Luzifers Ruf

[Black Moonlight]

Nori, die gerade nach Dennis sehen wollte, ob es ihm gut ging, bekam den Gefühlsausbruch seines Freundes mit und legte die Ohren entrüstet an. "Wie kannst du so etwas zu Dennis sagen? Ist er nicht dein Freund? Und bist du nicht der seinige? Es ist verständlich, dass du nichts mit Dämonen und den anderen Wesen in der Welt da draußen etwas zu tun haben willst, da sie dir vermutlich Angst machen ... aber halten Freunde nicht auch in Schweren Zeiten zusammen?" sagte sie ruhig und kletterte auf Dennis Schulter, ehe sie ihren Kopf kurz schnurrend an seine Wange schmiegte. "Dennis hat sich sehr viel Mühe gegeben hier her zu kommen, um dich wieder zu finden ... Marcel war glaub ich der Name ... und bezüglich dem Verschwinden ... dieser Wunsch deinerseits wird sich nicht erfüllen, denke ich mal, da jeder das Recht hat zu Leben, wie Dennis so schön sagt. Und schau doch mal, nicht alle Dämonen sind bösartig ... oder glaubst du Dennis hätte überlebt, wenn wir sooo böse wären?" fragte sie und sprang von Dennis Schulter hinab, ehe sie wieder besorgt zu Lewis ging und sich wieder um seinen Nacken legte und schnurrte.

[Araklia]

"Nein... nein es geht schon...", meinte der Jabberwocky leise zu Neko ehe sie zu Dennis wechselte, wobei es eigentlich gar nicht ging. Er wollte nur dem Gespräch lauschen, auch wenn das nicht sonderlich höflich war. Aber als Monster musste man ja nicht höflich sein.
Als Dennis wiederkam, leuchteten seine Augen schwach auf. "Was für ein unfreundlicher Geselle. Er hätte sich wenigstens ein bisschen freuen können, dass er würdig war weiterzuleben.", flüsterte er Dennis zu und legte seine hand auf die schulter des Menschen, "Lass die Ohren nicht hängen, vielleicht wird er eines Tages Einsehen haben. Und dann könnt ihr euch wiedersehen. Und wenn du es vorher willst... ich werde ihn überall finden, es gibt kein Versteck für Menschen das der Jabberwocky nicht finden würde.", meinte er mit einem saddistischen grinsen und leckte sich über die Lippen. "Ich habe Hunger."

[Zen Yang]

Marcel schien von Noris Rede nicht beeindruckt. "Von einen fellknäul lass ich mir nichts sagen!" sagte er wütend. Er packte den stuhl auf den er sahs und wollte damit auf Nori schlagen, als sie sich grade abgewendet hatt. Dennis konnte es noch rechtzeitig sehn und zershclug den Stuhl in der Hand seine Freundes. "Mach sowas nie wieder!" sagte Dennis wütent. "Geht es dir gut?" fragte r dann Nori und kniete zu ihr herutner. "Schön, Fein! Nun seh ich ja zu wenn du stehst, Wichser!" brpüllte Marcel und verschwand in den Loch aus den er gekommen war. "Lewis....weisst du, er war langezeit alleine....eventuell zulange..." sagte Dennis und ein kleine Träne lief ihn über die wnage. "Wir sollten nun gehn. Hier sind wir nicht mehr Willkommen."

[Black Moonlight]

"Nyaaaaah! Dieser Kerl wollte mich ERSCHLAGEN! ERSCHLAGEN wollte er mich!!! Wie kann man so etwas gemeines nur tun? <_< und das, obwohl ich ganz normal mit ihm gesprochen habe! So eine FRECHHEIT!!!" kreischte Nori wütend und fauchte in Marcels Richtung. Ihr Fauchen verklang auch nicht, als Dennis sich zu ihr hinunterkniete. Ihre Lilanen Augen waren wütend auf den Felsen gerichtet und sie fauchte weiter, als würde ihr Leben davon abhängen.

[Araklia]

Der Jabberwocky sah dem menschen mit funkelden Augen hinterher, immer noch das saddistisch fröhliche Grinsen im Gesicht - als ob er gerade eine ganz andere Person war. "Sollte ich ihn aber wieder antreffen und ihr seid nicht in der Nähe... dann kann es sein, dass ich mich vergesse und einfach mal einen 'Happen' probieren werde, sollte er weiterhin so unhöflich sein...", knurrte er mit einer tief kehligen Stimme.
Dann blinzelte Lewis, als wäre er überrascht worden. "Nanu...? Wo sind wir denn hier? Hm... Spannung liegt in der Luft - och, wie süß wie das Kätzchen böse ist!", erfreute er sich mit einer naiven Art an Neko erfreute, packte sie am Nackenfell und nahm sie einfach auf den Arm, völlig unbeeindruckt von ihrem Gefauche. "Schh-schh, ganz ruhig kleines Kätzchen... Der Jabberwocky besorgt ein wenig Milch und dann wird das wieder....", erneut knurrte sein Magen unheilvoll auf und kurzz schien er Neko blutrünstig anzusehen, doch der Blick in den Augen verschwand so schnell wieder wie er gekommen war.

[Zen Yang]

"Tut mir leid, Nori, ich weiß auch nicht was da in in gefahren ist...."*Schniff* Dennis fing an zu weinen. Seine Hoffnungen seine Freunde wiederzufinden wurde zwar zum Teil erfüllt, doch war das Ergebniss ein anderes was er sich erhofft hatte. Das wa sihn aufgebaut hatte, schien vor seinen Augen zu zerbrechen wie ein kartenhaus im Wind

[Black Moonlight]

"So ein ungehobelter Kerl!!!" fauchte Nori noch und maunzte protestierend auf, als Lewis sie am Nacken packte. Sie fauchte noch einmal gereitzt, bis sie Dennis weinen sah. "Hör doch auf zu weinen Dennis ..." maunzte sie und die Ohren legten sich traurig an. "Er ist es nicht wert! Die Einsamkeit hat ihn irre werden lassen! Er kommt schon wieder zur Vernunft" versuchte sie ihn zu trösten.

[Araklia]

Auch Lewis war plötzlich verdutzt, als Dennis zu weinen anfing. Es weckte etwas in ihm - eine alte Erinnerung vielleicht - die widerrum irgendetwas in ihm regte. Aber der Jabberwocky hatte vergessen was das für ein Gefühl war und verwirrte ihn nur. "los, wir sollten hier raus, ich habe keine Lust mich in so einem engen Raum zurückzuverwandeln.", bemerkte er etwas leise und schob den Menschen einfach vor sich her.

[Zen Yang]

^"Ja ich dneke ihr happt Recht " sagte Dennis und lies sich ziehen. "Und für dich müssen wir echt ne möäglich findne etwas dagegen zu tun das du andere Leute fressen willst..." sagte er noch.
Als sie am Ende des Tunnel waren waren dort überall die Echsen aus den Slums und starten sie an. "Wo izt der Menzch?" frgte einer

[Black Moonlight]

Nori hatte sich auf Lewis Schulter gelegt und zusammengerollt und schien zu schlafen. "Eine kleine Katze erschlagen pfff ..." murmelte sie, während sie sich enger zusammenrollte. Sie murmelte weiterhin unverständliches Zeug, bis sie draußen waren. Als eine der Echsen fragte, wo der Mensch sei, öffnete sie eines ihrer lilanen Augen einen spalt breit. "Warum interessiert Euch das?" fauchte sie, ehe sie ihr Auge wieder schloss und den Echsen den Rücken zuwandte.

[Araklia]

"Du kannst nicht gegen meine Natur vorgehen, Mensch, das ist ein Ding der Unmöglichkeit. Das wäre genauso dir zu verbieten zu atmen. Zumindest denke ich so...", antwortete der Jabberwocky ohne die Echse zu beachten. Er war gerade mehr auf Dennis fixiert, und selbst als Nori die Geschuppten anfauchte weckte das sein Interessse nicht.
Denn irgendwo keimte ein Gefühl auf, dass dem, was er gerade selbst gesagt hatte, widersprach. Zumindest zum größten Teil widerlegen wollte. Ein innerlicher Druck der einer Wut ziemlich stark ähnelte baute sich mit dem Gefühl auf und ließ Lewis leicht beben. Sein Blick wanderte nun zu seiner eigenen Klinge die er in der Hand trug und starrte gebannt - fast schon wie hypnotisiert auf das Schwert. Wollte es ihm etwas sagen?
"He took his vorpal sword in hand:
Long time the manxome foe he sought
So rested he by the Tumtum tree,
And stood awhile in thought...", sagte er wieder leise vor sich her, während sein Körper kaum merklich etwas mehr zu beben begann, als wäre er kurz vor einer Explosion.

[Zen Yang]

"Der Menzch machte unz Angzrt. Er war, Grauzam und Geheim zu unz obwohl wir ihn Heölfen wollten." sagte einer der Echsen. "Wie? Aber warum? So kenne ich Marcel garnicht." sagte Dennis leiocjht verstört. "Er hatte komizche Kräfte, anderz alz die einez Dämonz." sagte eine andere. "Was denn für Kräfte?" frgate Dennis dann schockiert. War Marcel auch so etwas wie ihn wiederfahren? "Er konnte zich Unzichbar machen und war in der Lage kaltez Feuer zu zähen, waz unz unzre Wärme ztiehlt, darum izt ez hier zoviel Kühler alz in den vorderen Tei." Dennis brach nahc der Nachricht des Echsen zusammen. "Was in aller welt ist ihn und mir bloss passiert?!" fragte er laut und leicht panisch

[Black Moonlight]

Nori tapste besorgt gegen Lewis Wange, als wolle sie ihn so wieder zur Vernunft bringen. Als Dennis dann zusammenbrach sprang sie von Lewis Schulter und landete als Katzenmensch vor Dennis. Beruhigend nahm sie ihn in den Arm. "Schhh ganz ruhig Dennis ... ich kann dir leider nicht erklären, was mit Euch passiert ist ... denn das weiß ich nicht" murmelte sie entschuldigend und die Ohren legten sich traurig an. "Er kommt einfach nicht mit den Dingen klar, die passiert sind ... er ist immerhin ganz alleine und kann niemandem mehr vertrauen ... schließlich ... ist eure Welt ja ...". Sie wagte es nicht, den Satz zu beenden, sondern strich Dennis einfach nur über den Rücken.

[Araklia]

"Ich... ich weiß es auch nicht... VERDAMMT NOCHMAL ICH WEIß ES NICHT!", grollte der Jabberwock, raufte sich aufeinmal die Haare sodass sogar einige herumflogen. Schockwellen artig hatte sich eine düstere Aura ausgebreitet die die eines Dämonen zwar ähnlich sah, aber doch ganz anders war. Mit einer ruckartigen und heftigen Bewegung rammte er dann sein Schwert in den Boden. "Du meinst du weißt es?! Du scheinst alles zu wissen du aufgeblähter Dudelsack von einem Fleischberg!", schrie er sein Schwert an. "Aber weißt du was, ich werde dich nicht rauslassen!", Lewis lachte leicht irre auf als er auf die Klinge zulief, "Du lockst immer und immer wieder, aber ich werde dich nicht rauslassen, nicht dieses Mal! Nicht damit du wieder alles kaputt machst! So wie damals! Ich...", er verzog krampfhaft das Gesicht und hielt sich mit den Händen den Kopf. "Hör auf... Hör einfach auf... So wird das nie funktionieren... Ich werde ihm helfen, ob es dir passt oder nicht..." Die dunkle Aura verschwand so schnell wie sie gekommen war, der jabberwocky wirkte leicht müde.
Ehe sich Dennis versah, zog ihn Lewis wieder auf die Beine. "Komm schon Junge, das ist nicht die Zeit auf dem Boden zu kriechen wie eine Made. Wir werden herausfinden was passiert ist. Ich verspreche es. In meinem Namen! Im Namen des Jabberwockys!", meinte er plötzlich ganz entschlossen.

[Zen Yang]

Dennis erwiederte zaghaft die Umarmung von Nori, als er dann auf die reagtsion von Lewis vollkommen erschrag. auch als er dann von ihn hochgezogen wurde war er vollkommen Baff. "ähm okay" sagte er. Eine Träne lief ihn noch von seinen Panikanfall über seiner Wange. Die anderen Dämon waren wieder schnell verschwunden, insbesondere durch die explosionsartige veränderung durch Lewis. "Nun was sollen wir aber nun tun? Weis einer von euch wo wir noch hin gehen können?"