Shadow Hearts Repiem

Moderator: Plexsus

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Mondauge
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Re: Shadow Hearts Repiem

Beitrag von Mondauge »

Nevan richtete sich zitternd wieder auf. Sie schaute auf das Wasser. Das konnte nicht alles gewesen sein. Da war etwas unheimlich böses, weiter unter wasser.
"Ich mache euch ja nur ungern die Hoffnungen zunichte...aber das ist nicht unser einziges problem...Das hat auch das schiff nicht versenkt...Da ist noch etwas weiter unten, von so tiefen Hass erfüllt das mein Schatten schon fast vibriert...", meinte sie mit zittriger Stimme.
/Nukia?/, flüsterte sie in ihren geist hinein und rief ihren einstigen meister. /Ja...ich weiß was du meinst...Aber noch ist es ruhig, es beobachtet den Drachen...Hätte ich mehr zeit gehabt hätte ich dich besser vorbereitet mit deinen Kräften umzugehen...Dein Schatten ist eine interessante Waffe, weist du?/, meinte der Erzdämon und sie konnte ihn förmlich grinsen hören.
/Ich tue mein bestes.../
Sie konzentrierte sich kurz, und ihr Schatten zog sich kreisförmig um sie zusammen und schien an festigkeit zu gewinnen.
"Was tun wir?", fragte sie an, immernoch ziemlich unruhig.
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Zen Yang
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Re: Shadow Hearts Repiem

Beitrag von Zen Yang »

Der Mizuchi verlies das Gewässer und wurde kleiner. Er bestant nur aus Wasser und war nun etwa so gros wie Zen. "Nun es gibt etwas was ihr tuen könnt. wie dieser Mann bereits sagte" er zeigte mit der chwnazspitze zu den Sebären "Ist hier vor langerzeit ein Piratennest gewesehn. Sie haben etwas gestohlen, was sehr wichtig für mich war. Bringt es mir von ihren Haustier zurück un ich lase euch gewähren." Kaum waren die worte gesprochen, schoss aus den wasser ein Monster, essah aus wieeine Kreuzung aus Schlange, Schildkröte und Krake. Er wr 3 Meter lang mit einen starken Panter und mehren Fangarmen. In seinem maul mit rasiermesserscharfen Zähen triefte das Gift und wo es auf den Boden tropfte ätze und rauchte es. HA!!LAGAN IST ECHT TRIGREICH!! NA LOS KLEINER KILL DAS BIEST!!!!schrie Skellmantrien, werend Werdason nur ächste. Zen zog seine Axt und rannte auf die Betie zu. Der Seebär und der Mizuchie grinzten beide leicht aber kaum sehbar.
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Synphonie
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Re: Shadow Hearts Repiem

Beitrag von Synphonie »

Das ganze gefiel ihr nicht, ganz und gar nicht. Da musste einfach etwas faul dran sein. Es war einfach nicht zu glauben, dass diese Meeresschlange oder was sie auch immer darstellen sollte nun auf einmal so freundlich mit ihnen sprach und ihnen sogar ein Angebot machte. Diesem trügerischen Viech war einfach nicht zu trauen, weshalb sie ihn oder besser gesagt sie weiter im Auge behielt. Nevan schien aus irgendeinem Grund nicht grade auf der Höhe zu sein und sie selbst musste sich noch ein wenig von dem Schreck erholen, dass sie fast in die tiefe des Meeres gestürzt wäre. Carasias hatte sich bereits in Angriffsstellung begeben und hielt seine Klinge dem Mizuchi. Er schien genauso Misstrauisch zu sein wie sein Medium. Doch als dann etwas anderes aus dem Wasser auftauchte achteten sie erstmal nicht weiter auf den Mizuchi. Das Ungetüm was ihnen nun gegenüber stand war Respekteinflössender als das kleine Vieh neben ihnen. „Verdammt! Können die nicht einmal alleine auftauchen?!“ Langsam aber sicher fühlte sie sich verarscht. Warum musste es denn immer schwierig sein? Konnte es denn nicht einmal leicht hergehen?
Während sie die Barriere weiterhin aufrecht erhielt nahm sie ihre Tarotkarten zur Hand und legte sie wie beim Kartenlesen. Doch statt in die Zukunft zu sehen beschwor sie durch die Karten etwas. Als sie auch die letzte Karte gelegt hatte, die Karten lagen wie ein Kreuz vor hier, erstrahlte Carasias Schneide in einem rotbläulichen Licht. „Möge Temsis Wut und Macht durch dich strömen und unsere Gegner Nie…!“ Bevor sie die Zauberformel, die sie auf ihrer Reise erlernt hatte, zu Ende sprechen konnte wurde sie von einen der Tentakel erfasst und in die Luft gehoben. Die Mirror hatten sie zwar vor Angriffen von vorne geschützt, aber dass dieses Wesen so intelligent war und heimtückisch von hinten angreifen würde, damit hatte niemand gerechnet. Der Tentakel wickelte sich immer enger um ihre Taille und zerquetschte ihr fast das Becken, ehe Carasias ihr zu Hilfe eilen konnte. Gekonnt durchtrennte er den Tentakel, was das Monster aufbrüllen ließ, aber nicht vor Schmerz sondern vor Zorn. Währenddessen fiel Cassis, dadurch das sie nicht mehr vom Kraken ähnlichen Monster gehalten wurde und stürzte in die Fluten.
Der Aufprall auf das Wasser entzog ihr jede Luft und sie musste sehr stark damit kämpfen nicht das Bewusstsein zu verlieren und wieder an die Wasseroberfläche zu kommen. Sie keuchte nach Luft und vor Schmerz, als sie wieder Luft atmen konnte. „Carasias, beschütz die anderen! Das ist ein Befehl!“ Orientierungslos drehte sie sich einmal kurz und brauchte einen Moment um wieder zum geschehen zu finden. Alle waren beschäftigt sich nicht von den Tentakeln erwischen zu lassen und konnten somit nur in der Abwehr fungieren. Wenn dieses Vieh nur nicht so viele Arme hätte. Verbissen überlegte sie wie sie jetzt helfen konnte. Carasias war ja noch da, aber sie konnte weder Schutz, noch Angriffszauber legen, da ihre Karten auf Deck waren. Am liebsten hätte sie sich selbst geschlagen für ihre Unvorsichtigkeit, da wurde sie aber bereits wieder von etwas gepackt und in die Tiefe gerissen. „Ahhh!“ Es zog sie unter Wasser. Das war anscheinend kein einfach wütendes Meeresungetüm, es war höchst Intelligent und fungierte auch so.
Verzweifelt hielt sie sich die Hand vor den Mund, um nicht kostbaren Sauerstoff zu verschwenden, und versuchte sich irgendwie zu befreien, aber es hatte ihre Arme umschlungen und fing an sie langsam zu zerquetschen. /So leicht mach ich es dir nicht. Es ist zwar dein Element und du bist hier klar im Vorteil, aber das wird nicht mein Ende sein./ Sie griff nach einem kleinen spitzen Dolch, den sie unter ihrem Kleid bei sich trug seitdem sie fortgelaufen war, und stieß ihn mit aller Wucht ihn den Wasserhaltigen Körper. Obwohl es Wasser war schien es zu schmerzen, doch statt los zu lassen schleuderte es Cassis mit alle Wucht gegen den Rumpf des Schiffes. Sie hörte etwas zersplittern. Vielleicht war es Holz, morsches Holz das unter der Wucht nachgab, oder vielleicht waren es auch ihre Knochen, den Unterschied hätte sie nicht erkennen können. In ihren klingelte es und das Blut rauschte durch ihren Kopf.

(Keiner holt mich aus dem Wasser. Ich hab da nämlich was geplant.)
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Araklia
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Re: Shadow Hearts Repiem

Beitrag von Araklia »

Die Mirror zischten wütend, als ihr Schützling grob unter Wasser gezogen wurde. Am liebsten wären sie hinterhergehechtet, doch die Tentakeln heilten sie auf. Fauchend und knurrend verbissen sie sich immer wieder und schlugen mit den Klauen. Doch schienen ihre Angriffe der Bestie nicht sonderlich viel auszumachen. Winselnd zogen sich die beiden nach einigen Hieben zurück.
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Zen Yang
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Re: Shadow Hearts Repiem

Beitrag von Zen Yang »

Die Wunden schlossen sich wieder und die abgeschlagenden Tentakel wuchsen wieder nach. Zen wurde sosehr von der Bestie atackiert, das er keine möglichkeit sah zu Cassis durchzubrechen. Dann endlich schafte er es doch sah er nur noch Blut an der Oberfläche schwimmen. Geschockt bemerkte er sein unfeld nicht mehr. Drei Tentakel gleichzeitig schlugen auf ihn ein und rissen ihn zu Boden. Nach dem schlag lag Zen wenige Augenblicke auf den Boden, dann kam unendliche Wut in ihn Hoch. Er richtete sich wieder auf und schrie "DRACHE DES TODES, DÄMON DES UNTERGANG, GOTT DER KNOCHEN. GIB MIR DEINE KRAFT, SKELLMANTRIEN, KNOCHENDRACHE DER FINSTERNISS!!!!" Zen sog aus den schaten die Finsterniss in seinen Körper. Er wuchs und nahm die Form eines aufrecht stehenden Drachen an, desen Krallen gewaltig waren und Dornen aus den Elbogen ragten, zeitgleich schien sein Fleisch zu faulen und es fiel in ab, bis nur noch das Skellet eines Drachen stand. In seiner Brust war ein golden glühender Kristal und in seinen Maul war eine violette Flamme. "DU MISTVIEH!! DU WIRST DAFÜR ZAHLEN!" sagte er ihn einer diabolischen Stimme.
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Synphonie
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Re: Shadow Hearts Repiem

Beitrag von Synphonie »

Das klingeln in den Ohren wurde von Sekunde zu Sekunde immer intensiver und es schien nicht so als es vor hatte demnächst wieder zu verklingen. Aber das war im Moment ihre kleinste Sorge. Noch immer war sie unter Wasser und bekam keine Luft. Doch es schien ihr gar nichts auszumachen. Ihr war so leicht und beschwert zu mute. Ihr Verstand gab ihr zu verstehen das es ihr sehr wohl etwas ausmachte und das sie schnellstens dort weg musste, doch anders als ihr Kopf schien ihr Körper sich inzwischen an das Wasser gewöhnt zu haben. So kam es ihr zumindest vor. Sie lächelte leicht und berührte mit ihrem Finger ihren Hinterkopf. Als sie sich dann den Finger wieder ansah konnte sie unter ihren schweren, von schwarzen Wimpern umgarnten, Liedern und dem verschwommenem Blick das klebrig rote Blut sehen, welches bereits anfing sich mit dem Wasser zu mischen und in dünnen Fäden zu verlaufen.
Ihrer Kehle entfleuchte der letzte Atem und sie sah die Luftblasen, die sie bis dahin am leben erhalten hatte, an die Oberfläche steigen. Wie Seifenblasen sahen sie aus. So viele schöne Farben die sich vor ihrem Auge spiegelten. Alles verlief zu einem Meer aus Regenbogenfarben und sie wurde von einer Woge der Wärme empfangen. Sie wusste, dass es ihre letzte Reise gewesen war und, dass es nun zu Enge ging. Sie wollte ihrem Ende mit Würde entgegen treten und nicht mit Panik ins Auge blicken. Ein letztes Mal versuchte sie ihren Blick zu schärfen und nahm Seetang und etwas dunkel Blaues war. Es musste wohl der Kraken sein… Dann schloss sie die Augen und ließ sich treiben….
Der leblose Körper sank auf den Grund der Bucht, wo sich hölzerne Türme aus dem Sand gruben. Es waren die Mäste von versunkenen Schiffen, die schon seid einigen Jahrhunderten dort liegen mussten und mit Wahrscheinlichkeit bereits vergessen waren. Die Natur hatte sich zum neuen Herren dieser Schiffe gemacht und es für viele Pflanzen und Tiere zu einem neuen zuhause. Auf dem Deck eines, halb im Sang versunkenen, Schiffes befand sich die Statue einer wunderschönen Frau. Sie musste eine sehr wichtige oder berühmte Persönlichkeit gewesen sein, da ihre Kleider mit Juwelen und Gold verziert war. Cassis Körper legte sich sanft auf das sandige Deck und schien sich an den Sand zu kuscheln, wie in ein schönes und warmes Bett. Ihre Haare wallten um ihr markeloses anscheinend schlafendes Gesicht und ihre zarten Finger, die zu einer Porzellanpuppe hätten gehören können, berührten kaum merklich das Gesicht der steinernen Schönheit, die seit Jahren dort unten zu schlafen schien.
Kaum hatten ihre Fingerspitzen den Stein berührt erstrahlte die Staue in einem unnatürlichem Licht und es schien so als würde sie zum Leben erwachen. Oder zumindest der Geist der jungen Frau. Mit einem lächeln nahm sie den eiskalten Körper neben ihrem Ebenbild in die Arme und hauchte etwas an ihr Ohr. Sie sprach mit einer so zerbrechlichen und liebevollen Stimme, dass man annehmen konnte, dass sie zu einem Kind gehörte. „Wach auch, Mädchen vom Land und reinem Geblüts. Noch ist deine Zeit nicht gekommen. Deine Freunde brauchen dich…“ Die Schokoladenbraunen Augen, so tiefgründig wie der Ozean, blickten auf das Gesicht Cassis und schienen nach etwas zu suchen. Doch zu finden war es anscheinend nicht. Sie nahm das Gesicht in ihre durchschimmernden Hände und küsste das Mädchen, dessen Schicksal bereits entschieden war. Sie hauchte ihr ihren Atem ein verschwand dann. Nein, sie vereinigte sich mit ihr!
Im gleichen Moment schlug Cassis die Augen auf. Ihre Augenfarbe hatte sich geändert. Sie waren nun nicht mehr ein violett-grau Mix. Nun hatten sie dunkelgrüne mit gelb gesprenkelten Augen. An der Form und Größe hatte sich jedoch nichts verändert. Doch auch ihr Aussehen hatte sich geändert. Sie trug nun nicht mehr ihr Kleid sondern einen eisernen Brustharnisch und einen schwarzen ledernen Kampfrock. In ihrer rechten Hand hielt sie einen Dreizack, der mit einem Kristall, wahrscheinlich ein Rubin, verziert war und in der Linken hielt sie ein silbernes Schwert, welches mit den gleichen Runen geschmückt war wie die auf ihrem Arm. Dazu kam ein weißer Umhang, aus einem merkwürdigen Stoff.
Alle ihre Wunden waren verheilt, selbst das klingeln in den Ohren und ihre Kopfschmerzen waren wie weggeblasen. Wieso und weshalb dies geschehen war und warum sie überhaupt noch am Leben war konnte sie später klären. Jetzt musste sie erstmal an die Wasseroberfläche. Mit dem Dreizack und dem Schwert war es zwar etwas schwierig zu schwimmen, aber nützliche Waffen fallen lassen kam ihr nicht in den Sinn. Mit ihrer neu gewonnen Kraft kämpfte sie sich durch das Wasser und durchbrach kurz darauf das Wasser. Ihre Haare klebten im Nacken und alles war irgendwie anders. So merkwürdig. Was sie jedoch am meisten verwunderte war, dass sie ohne große Probleme wieder aufs Deck kam, wo der Kampf immer noch tobte. Sie war nicht sie selbst, dass hatte sie von Anfang an gespürt, aber das sie sich nun den Tentakeln in den Weg stellte und den Dreizack in die Luft hielt war schon merkwürdig, denn sie wollte das gar nicht oder tat es zumindest nicht bewusst. „Carasias! Mein alter Freund! Stehen wir im Kampf mal wieder gemeinsam an der Front?“ Ihr Körper tat nicht nur das was er wollte auch ihre Stimme gehörte nicht mehr zu ihr. Es war diese liebliche Stimme die sie bereits einmal hörte. Sie klang so zerbrechlich und doch war sie stark und bestimmend.
Ohne sich abzuwenden, dennoch überrascht sprach der Geisterritter zu Cassis oder eher zu dem Wesen das in ihrem Körper platz gefunden hatte. „Herfjötur!? Bist du es wirklich? Es ist lange her, alte Freundin. Aber wie kommst du hierher. Das geschieht doch nur wenn eine aus deinen Reihen in Gefahr gerät und Hilfe braucht.“ Die einzige Reaktion war ein Nicken und das festigen ihres Griffes um Schwert und Dreizack. „Sprechen wir später und lass uns nun kämpfen!“
Kampfbereit stand sie da und wartete darauf. dass ihr Gegner den ersten Schritt machte. Den ersten Schritt und den Schritt ins Verderben…
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Mondauge
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Re: Shadow Hearts Repiem

Beitrag von Mondauge »

Nevan fokussierte sich nun auch wieder und hatte keine lust mehr einfach nur tatenlos zuzusehen.
/Nukia...Gib mir kraft. Leitstern der Finsterniss,/, fing sie an das gebet in gedanken zu rezitieren, "Zeige mir meinen Weg. Führe mich durch angst, tod und dunkelheit. Richte meinen Blick immer auf mein ziel. Lass meine Waffen, welche es auch immer sein mögen, deinen Zorn tragen und deinen Willen verbreiten. Gib mir, die ich mich entschlossen habe auf deinen Wegen zu wandeln die Kraft und den Mut mich denen entgegenzusetzen die sich mir in den Weg stellen...", endete sie. "Hilf Mir!", rief sdie aus und spürte sofort eine neue, jedoch vertraute Kraft. Die Splitter in ihrem inneren schienen ihr zu antworten, und sie konnte die energie des Erzdämopnen Spüren.
"Nebulon's Höllenhauch!".
Auf diese worte hin stob ihr Schatten wie eine Schwarze feuerwand nach vorne und trieb die tentakel die sie bedrängten immerhin ein wenig zurück. Nukia hatte ihr auch anderweitig geholfen, sie trug nun zwei lange, flache schwarze schwerter in den Händen.
/Na dan zeig was du draufhast, Schwerttänzerin!/, lies Nukia sich ein wenig erschöpft vernehmen.
"Tut mir leid das ich euch ein weenig vernachlässigt habe meine freunde...Auf das wir diesem Biest zeigen was sache ist!", hob sie einen etwas zurückhaltenden Schlachtruf an. Sie konnte spüren wo sich dämonische energie sammelte. Dominierend war die Präsenz des Skellmantin in Zen, aber auch die beiden Mirror strahlten etwas aus das man als dämonisch bezeichnen konnte. Und nicht zuletzt die beiden Geister von Cassis. Sie hatte wohl doch eine Gesellschaft gefunden wio sie gut aufgehoben war.
Dan begann sie sich de weg durrch die tentajkeln zurück zu ihren Gefährten zu kämpfen.
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Zen Yang
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Re: Shadow Hearts Repiem

Beitrag von Zen Yang »

Skellmantrien war froh das es Cassis nun doc gut ging und dadurch das sie anscheinend starb, konte er den Mut, oder den Zorn, sammeln um sich in Skellmantrien zu verwandeln wovor er sich eigentlich fürchtete. "ALLES KLAR, DANN WOLLEN WIR MAL DIESES MISTVIEH ZEIGEN, WER HIER DER BOS IST!!!!" sagte er und rannte in seinen genger rein. Dieser versuchte ihn mit seinen Tenntakeln zu packen und zurückzudrängen, doch durchluge er mit seinen Krallen die Tentakel wie ein warmes Messer durch Buter schneidet. Das Monster konnte seine Tentakel nicht schnell genug verheilen und so war es ungeschützt. ER Kistalll in der Brust von Skellmantrin leuchtete und die violette Flamme loderte. Ein Flammenstrahl schoss aus seinen Maul und versengte die Bestie. DIe Tentakel tronketen aus und sie wuchsen nicht mehr nach. "LOS IHR JETZT!" rief Skellmantrien zu seinen verbündeten.
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Mondauge
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Re: Shadow Hearts Repiem

Beitrag von Mondauge »

Nevan machte eine Drehung und sprang dan nach vorne.
"Warum zur hölle muss ich die Bannformeln eigentlich immer laut rausposaunen?", fragte sie mehr rethorisch als an irgendwen gerichtet. "Schattenschnitt-uahaua!", sagte sie als sie über eine tentakel stolperte und beide Schwerter verlor.
"Ach verdammt...", murrte sie und versuchte sich wieder aufzurappeln.
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Synphonie
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Re: Shadow Hearts Repiem

Beitrag von Synphonie »

Die Walküre atmete angespannt ein und aus und richtete ihren Blick auf ihren Gegner. Herfjöturs Speer spiegelte ihr Ebenbild wieder wie ein Spiegel, verströmte eine Kälte wie Eis und war so ruhig wie das weite Meer, welches vor ihnen lag. Nevan lenkte sie mit ihrem rum Gespringe nicht im Geringsten ab, auch wenn sie ein wenig nervig war, wie die Walküre fand. Dafür war sie aber eine gute Kämpferin und eine nette Persönlichkeit, wie sie den Erinnerungen des Mädchens entnehmen konnte.
Als eine der Tantakeln auf sie zugeschossen kam begab sie sich in Bewegung. Jeder ihrer Schritte war eine Schönheit wie aus einem Gedicht. Sie waren geschmeidig, schnell und präzise. Der entgegenkommende Tentakel prallte mit einem lauten Knall auf dem Deck auf und wirbelte Staub auf. Die Reste des Vieches strampelten noch ein paar Mal und dann blieben sie reglos auf dem Deck zurück. Ihre Lippen zierten ein Lächeln, welches leicht animalisch war. „Wie in den alten guten Zeiten.“
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Mondauge
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Re: Shadow Hearts Repiem

Beitrag von Mondauge »

Nevan kam murrend wieder auf die Beine. Ein gezischtes wort ud die schwerter flogen ihr in die hände zurück. Die klingen schimmerten schwarz und die klingen ohne parierstange sirrten verheißungsvoll wenn sie durch die luft schnitten. se schlug ein paar kreise durch die Luft während sie wartete was passierte. Nach dem erneuten versagen hatte sie nicht wirklich lust sich wieder auf den Fleischberg zu stützen und blieb erstmal defensiv.
"Wie ich soetwas hasse...", knurrte sie leise und ging in eine defensive grundhaltung, bereit jeden angriff zurückzuschlagen.
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Araklia
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Re: Shadow Hearts Repiem

Beitrag von Araklia »

Die Mirror reagierten und sprangen auf das Monster zu. Todesmutig griffen sie an, bissen, krallten, gaben her was ihre Körper erlaubten. Irgendwann verschwanden sie. Wie von dem Vieh verschluckt. Irgendwann tauchte der Rote wieder auf. Keuchend und prusstend legte er sich hin, hielt sich mit schmerzverzehrtem Gesich die Brust.
"Suror... er ist noch unten... Im Wasser...!", Nuike keuchte, als ob er keine Luft mehr bekommen würde. "Sagt mir, was er tun soll!" Die Augen des Mirror glühten bläulich. "Er kann es von innen zerfetzen...", fügte er leise und schwach hinzu. "Er ist nun ihn ihm..."
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Re: Shadow Hearts Repiem

Beitrag von Synphonie »

Die eiserne Klinge glänzte in der Abendsonne, die den Himmel in ein sattes Rosa färbte, in einem gefährlichem Eisblau, als sie ihr Schwert zog und durch die Luft wirbelte. In ihr war der alte Kriegsgeist erwacht, den sie seit Jahrtausenden schon symbolisierte. Den Dämon heraus lassen der sie einst war. Gefährlich. Unbarmherzig. Zorn erfüllt. Dazu hatte sie die passende Gestalt angenommen, weil es einfach besser zu verkraften war für die Menschen, wenn sie einem Dämon gegenüber standen, so wie sie es sich vorstellten, und nicht eine bildhübsche junge Frau. Das würde die Menschen einfach schocken. Aber nun waren die Menschen weiter und sie konnte ihre eigentlich Gestalt annehmen, auch wenn sie ihren Charakter nicht unbedingt ändern wollte. Und nun viel es ihr schwer ihr altes ICH unter Kontrolle zu halten. Mit einem Kampfesschrei preschte sie auf das Ungetüm los und schlug auf das Monstrum auf, welches Schmerzverzerrt aufschrie. Anscheinend konnte ihre Klinge um einiges mehr ausrichten, denn der Tentakel wuchs nicht mehr zusammen. „Interessant… aber wirkungsvoll.“
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