weil sie mit etwas wichtigerem beschäftigt waren. Dazu benötigte er nur ein minimalmaß an hypnose, sein selbstsicheres auftraeten dabei, und die ehrlichen verzeihungsuchenden blicke tateen ihr übriges.

Er liebte es so sehr, die menschen um ihn herum zu manipulieren...

Alina legte den Kopf schief und überlegte kruz *Hast du ihn schon mal gesehen? Ich hätte nicht gedacht das es andere wie wir, so dicht in unserer nähe gibt.* Sie beugte sich etwas weiter in den Gang hinein um den Typen besser zu sehen. Ihr war es schon lange egwal was irgendwer über sie denkt und somit war es ihr auch egal das es ziemlich offentsichtlich war wonach sie schaute.

*Nein noch nie! Ja da hast du recht! Aber wer weiß wie viele es noch gibt die so sind wie wir*! Dachte sie und reckte sich ebenfalls etwas nach hinten.

Tom spielte mit seinem Kulli. Der Lehrer hüpfte vor der Tafel auf und ab und ratterte irgendwelche Formeln und Regeln runter. Tom hatte einen Idee. Er holte heimlich seine Trinkflasche heraus und ließ einen Schluck auf den Boden schwappen. Sein Sitznachbar sah ihn komisch an, aber es störte ihn nicht. Dann konzentrierte sich Tom auf die kleine Pfütze, sodass sein Gesicht leicht anfing rot zu werden. Plötzlich war sie weg und die ganze Klasse fing lauthals zu lachen an. Zufrieden sah Tom auf. Der Lehrer war zwischen dem Schritt nass und schlcih sich rot vor Scham aus dem Zimmer. Für diesen Trick hatte Tom Jahre geübt, bis er es endlich geschafft hatte auch kleine Dinge springen zu lassen. Dies foderte zwar noch mehr Anstregung als üblich, aber er wurde immer besser. Er nahm den Kulli wieder in die Hand und lächelte vergnügt. Der Rest der Schulzeit wird schnell vorüber sein.