Wingend

[Araklia]

Garam knurrte. Die Luft war deutlich kühler geworden. War ich zu langsam? Ist er schon hier? Schnüffelnd sah er sich um. Tatsächlich. Ein leichter Geruch war da, den der Wolf wiedererkannte. Kurz darauf zischte eine Eissäule knapp an ihm vorbei. Garam drehte sich um und ihm blieb das Herz stehen. Zwar hatte er ihn schon oft gesehen, aber niemals in solcher Nähe. Der Phönix breitete seine Flügel aus und gab einen erbosten Schrei von sich. Er war aus purem Eis, das wunderschön aber gefährlich glitzerte. Schon wieder zischte eine Eissäule durch die Luft, diesmal direkt auf den geflügelten Wolf zu. Dieser konnte sich nicht beewgen, es schien, als ob die Luft ihn festgefroren hätte. Schon rammte ihn der mächtige Angriff und schleuderte ihn auf eine Insel. Garam konnte sich nur retten, indem er sich in Eis einhüllte, dass den Sturz abdämpfte. Aber die Insel schien nicht bewohnt zu sein...

Der Eisphönix schaute ihm kurz nach, ehe er seinen Weg zu Erdkern weiterführte. Der Gesang erklang wieder. Diesmal traurig und richtig flehend.

[Gerik der Graue]

Graohgramahn nickte "aber bitte ... lass ihn noch schlafen ... du wiest ja wie komisch er wird wenn er nicht genug geschlafen hat" erinnerte er sie und versuchte nochmals zu schlafen.

[Aguara]

Fyneia blieb stehen als sie etwas vom Himmel fallen sah, Inurias blieb neben ihr stehen und lauchte dem Wind der einen Gesang mit sich trug. "Komm mein Freund wir schauen mal was das war, die Sonne wird auch bald aufgehen"! Sagte sie und lief dann wieder los. Als sie bei Garam ankam beobachtete sie die Lage, überall lag Eis und dazwischen ein geflügelter Wolf. Inurias Schuppen wurden rot und er schnupperte an ihm. "Nana, komm wir müssen ihn runter bringen der Sonnenaufgang naht schon"! Sagte sie und hielt nach dem nächsten einstieg ausschau. "Da los"! Sagte sie und beide begannen mit dem Wolf so schnell wie möglich von der Oberfläche wegzukommen. Sie kamen in einen Unterirdischen Gang der wenig beleuchtet war. "Hey! Geht es dir gut großer"?! Fragte sie nun den Wolf.

[Araklia]

Garam war etwas von dem Aufschlag benommen. "Wo... wo bin ich...?", er erkannte alles nur verschwommen, wusste aber, dass er anscheinend mit einem Mensch sprach. "Ich... kann mich nicht bewegen...", Garam hustete kurz, bevor er sich der Onmacht hingab.

[Aguara]

Fyneia zog den Wolf zusammen mit Inurias zu ihrem Unterschlupf wo sie ihn vor den Kamin legten damit ihm wieder richtig warm wurde. Der Raum in dem sie waren wurde nur von dem Feuer im Kamin beleuchtet. Sie hüllte ihn noch in ein paar decken ein und setzte sich dann auf ihr behilfsmäßiges Bett, das völlig im Dunkeln lag. Der Hellhound legte sich neben sie und beobachtete den Wolf argwöhnisch.

[Araklia]

Garam schreckte auf und sprang sofort von dem Ofen weg. Schnell schüttelte er sich die Decken ab. "Wollt ihr mich umbringen?!", schrie er. Dann erstarrte er und senkte seinen Haub. "Verzeiht... ihr habt es nur gut gemeint." Er setzte sich hin und hauchte ein wenig sich selbst an, der Raum wurde trotz des Feuers im Kamin etwas kühler. Garam war immer noch etwas verwirrt, er verstand es immer es nicht. "Wo bin ich?", wiederholte er seine Frage nochmals.

[Mondauge]

"Ist er nicht durchgehend komisch?", fragte sie mit einem zynischen lächeln, ließ es aber dabei. Sie beschloss auch noch zu veruschen etwas ruhe zu finden.

[Aguara]

"Auf der Insel Akaru in der Beta-Ebene". Antwortete Fyneia und blickte ihn nur ruhig an, Inurias dagen beobachtete jede Bewegung von ihm.

[Araklia]

Der geflügelte Wolf nickte und legte sich hin. Er beobachtete das Feuer, ließ aber den Hellhound nicht aus den Augen. "Ich verstehe... Dann bin ich noch richtig...", er flüsterte etwas in einer fremden Sprache vor sich hin, ehe er die Augen schloss. Sein ganzer Körper tat weh, er musste sich ausruhen.

[Zen Yang]

"Oh tschuldigung kleines, hab dich icht gesehn. Auch dir natürlich ein tschuldigung" sagte Donner höflich und verneigte sich ein klein wenig. Dann ging er weiter um eine ecke, rannte aber gleich wieder zurück mit mehrteren Gesetzeshütter im schlepptau. Er rannte durch viele Gassen und landete in einer Sackgasse. Die Gesetzeshüter fruten sich endlich donner zu erwischen und umzingelten ihn mit einen breiten grinsen. Donner aber grinste ebenfalls, zückte seine Pistole, ziehlte auf die Gesetzeshüter und drückte ab. Ein lauter kNall wi ein Donner kamm aus ihr und drückte die Gesetzeshüter geegn die gegnüberliegende wand. Gemütlichen ganges ging er wieder zurück und winkte der Frau auf dn Pferd wieder zu als er an ihr vorbeiging.

[Aguara]

Fyneia beobachtete ihn weiter aus ihrer Dunklen Ecke, sie legte Inurias eine Hand auf den Kopf dieser beruhigte sich sofort.

[Elenya]

Chiara grinste und legte Alof eine hand auf den Hals, um ihn zuzuflüstern "Wenn der weiter so einen Radau macht dann wird er nie heile hier rauskommen.. sollen wir ausnahmsweise mal höflich sein?" fragte sie mit einem kecken grinsen. "Auf der Rückseite ist nicht so viel los.." meinte sie zu dem Kerl und grinste ihn an, dann steltte sie sich mit alof so hin das sie Donner nicht mehr sehn konnten, als die Gesetzeshüter dann aus der seitenstraße herauskamen zeigte sie in die entgegengesetzte richtung und sagte mit theatralischer stimme "Herr Wachtmeister! Dort ist dieser Rüpel lang.. er hat mich und mein armes pferd so tode erschreckt.. schappen sie ihn schnell, sonst entwischt er!"
Sofort eilten sie in die richtung in der Chiara zeigte, als sie außer sichtweite waren, ritt sie Donner hinterher. "Gern geschehen" sagte sie etwas elbsgefällig und ritt neben ihm her "Auf so einer kleine Inseln sollte man nicht soviel aufsehn erregen Herr Donner." meinte sie und sah mit hoch erhobenen hauptes auf ihn herab.

[Zen Yang]

Er sah sie an und grinste breit. "Hier wissen ja doch ne menge leute wer ich bin. Dabei war ich noch nie hier gewesehn." sagte er und verschrenkte die arme hinter seine kopf. "Es ist nie leicht berühmt zu sein." sagt er mit einen seufzer. "Aber warum hilfst du mir denn? Warum hilft Chiara den einen einfachn und gesuchten Piraten?" sagte er leise, so das nur chiara das hören konnte. "Wie viel steht denn auf meinen Kopf?" am rand des Marktes schlossen die Gesetsehüter wieder auf, doch Donner jagte ihnen einen Blitz vor die Füsse und lies sie in die Luft fliegen. "Ihr Nervt, los verschwindet ihr Maden oder ic ache Fischfutter aus euch und meiner Gefangenen. Ihr Leben liegt in eutren Händen!!!" sagte Donner genervt und hatte eine art blitz in der Hand, zu Chiara zwingerte er und hoffte das sie mitspielt.

[Elenya]

Chiara grinste und drehte sich dann leicht zu den Gesetzeshütern um, jetzt jedoch sah sie ängstlich aus und rief mit zitternder stimme "Ja.. bitte tut was er sagt.. ich will noch nicht streben... ich bin alles was mein onkel noch hat.... bitte tut was er sagt.."
Die gesetzeshüter schauten sich ein wenig verwundert an und wussten nicht so recht was sie tun sollten. "Na los.. er hat versprochen mir nicht zu tun wenn ihr ihn gehen lässt.." drängte sie nochmal. Die männer gingen ein paar schritte zurück, bleiben dann aber wieder stehen.

[Zen Yang]

onners blitze wurden noch grösser, erdann verschwanden die Gesetzeshüter komplett. Donner lies die Blitze verschwinden und gin mit "seiner Geisel" weiter. "Du bit ne gute schauspielerrin Chiara. Warum bist denn das nicht geworden und dafür dann Kopfgeldjägerin?" fragte er werend er mit gezügter Pisole neben ihr herlief, um den schein zu wahren, erst als der Makrt aus der sichtweiter war, legte er die Pistole wieder weg.