Tore in fremde Welten

Zen war froh das sie kämpfen konnte. Doch das Monster rammte ihr eine Faust in den Bauch und fesselte sie, dann warf es sie zu den Drachen rüber und das Monster floh durch das Haus auf die Strasse. Zen ging zu der frau und den Drachen "Geht es euch gut?"

Nevan nickte und war mit einer geschmeidigen bewegung wieder auf den Beinen.
"Ich halte das schon aus...", meinte sie. Sie spürrte eine Abneigung bei dem mann, nein mehr noch einen hass. Anscheinend hattte sie jemanden gefunden.
"Wie heißt du? Mein Name ist Nukia Nevan, aber Nevan reicht"

"ich bin Zen Yang. Wir müssen dieses Vieh Töten. Kommst du mIt?"

"Suror", sagte der Grüne leise. "Nuike, wenn wir uns vorstellen dürfen...", fiepste der andere. "Danke, dass du uns befreit hast, Mann." "Wir hätten dir gerne geholfen aber wir sind noch kleine Welpen..."
Sie reibten ihre Köpfe an seinen Beinen. "Danke.", wiederholten sie ständig leise.

Zen war etwas überrascht, dann streichelte er lächeld die kkopfe der beiden, "Schon gut." dann schnappte er seine axt und rannte denn Monster hinter. Es war durch eien Hauswand gebrochen und stand auf der Strasse. Zen flog zu den Monster runter. Hier hatte er nun genug platz. "Du Marionette der Gilbertorias, Sei Bereit zu sterben."

Die zwei Mirror folgten ihm und feuerten ihn mit Fiepstöne an.

"Whoa", sagte Nevan als sie aus einem schwarzen fleck aus der Wand trat, und dabei stolperte.
"äähh...okay", sagte sie lächelnd als sie sich dens chlachtruf durch den kopf gehen lies, bevor sie die als 'griffe' Eingearbeiteten kurzen metallstäbe in ihren Ärmeln ergriff.

Suror sah sie fragend an, Nuike betrachtete dem Kampf weiter interessiert zu.
Schließlich fragte Suror: "Was machst du eigentlich hier? Woher kommst du?"

"Wer ich?", fragte NEvan die zwei Monsterchen, die sie immernoch irgendwie niedlich fand.

Suror nickte. "Was macht eine hübsche Dame wie ihr in einer solchen Ggend und kämpft gegen Monster?" Auch Nuike sah sie jetzt an.

"hübsche dame?", kicherte sie, "Ihr zwei seit echt süß...ich suche um ehrlich zu sein leute die mir helfen meine freunde und verwandte zu rächen", sagte sie mit ein wenig schiefgelegtem kopf.
"Und ich habe meinen Spaß am kämpfen", sagte sie zwikernd.

Die zwei fiepste aufgeregt miteinander, bis Nuike fragte: "Warum rächen?"

"Weil sie mir meine geschwister, meine freunde und meinen Meister genommen haben", sagte sie ein wenig bitter.
"Euch zwei haftet auch eine sichtbare abneigung gegen die gilbertonias an...was haben sie denn mit euch gemacht?", fragte sie forsichtig nach.

IN ihrem Gesicht zeichnete sich deutlich Schrecken wider. "Schreckliche Dinge." fiepste Suror und Nuike fügte noch hinzu:"Grausame Dinge, über die Kinder wie wir nicht reden sollten."

"Schön das ihr euch so gut versteht, aber das hier ist ernst." sagte zen etwas zynisch, ales er einige angriffen auswich ich habe keine andere Wahl dachte er. "och ihr Teufel de Winde, ihr Dämonen der Stürme, gebt mir die KAreft von Werdason, den Tornadodrachen!" sagte Zen und wurde von Winden umschlossen. In einer Lichtexplosion werschwanden sie und dort war der Verwandelte Zen, ein giftgrüner Schlangendrache mit 5 Flügelpaaren, nen Speerartigen Schwanzspitze, Dornen anstaft krallen und Schlangengiftzähne. "Mögen meine Winde dich vernichten!" sagte er mit Zischender Stimme. Seine Dornen öffneten sich und aus seinen Armen schossen Windböhen, die die Kakerlaken zerdrüchten und das Monster wegschleuderten.