Luzifers Ruf

[Black Moonlight]

"Nya!" machte sie und krallte sich reflexmäßig an Lewis' Schulter fest, als sie abrutschte. Als er so wütend wurde, hatte sie sich geduckt und sich nur sachte an seinen Schultern festgehalten. "Nyaaa~ an deiner Selbstbeherrschung sollten wir unbedingt noch feilen!" meinte sie, als er nach ihr fragte und krabbelte als kleines Kätzchen auf Lewis Schulter, ehe sie elegant auf die Schulter von Dennis sprang. "Ich glaube ich bleibe ein wenig auf deiner Schulter sitzen, Nya~. Ich hoffe ich bin dir nicht zu schwer, Dennis" sagte sie und kratzte sich mit der kleinen Pfote an einem schwarzen Öhrchen. "Ungewohnt wieder in der Gestalt einer normalen Katze herum zu laufen ..." meinte sie dann mehr zu sich selbst und rollte sich auf Dennis' Schulter zusammen.


(RPG OFF: Ist das okay dass Nori die Gestalt einer circa 10 wochen alten Katze annehmen kann? Sie ist halt recht klein in diesem Zustand und kann nur so angreifen, wie es eine normale Katze tut)

[Zen Yang]

Dennis sah verwundert wie Neko zu eine rkleinen Katze wurde und es sich auf seiner Schulter gemütlich machte. "Öhm okay." sagte er einfach dann. "Irgendwie lerne ich immer neue Seiten an euch beidne kennen". Sagte Dennis dann zu Neko und zu Lewis. "Was wär den gewesehn wenn Musubie dich gebehten hätte bei ihnen mitzumachen?" Wären wir dann nun Feinde?" fragte dennis aber direkt zu Lewis. "ICH kenne sie nicht aber sie sind Leute die ich nicht Tolerieren kann. Niemand hat das Recht das Leben andere zu Bestimmten oder zu Beenden."

Endlich kammen sie dan im Kesselraum an. Ihen kamm trotz der dicken Stahltür eine grückende Wärme entgegen. Die Luftfeuchtugkjeit hier war zum zerschneiden

[Araklia]

Lewis hatte die ganze Zeit über Dennis Frage nachgegrübelt als sie das Tor erreichten. "Keine Ahnung. Aber ich hätte mich ihnen bestimmt nicht angeschlossen - als ob der Jabberwocky sich von irgendjemand auch nur irgendetwas befehligen lässt. Pah! Der Jabberwocky macht nur das, was ihm passt.", er verschränkte die Arme hinter den Kopf, seufzte aber in sich hinein, als er den Menschen vor sich betrachtete.
Was für eine gutmütige und hoffnungslose Seele, dachte er sich, wenn er nicht bald lernt, dass hier nicht alle das Recht haben zu Leben, dann wird er es ganz schön schwer haben wenn er überleben will... Dann wanderte sein Blick wieder zur Stahltüre. Die Hitze behagte ihn nicht ganz, denn wo Hitze war konnte auch Feuer sein und mit Feuer hatte der Jabberwocky nicht allzu schöne Erinnerungen gemacht - auch wenn diese nur schwach und trüb wie ein Sumpf in seinen Gedanken schwammen, das Gefühl wollte nicht verdrängt werden. Außerdem lenkte es ihm von dem Geruch des Menschen ab.

[Black Moonlight]

"Hilfe ist das warm ... Nya~" maunzte Neko und ließ die kleine rause katzenzunge ein Stück aus ihrem Maul hängen, ehe sie sich kurz über das kleine Stupsnäschen leckte. Sie schaute sich um, vor der Stahltür flimmerte es vor Hitze. "Wie kann man nur hier unten arbeiten oder leben? Echsen mögen diesen Ort vielleicht aber für mich ist das ja fast nicht aus zu halten! Dennis, lass uns schnell deinen Freund finden und wieder an die Oberfläche gehen ... wenn uns hier ein Kampf droht, könnten wir in ernsthafte Gefahr geraten ... Lewis, riechst du den Menschen? Ich spüre nur wage einige Kraftfelder von anderen Dämonen" schnurrte sie und die Ohren zuckten kurz, als sie etwas entfernt das hufgetrappel einiger Minotauruse hörte.

[Araklia]

Der Jabberwocky stöhnte leise auf und wischte sich den Schweiß von der Stirn. "Ich kann ihn nur ganz schwach riechen. Die Hitze lenkt zu sehr ab.", meinte er leise knurrend. Seine Befürchtung bestand eigentlich nicht darin, dass irgendwelche Dämonen sie angriffen - nein, er wollte einfach nicht wieder völlig ausrasten. In dieser Gestalt mochte er Dennis und Neko ziemlich gern, was aber auch an seinen ganzen Schwächen lag die er so unterworfen war. Würde er sie wieder angreifen, wenn er die wahre Gestalt annahm? Im Zwielicht des Ganges schimmerte sein Schwert wieder unheilvoll auf, es gierte wohl nach Blut, aber Lewis schenkte dies keine Beachtung.

[Zen Yang]

"Nun von hierrumstehen finden wir ihn auch nicht also lasst uns mal reingehen." Sagte Denis und öffnete die Tür. allerdings zog er seine Hand sofort wieder von griff zurück. "Verdammt ist das Heiß" sagte er. Er versuchte es erneut, nur diesesmal mit deinen Dämonenkrallen und diesmla konnte er die Tür auch öffnen auch wenn es ziemlcih zischte. Drinnen war die Hitze noch um einiges shclimmer und überall sah man echsiche Dämonen welche die neuankömmlinge mit ihren gelbden schlitzaugen ansahen. Dennis klebbte das Hemd nun vollkommen an seinn Körper fest. "Waz wollt ihr hier?" fragte eine Art Leguan mir 8 Beinen die Gruppe. "Ähm wir suchen einen Menschen." sagte Dennis direkt. "Ez gibt hier keine Menzchen!" sagte das Wesen zimlich barsch

[Araklia]

Die Hitze machten den Jabberwocky aggressiv. Auch, dass alle ihn anstarrten. "Natürlich gibt es hier einen Menschen!", zischte er wütend die Echse an die wohl der anführer zu sein scheint, "Der Jabberwocky täuscht sich doch nicht in sowas, er hat ihn ganz genau gerochen und der Geruch liegt hier immer noch wie ein gammelnder Fisch in der Sonne herum! Und wenn ihr keinen Schimmer habt, was ich euren kleinen Echsenhirnen auch nicht zu trauen würdet, könntet ihr auch ein wenig höflicher mit einem der letzten menschen umgehen!" Wenn man es nicht beser wüsste, könnte man meinen dass Lewis gerade zu einen Kampf heraufbeschwören wollte.

[Black Moonlight]

"Lewis!" fauchte Nori warnend. Sie spürte seine Präsenz die von einigermaßen ruhig zu extrem aggressiv schwankte, was ihrer Stimme einen besorgten Ton verlieh. Sie wandte sich der Echse zu und musterte sie kurz. "Du solltest ein wenig höflicher zu uns sein, sonst könnte es passieren, dass wir unhöflich werden. Und ich denke nicht, dass das beide Parteien wollen. Lasst uns hier bitte freien Durchgang, wir sind nicht hier um zu kämpfen, doch wenn ihr uns keine Wahl lasst, werdet ihr es bereuen. Solltet ihr uns jetzt allerdings schweigsam unsere Suche weiterführen lassen, so werdet ihr verschont werden und müsst nicht in die Kalten Sphären des Todes hinab ... ihr Echsendämonen mögt es doch so drückend warm, da wäre eine Hölle aus Eis sicherlich die schlimmste Qual für euch nicht wahr?" sagte sie und machte es sich auf Dennis Schulter wieder bequem, ehe sie ihre minimalen Elementarkräfte mobilisierte, um sich ein wenig erkalten zu lassen - eine gute weise die Körpertemperatur zu regulieren und Dennis zugleich eine winzigkeit ab zu kühlen.

[Zen Yang]

Der Leguan schien alles andere als Beeindruckt oder verängstigt, allerdigs sagte er. "Wenn ihr keinen Ärgermacht zoll ez mir Recht zein doch Haltet euch auz unzeren Zachen herauz" sagte er und verschwand über ein glühendheizen Rohr. "Danke Neko, dnake Lewis." sagte dennis, denn anscheinent konnten die beiden recht überzeugent wirken. Und Neko danke er auch für die Abkühlung. "sag wär es in deiner Dachengestallt nicht etwas erträklicher für dich hier Lewis?" fragter Dennis direkt als er sich in Bewegung setzte. Der Kesselraum scheinr ungewöhnlich groß, es schien als sei er nachträglich vergrössert worden. Überall sah man Echsendämonen, die sie argwöhnishc ansahen aber nicht weiter beheligten.

[Black Moonlight]

"Ich bin mir nicht sicher ob das ratsam wäre, Dennis ... denk daran, dass er in seiner Drachengestalt zwar mit der Hitze vielleicht ein besser zurechtkommen würde, aber er könnte schneller ausrasten und wie willst du ihn dann aufhalten? Willst du ihn am Schwanz packen und ziehen? Bei dieser Hitze wäre das nicht nur unklug sondern auch tödlich. Wir sollten lieber schnell weitersuchen und schnell von hier verschwinden, ich mag so heiße Plätze nicht ..." meinte sie und lugte unauffällig zu Lewis herüber. Sie spürte seine besorgnis erregende Präsenz und entschloss sich im Stillen, seine Präsenz im Auge zu behalten. "Lewis, sag mir bitte, ob du den anderen Menschen einigermaßen orten kannst ... hier laufen zu viele Präsenzen herum, ich kann mich nicht auf die eines Menschen konzentrieren". Als ein Echsenmensch nahe an ihr vorbeiging und bedrohlich zischte legte sie die Ohren an und fauchte warnend. Doch der Echsenmann zog von Dannen und sie entspannte sich wieder. "Ich mag dieses Ungeziefer nicht, das hier herumläuft, Nya~" fügte sie hinzu, in Andeutung an die Echsenmenschen. "Echsen sollten klein sein ... so klein, dass man sie jagen und essen kann" murmelte sie und rollte sich zusammen, während sie wieder ihre Temperatur regelte, doch es war fast sinnlos.

[Araklia]

Ein wenig wortlos starrte Lewis die beiden mit einem Hauch von Wut an. "Drachengestalt? Wollt ihr mich beleidigen? Ich bin doch kein Drache.", grummelte er sichtlich beleidigt, schüttelte aber den Kopf. "Es wäre trotzdem nicht klug wenn ich mich verwandel, da gebe ich dem Kätzchen Recht. Wer weiß, was mir da im Kopf herum geht..." Eigentlich beschämte es ihn sogar ein wenig, dass er keine Ahnung hatte, was sein wahres Ich so alles anstellen würde. Doch er wollte nicht mehr länger daran denken und konzentrierte sich lieber weiter auf den Menschen. Wobei ihn die Hitze doch sehr aufwühlte.
"Da entlang.", meinte er leise und schlug plötzlich und scheinbar wahllos eine Richtung ein, wartete auf die beiden gar nicht sondern lief einfach. Aus dem Augenwinkel heraus beobachtete er jede der Echsen, jederzeit dazu bereit ihnen wenn nötig die Kehlen aufzufetzen.

[Zen Yang]

"Ich wusste nichtmal das es so viele verschiedene Echsenarten gibt..." sate Dennis als sie an eine art Chamälion vorbeigingen welcher zur selben Zeit 7 verschiedenen Farben hatte. Nach einer kleinen weile erichten sie die Randgebiete des Raumes wo man nun mehr als deutlich sehen konnte, das der gesammte Keller und teile eines naheligenden Höhlensystems Teil des Echsenreiches waren. Dort wo sie waren waren sowas wie Slums. Hier standen spärlcihe Unterkünfte und die Wesen hier wirgten allesamt berdrückt. Die Temperatur war angenehmer hier doch die Echsen schien dies zu stören. Sie wirkten allesamt Schläfrig und undmotiviert. Einer der Wesen gign näher zu den Hauptkomples doch wurde er angefaucht aus einigen Ecken. Anscheinetn wurde der Komplex bewacht, welches die anderen hinderte dort hinzugehen. "Irgendwie tuen sie mir Leid." sagte Dennis

[Black Moonlight]

Nori nickte ihm sachte zu. "In jeder Kultur und bei allen Lebewesen gibt es Ausgestoßene. Der Anblick ist herzzerreißend für jemanden wie dich, der so verbittert für gleiches Recht kämpft, doch bedenke, dass es solche Slums auch bei den Menschen gab, Dennis. In einer gewissen Hinsicht ist es ungerecht, aber ohne solche Außenseiter gäbe es das Fressen und Gefressen werden der Natur nicht mehr. Alles würde aus dem Gleichgewicht geraten. Natürlich mag es für dich unfair sein und es bedrückt dich auch, aber wir können nichts für diese Wesen tun. Komm also bitte nicht auf dumme Gedanken, ok Dennis? Diese Wesen sind in schrecklichem Zustand, ja, aber dennoch sollten wir das so gut es geht ignorieren und nichts dagegen tun. Ich weiß, dass dir das schwerfallen wird, aber wenn wir etwas tun würden, würden wir die anderen Echsen gegen uns aufwiegeln und sie so provozieren. Das wäre nicht gut für uns" sagte sie leise und schaute zu Lewis, als wolle sie eine Bestätigung von ihm hören.

[Araklia]

"Hm, was? Jaja, Neko hat Recht.", meinte er etwas abwesend. "Ein Kampf wäre jetzt gaaaanz schlimm.", setzte er im sarkastischen Unterton noch hinzu als er sich umsah. Er fand diese Gegend eher abstoßend - er hatte zwar schon Schlimmeres gesehen, aber diese Art der Unterdrückung erinnerte ihn schwach an eine alte Zeit, die er zu verdrängen versuchte. Seine Nackenhaare stellten sich ein wenig auf. "Hier entlang.", brummte er und wand den Blick von den Slums ab.

[Black Moonlight]

"Zweifelst du etwa an meiner Meinung?" fragte sie bedrohlich ruhig und die Ohren legten sich an. "Für dich ist ein Kampf vielleicht ein Kinderspiel, sobald du dich in deine wahre Form des Jabberwockys verwandelt hast, aber für Dennis oder mich wäre es fatal! Du kannst ja gerne irgendetwas zerfleischen gehen, aber bedenke, dass du uns dabei zerfleischen könntest! Du würdest Unschuldige ins Verderben stürzen! Eine Revolte gegen die Oberen Echsen wäre für diese Ausgestoßenen ihr Untergang! Denn wenn eine Revolte schief geht, geht es den Revolutionären immer schlechter! Tod, Leid, einfach alles, was vorher noch einigermaßen erträglich war, wird nur dadurch schlimmer, weil man zum falschen Zeitpunkt aufbegehrt hat!" fauchte sie und sprang von Dennis Schulter, ehe sie trotzig neben ihm herschritt, stur in die Richtung blickend, in die sie Gingen. Sie hatte ihren Kopf trotzig nach oben gestreckt und würdigte Lewis keines Blickes. Natürlich wusste sie, dass es kein Zustand für diese Echsen war, jedoch waren ihr die Folgen einer misslungenen Revolution sehr wohl bekannt.