Shadow Hearts Repiem

[Araklia]

"Ich war schon vor einigen Tagen vor euch hier. Das hier ist meine Malicegrube... Das ihr hierhergekommen seid, geht mich einen feuchten Kerhricht an, das ist nur Zufall. Was du draußen hörst, spielt sich schon seit Tagen so ab, jede nacht das gleiche Theater... Und wenn du nur in die Zukunft siehst, wenn ich gehe, dann muss ich dich entäuschen... Wir weden in dieser Stadt bleiben, bis alle Bewohner tot sind. Tut mir Leid, den Gefallen kann ich dir nicht tun." Er stand auf und ging zu den Mirror hinüber und streichelte sie. Suror und Nuike wehrten sich nicht, schurrten aber auch nicht, sondern starrten ihn nur weiter an. "Man sieht sich Cassis... Früher oder später, es ist mir egal... Aber bedenke... Solange Malice in der Gegend ist, seid ihr nicht vor mir sicher...", dabei meinte er die zwei Mirror, die nun traurig die Augen schlossen. Leonardo winkte Cassis noch einmals zu, ehe er von dannen trottete.

[Synphonie]

Etwas verwundert, darüber das er einfach sagte das er das nicht tun würde und dann verschwand, saß sie noch einige Minuten später auf der Bank und sah in die Richtung in die Leonardo verschwunden war. Dann fasste sie sich wieder und stand auf. Erst jetzt bemerkte sie, dass ihren Haaren und Kleidern der Gestank von Toten und feuchter Erde anhaftete. „Na super… Jetzt muss ich mir die Haare waschen und die Kleider gleich mit…“ Vorsichtig trat sie an die Mirror heran und streichelte sie eine Weile. „Wie soll das alles nur enden?“ Traurig und deprimiert sah sie auf die zerbrochenen Fensterscheiben und ließ den Kopf hängen. „Wir sollten zu den anderen, nicht wahr?“
Was Leonardo sagte magte stimmen, er würde solange hier bleiben bis alles Malice aufgesammelt wäre und dann würde er verschwinden und eine weitere Geisterstadt zurücklassen. Aber ob sie sich wiedersehen würden, dass bezweifelte sie. Sie wollte diesem Subjekt nicht ein weiteres Mal unter die Augen treten. Ihr war es bereits eiskalt den RÜcken herunter gelaufen, als er so um sie rumschlich wie ein Raubtier das gleich seine Beute anfällt. Das brauchte sie kein zweites Mal...

[Zen Yang]

Urplözlich brach etwas duch die Kirchenmauern und landete genau in der Statue der Heiligen Johanna. Zen stand unte rmschmerzen auf, er hatte eine platzwunde am Kopf und sein linker arm hing schlaf heruter, im der Rechten trug er seine Axt. Durch die Kirchenwand aud der Zen durchgebrochen war, brach un ein gewaltiges monter heraus.(Die beschreibug happt ihr ja schon) Es fixirte mit seinen Augen Casis und die Morros und rannte auf sie zu, kurz bevor er sie erreichte, stand Zen vor ihnenund wete das Monster mit seiner Axt ab. "LOS!!BRINGT EUCH IN SICHERHEIT!!!" rief Zen, bevor er von einer Klaue weggeschlagen wurde. Dann schlug das monster immer weiter auf Zen ein. Die Krallen waren mit Blut getränkt und Zens Keidung ebenfalls, doch er raüppelte sich auf und schlug mit seiner Axt wiede zu.

[Araklia]

Nuike schuppste Cassis so um, dass sie auf seinen Rücken landete, schon rannte er los. Suror blieb bei Zen und fauchte das Wesen unbeindruckt an.

[Synphonie]

„H-HEY!“ Sie wurde regelrecht überrumpelt, als Nuike sie einfach auf sich verfrachtete und weg brachte. „Seid ihr völlig verrückt!?! Ich lass euch doch nicht alleine! Das überlebt ihr nicht.“ So schnell sie auf Nuike lag, so schnell lag sie auch wieder auf dem Boden und rappelte sich auf. So eine Beleidigung hatte sie noch nie mitbekommen. Das jemand oder etwas es wagte die heiligen Stätte zu entweihen war noch nie passiert und das würde dem Biest teuer zu stehen bekommen. Sie kniete sich mit einem Bein hin und faltete die Hände. Das Kreuz an der Kette hielt sie in der Hand, der Rest legte sich um ihre Hüfte. Um sie herum wurde alles still und ein seltsamer Wind kam auf. Ihre Haare flatterten im Wind und ihre Kette fing an leicht zu schweben. Dann begann das Kruzifix in ihrer Hand zu leuchten und als sie die Augen wieder öffnete erstrahlte eine helle Rüstung über ihr, die von einem Geisterartigem Ritter getragen wurde. „Carasias. Hüter und Wächter der heiligen Lucia. Mein neuer Schutzpatron und Kamerad.“ Sie befehligte ihn durch geistige Kontrolle, konnte aber auch körperlich und sprachlich Befehle erteilen. Auf ihr Kommando trat er an Zens Seite und gab ihm Rückendeckung, in dem er mit seinem Schwert die Krallen abwehrte. Ein starker Verbündeter, aber die Kontrolle vermag an genauso viel stärke.

[Araklia]

Das Ungetüm rammte eine seiner Klauen in Suror und dieser brüllte auf. Auch Nuike brach zusammen. Von irgendwoher konnte man ein Brüllen hören, schon war leonardo wieder da, diesmal aber grollend und scheinbar wütend. Genervt sah er auf den verwundeten Suror und richtete dann seinen Blick auf den Drachendämonen. Ein Grinsen machte sich in Leonardos Gesicht nun breit. "Sieh mal einer an, wie interessant!", grollte er, schon war er auf dessen Rücken und rammte seine Faust dagegen. Man hörte ein leises Knacken, sehen konnte man aber nichts. "Verschwinde, das ist nicht dein Kampf!", brüllte Nuike, aber Leonardo sah ihn nun erbost an. Suror rollte sich weg und leckte sich über die Brust. Das Loch ging direkt durch sein Brustkorp, zu sterben schien er aber nicht.

[Zen Yang]

Zen war pber die Hilfe sehr erfreut, doch dan sah er Lonardo, der seine freunde angriff. Er verwandelte sich in Werdason uns schoss seine Tornados, gegen Leonardo und das Monster. Leonardo wurde auf den boden gedrückt, werend das Monster dagegen anhielt und nr gerade so noch stand. Nun war er verwundbar."SCHLAGT IHN DEN KOPF AB!!!!" tief er zu seinen Kameraden.

[Araklia]

(Leonardo hat uns nicht angegeriffen, sondern nur das Monster ^^)

Nuike hatte sich wieder aufgerappelt, aber zum großen Erstauen stellte er sich schützend vor Leonardo, anstatt ihn zu zerfetzen. "Nein!", brüllte er gegen den Sturm an. Auch Suror stand wieder auf den Beinen, trotz der klaffenden Wunde. "Nicht!", stimmte er mit Nuike ein. Leonardo etwas keuchend, stand wieder auf und betrachtete Nuike skeptisch. Dieser wande sich zu ihm um. "Weil du es ebenfalls nicht könnetest.", knurrte er, wich aber nicht von der Stelle. Der Mutant nickte. "Aber eure Freunde können es tun."

[Zen Yang]

Doch wieder schoss Zen auf Leonardo. "ER DARF DA BUCH NICHT BEKOMMEN, DAS MONSTER HATT ES!!!" rief er nochml, doch nun sprang das Monster auf Zn und brückte ihn zu, boden, Dann biss er in seine Kopf und Zen war bewusstlos.

[Mondauge]

Während dem ganzen theater schritt neavan langsam und summend zur kathedrale. Um sie herum tobte das schwarz immer weiter, immer wilder. Sie trat auf die kämpfenden zu und lief weiter und weiter auf dn kampflatz, ohne auch nur den blick zu heben. Leise einen trauermarsch summend.

[Zen Yang]

Das Monster schmiss den ohmmächtigen Zen, der sich zurück verwnadelt hatt. in NEvans richtung und kummerte sich nun u Leonardo und die Mirrors. Er hauschte einen Nebel, der alles was er berürte verwesen lies.

[Synphonie]

Die Kontrolle zerrte an ihren Kräfte und sie wusste nicht wie lange sie die Beschwörung noch aufrecht erhalten konnte. Doch als das Knochengestell Zen zu Boden warf und ihm eine gefährliche Wunde zufügte, welche ihn sofort ausschaltet, durchfuhr ihr Körper ein gewaltiger Adrenalinstoß, der ihr wieder Kraft gab und sie zum Gegenschlag ausholen ließ. Jetzt hieß es schnell gezielt und tödlich sein und sie musste das Vieh von Zen weg bringen. „Nein!!!“ Sie preschte voran und schlug mit dem Schwert des Kriegers auf den Drachen ein, blockte seine Krallen und kümmerte sich nicht um das Maul, das genauso gefährlich war. Das der Drache sie in die Schulter biss und eine hässliche Wunde hinterließ, die sich auf ihre Beschwörung übertrug, aber der Schmerz war durch den Adrenalinstoß gar nicht zu spüren, weshalb sie weiter auf ihn einschlug, bis die Knochen anfingen zu splittern. „Verdammt! Helft mir doch!!“

[Araklia]

Die Mirror waren sofort zur Stelle und griffen die Augen des Monsters an. Leonardo knurrte und sprang wieder auf dessen Rücken und drückte auf eine gewisse Wirbelsäule. Ihm war das Buch eigentlich ziemlich egal, genauso wenig wie die anderen, dennoch half er ihnen.

[Zen Yang]

Alle Knohenbrüche verheilten sofort und das monster stach it seinen Krallen auf Leonardo und doe Mirror ein, werend er auf den Geist von Cassis seinen Fäulnissatem niederlies.

Zen lag nun driekt zwischen Cassis und Nevan, er hate viele Wunden und die bisswunde schien zu ätzen.

[Mondauge]

Nevans schatten lies den ohnmächtigen zen zu boden fallen, er stellte keine gefahr dar. Als sie sich de drachen näherte leuchteten die splitter auf, bevor es ein helles leuchten gab und nevan wieder im normalen kleid zusammen brach. Hinter ihr öffnete sich ein großes blaues Portal, aus dem sich eine...Hand oder klaue mit Vier Fingern schob. Riesenhaft und gewalti, sie sah aus wie geschuppter, zum leben erwachter felsen in grau und graubraun. Die hand schoss auf den Drachen zu und nahm ihn um ihn gegen die decke zu werfen.

Nvan lag unterdessen ohnmächtig, aber schwer keuchend auf dem Boden. Das Portal und die hand verschwanden nach einem unnatürlichen aufschrei, ein markerschütterndes kreischen, wieder, nachdem sie ein paarmal zuckte. Das blau verebbte noch fast, bevor sich die klaue zurückgezogen hatte.