Shadow Hearts Repiem

[Zen Yang]

Die beiden sprangen zur seite und stachen mit ihren stacheln zu.

[Araklia]

Suror jaulte auf, zerfleischte aber den einen um kurz darauf dem anderen wegzustoßen, direkt zu nuike hin. Dieser war schon dabei, das Monster zu zerfetzen. Als sie fertig waren, saugten sie das Malice auf und schauten dann Cassis an. "Geh weiter, amch dies, wofür du dich verpflichtet fühlst." Sie legten sich hin und beobachteten scharf den Eingang.

[Synphonie]

Die Unruhe, die sich hinter ihr abspielten, konnte niemand überhören, weshalb sie sich umdrehte und die Bestien erkannten, die sie angriffen. Hass und Wut zeichnete sich auf ihrem Gesicht ab, als sie sie zu Gesicht bekamen. Und sie wusste auch wer mit ihnen da war, denn oft hatte sie ihn im Labor gesehen, während an ihr Versuche durchgeführt worden sind. „Leonardo!...“, zischte sie leise und umschloss ihre Halskette, die sie von ihrer Mutter kurz vor ihrem Tod geschenkt bekommen hatte.Doch ehe sie ihr Vorhaben beenden konnte waren alle Monster besiegt und zerfleicht...nicht alle. Eins hatte sich in den Schatten an den beiden Mirrors vorbeigeschlichen und kam direkt auf sie zu. Dies sollten angeblich magische Ketten sein die früher von Priestern und Priesterinnen zum bannen und Kontrolle von Dämonen und bösen Geistern benutzt wurden, angeblich. Wenn dies wahr war, dann sollten sie heute wieder zum Einsatz kommen. Sie wickelte die Kette einmal um ihre Hand und dann schwang sie die Kette wie ein Lasso und fing damit den letzten der Monster. Das ekelhafte Mistvieh bekam direkt eine Art Elektroschock, das es auf die Knie zwang und leidvoll aufbrüllen hieß. „Du!“ Wütend ging sie auf das Monster zu und stellte sich direkt vor es, dabei verstärkte sie ihren Druck auf die Kette. „Du gehörst zu Leonardo! Dem Arschkriecher der Organisation. Wenn dein Herr hier ist, beziehungsweise dein alter Herr, denn ab jetzt wirst du tun was ich dir sage, sonst werden die Schmerzen nicht alles sein, was du Qualvoll erleben wirst. Geh zu ihm und sage ihm er soll von hier verschwinden oder hier her kommen, alleine. Dann werden wir ein nettes kleines Gespräch führen und uns sicher über einiges Einig werden…Und jetzt geh!!“, mit dem Befehl entließ sie ihn und sah ihm hinter her, als er aus der Kapelle verschwand. „Nuki, Suror! Geht’s euch gut? Ihr seid ja groß geworden.“

[Araklia]

Sie elgten nur die Köpfe schief. "Es geht uns gut... Mach dir keine Sorgen..." Sie sahen dem einen Mosnter hinterher, dass wegstolperte. "Wer ist Leonardo?"

[Synphonie]

Sie lächelte den beiden zu. "Leonardo? Er ist einer der Führer der Sammlertruppen und war damals oft im Labor, um sich bei der Forschungsleiterin einzuschleimen. Ich mochte ihn nie sonderlich, da er gewaltätig, dumm wie Brot, obwohl das in meinen Augen noch untertrieben ist, und eine Schnecke ist, die regelmäßig auf ihrer Schleimspur ausrutschen müsste..." Sie seufzte kurz. "Das ist Leonardo. Und er führt höchstwahrscheinlich diese Belagerung an." Kurz fuhr sie den beiden mit ihren Händen über den Rücken, dann ging sie wieder zu der Wendeltreppe. "Sollte er kommen sagt ihm, dass er warten soll bis ich wieder hoch komme oder er soll mich dort unten aufsuchen." Mit ihrem Zeigefinger deute sie auf die räumlichkeiten, die sich am Fuße der Treppe befinden mussten.

[Mondauge]

Nevan hatte in der zwischenzeit eine andere phiole aus ihrem kleid geleert. Ihr kleid war blau, ebenso wie ihre augen...schwarzblau wie der grund des ozeans. Um sie herum tobte ihr schatten wie ein aufebrachtes meer, während sie selbst seelenruhig und unberührt über den platz schritt. Alles was ihr zu nahe kam wurde von der tosenden schwarzen flut zerissen, die in einer immer gleich groß bleibenden umgebung um sie herum tobte.

[Araklia]

Sie nickten. Kurz darauf schienen sie zu erstarren. Wie zwei Löwen beobachteten sie die Eingangspforte.


Leonardo zerqutschte dem Schergen den Kopf. "Sie ist hier... Interessant... Aber ich habe keine Lust mich mit einem kleinen Balg und seine Haustiere herumzuschlagen... Wobei... Der Chef würde sich freuen...", zischelnd ging er los. "Ein kleiner Besuch... nichts ernstes..."


Suror schnaubte. "Er ist da...", knurrte Nuike, aber beide blieben liegen. "Er richt so sehr nach Malice..." Ihnen tropfte der Geifer, doch sie wussten, dass sie keine Chance hatten, deshalbblieben sie liegen. Leonardo betrachtete die beiden, blieb aber stehen und setzte sich auf eine Bank. Leise klickernd sah er sich um.

[Zen Yang]

Zen hatt viele der Monster getötet und sah das Nevan gut klarzukommn schien. Wir brauchen den Dämondrachen! sgate Werdason. "Nevan, ich geh los und suche Cassis und das buch. Kommst du hier klar?" rief er aber ohne eine antwort abzuwarten ging er los. Der ruf brachte ihn zur Kirche, aber an einen Grabstein blieb es stehn. Dort war er, der Drache. Zen berürte den Grabstein, doch anders als erwartet tuchte nicht die Seele des Drachen auf, sondern Brach unter einen gewaltigen Krach der Boden auf( das komt etwas später, also könnt ihr noch etwas unereinander weitrmachen) Dort stand ein 2,50 m grosses Monster,was entfernt an einen Drachen erinnerte. Es hatte eine Drachenkopf und Drachenkörper, 8 Beine und 4 Hörner. Die Flügel waren wie Spinnennetze. Der Drache bestannt komplett nur aus Knochen. Sein Brüllen war krasszig, alt aber dennoch erfüllt mit Mordlust und in seinen Maul war die Puls-Abhandlung. In seinen Augenhöhlen brannten violete Flammen

[Synphonie]

Während die beiden, die nun die Größe einer ausgewachsenen Raubkatze hatten, auf Leonardo warteten und wach hielten ging sie die Wendeltreppe hinunter und trat in das Kellergewölbe, wo sie steinerne Särge vorfand. Wahrscheinlich von den Pfarrern und anderen berühmten Persönlichkeiten die ihr Leben in dieser Stadt verbracht haben. Die Särge waren eine eindrucksvoller Erscheinung, doch waren sie nur Nebensächlich. Sie wurde grade zu magisch von dem Raum angezogen, der hinter den Steinsärgen lag. Der Raum erstrahlte in einem hellen Licht und in der Mitte fand sie einen merkwürdig aussehenden Altar, der auf jeder Seite einen großen Kerzenleuchter hatte. Sie kniete sich vor den Altar, schloss die Augen und faltete die Hände. Danach fing sie an zu beten. Die Kerzen brauchte sie nicht mehr anzünden, da sie schon brannten als sie den Raum betrat. Was danach geschah war nicht zu sehen, da sie die Tür, die den Raum von dem anderen trennte, sich von selbst schloss, sobald sie ins Gebet vertieft war…

Erschöpft, aber sichtlich zufrieden, schleppte sie sich die Steintreppe wieder herauf und lehnte am Absatz an der Wand. Ihr Arm diente ihr in dem Moment als Stütze, da sie sich nur schwer selbst aufrecht halten konnte. Was sie dort unten erlebt hatte war doch Kräfte raubender als sie gedacht hatte, obwohl ihre Mutter viel von dem Prozedere erzählt hatte und es nicht so schlimm war wie die Experimente die sie bei der Organisation hatte ertragen müssen. Trotzdem war ihr Blick leicht fiebrig, als sie ihn durch die Reihen der Bänke gleiten ließ und nach der Quelle der dunklen Aura suchte. „Ach…du bist wirklich gekommen…das hätte ich nicht gedacht…“ Sie stieß sich von der Wand ab und ging nun sicheren Schrittes auf Leonardo zu. „Wo ist dein, beziehungsweise mein Spielzeug? Hast du es wieder kaputt gemacht? Da sieht man mal wieder das du total unfähig bist…Aber dir ist sicher auch bewusst das die Organisation das gleiche mit dir machen wird, wenn du einen Fehler begehst.“

[Araklia]

Er lachte klickernd und erhob sich, worauf die zwei Mirror begannen zu knurren. "Was hast du denn mit dir gemacht, ich hatte die viel hübscher in Erinnerung...", meinte Leonardo grinsend, wobei man es nicht wirklich deuten konnte. "Dein Spielzeug war Schrott, meine Liebe... Hört auf, ich werde ihr ja nichts tun!", knurrte er dann die Mirror an, die daraufhin verstummten, aber immer noch argwöhnisch seine Bewegungen folgten. Leonardo ging dicht an Cassis heran, sodass sie seinen nach Tod riechenden Atem spüren konnte. "So schön... so jung... und schon hat Gerald einen Narren an dir gefressen, wobei er eigentlich auf ältere Frauen steht... Ich musste erst eine schmerzhafte Mutationen durchgehen... aber egal... Was treibt eigentlich eine zarte Blume wie du hier? Das ist kein Ort zum Spielen...", fragte er, während er sie langsam umkreiste und nicht den Drang nachgab, sie zu berühren. Hinter ihr blieb er stehen. "Du weißt, dass deine zwei kleinen Mistgeburten keine Bedrohung für mich darstellen? Ich könnte dich in Handumdrehen zu Gerald bringen...", flüsterte er leise nah an ihrem Ohr, seine lange Zunge züngelte unheilvoll. Suror und Nuike standen immer noch bereit da und begannen wieder leise zu knurrren. Sie würden gegen ihn kämpfen, wenn er was falsches machen würde, auch mit dem Wissen, dass sie keine wirkliche Chance haben. Seufzend drehte sich Leonardo weg und setzte sich auf eine Bank. "Komm, setzt dich, lass uns win wenig plaudern...", meinte er und schaute Cassis ertwartungsvoll an.

[Synphonie]

Sie gab nichts auf das lachen, welches Leonardo von sich gab, doch das die beiden Mirror, die sie erst seit wenigen Tagen kannte, sich so sehr um sie sorgten erwärmten ihr Herz doch sehr. Dann setzte sie ihr Pokerface auf, welches keine Gefühle zeigte und sah die Abscheulichkeit an. „Im Gegensatz zu dir folge ich meiner Bestimmung. Ich entwickle mich weiter und im Gegensatz zu dir ins positive. Meine Erschöpfung deutete von der Technik, die ich erlernt habe und ich hoffe das ich sie dir bald zeigen werde darf…“ Dann umfasste sie wütend ihre Halskette, als er so grob zu den Mirror sprach. Dieses Verhalten machte sie selber rasend vor Zorn, doch musste sie jetzt einen kühlen Kopf bewahren.
Als ihr Leonardo so nah kam und sie seinen fauligen Atem roch musste sie sich unweigerlich die Hand unter die Nase halten und sich beherrschen nicht die Beherrschung über ihren Magen zu verlieren. „Schon mal an ein Pfefferminz gedacht? Du stinkst schlimmer als die Kerkerzellen in die man mich gesperrt hat.“ Dann machte sie eine kurze Pause. „Und ich dachte es gib nichts mehr was noch schlimmer stinkt…da hab ich mich wohl geirrt.“ Sie zuckte mit ihren Schultern, da es nicht sonderlich interessant für sie schien. Provokativ fuhr sie sich durch die Haare und über den Körper. „Anscheinend bin ich viel zu wertvoll, als das man mich in so etwas wie dich verwandelt.“ Dann drehte sie ihren Kopf zur Seite, da sie die Person oder das was von ihr übrig geblieben war sehen wollte, und fing an abfällig zu kichern. „Gerald soll einen Narren an mir gefressen haben? Vielleicht, aber sicher nicht so wie du es wieder darstellst.“ Darauf zog sie ihren Umhang zu Recht und nahm ihre Karten hervor, spielte ein wenig mit ihnen. So als würde sie nicht grade in großer Gefahr schweben, aber vor Leonardo hatte sie nicht sonderlich viel Respekt gehabt. „Und wenn er es irgendwie erfahren sollte was du so alles über ihn erzählst, dann ergeht es dir genauso wie meinem Spielzeug, dass ist dir doch klar, oder?“ Gähnend streckte sie sich und wich seiner Zunge aus indem sie ihm die Hand vors Gesicht hielt. „Ich bin nicht zum fressen, hast du das denn noch immer nicht verstanden?“ Als Leonardo sich auf eine Bank setzte tat sie es ihm gleich. Sie setzte sich auf ihre Beine und saß, mit dem Körper und Gesicht, zu ihm gewandt. „Und lass die beiden gefälligst aus dem Spiel. Das geht nur dich und mich was an.“ In der Luft zog sie die Konturen von ihm nach, so wie er höchstwahrscheinlich einst aussah, dann seufzte sie. „So ein hübsches Kerlchen und dann das.“, kopfschüttelnd sah sie ihn leidend an, „…So eine Verschwendung…Worüber willst du reden?“

[Araklia]

Er lachte leise, diesmal klang es sogar menschlich. "Pferfferminze, bringt nichts, wenn du die ganze Zeit Menschen vertilgen musst, um einen halbwegs normalen Körper zu haben..." Seufzend strich er sich über den Kopf, bis er an die Stachelansätze kam. "Außerdem habe ich mir das nicht ausgesucht, es war ein Unfall... Und Gerald muss es nicht wissen, dass man über ihn redet, jeder redet so über ihn, außer Belai, aber er ist auch Geralds kleines Hündchen..." Er wande sich ihr wieder zu. "Frech wie immer, hm?" Leonardo fixierte wieder die beiden Mirror. "Sie sind gar nicht so unbeteiligt, meine Liebe... Ich bin vielleicht dumm wie Brot und bin tatsächlich mal auf meiner eigener Sabber ausgerutscht, aber so schnell engeht mir nichts... Nicht wahr, Suror und Nuike?" die beiden Mirror erstarrten und zischelten leise. "Du musst wissen... sie wurden aus Malice, den Schmerz und Ängsten der Menschen geboren... Und was sie zusammenhält, verbindet auch uns... Außerdem, habe wir drei sogar noch eine andere besondere Bindung..." Leonardo lehnte sich zurück und überschlug die Beine. "Was ich dich aber eigentlich fragen wollte... Cassis... Hättest du Lust in die Zukunft zu sehen? Ich bin zwar nicht der Typ, der gerne alles im Voraus weiß, aber etwas interessiert mich dennoch brennend..." Er fixierte sie mit seinen Insektenartigen Augen.

[Synphonie]

„Dann atme doch bitte in eine andere Richtung, nur weil du damit leben musste heißt es ja nicht das ich das auch muss…“ Sie war sichtlich gespannt zu erfahren was er von ihr wollte, hatten sie sich bis jetzt nie gut verstanden und nun unterhielten sie sich ganz normal, irgendwie ein merkwürdiges und unangenehmes Gefühl. „Und was wenn ich es Gerald sage, solltest du mich doch wieder einfangen wollen?“ Im Grunde war Leonardo der einzige, der so frech über Gerald sprach, die anderen taten es auch, verbargen es aber in freundlichen Worten und er war so direkt, was ihn sicher irgendwann den Kopf kostete. „Ich bin nicht Frech, ich weiß nur wie ich mich gegen jemanden wie dich zu wehr setzen muss, ohne gleich einen Kampf auszutragen. Und wir haben nichts miteinander das uns verbinden würde, außer das wir Malice in uns tragen, haben wir uns verstanden?“ Sie reagierte darauf allergisch, dass er sagte das sie etwas miteinander verband und beinahe hätte sie ihre neue Fähigkeit eingesetzt, aber sie wurde unterbrochen als Leonardo fragte ob sie in die Zukunft sehen könnte. „Was willst DU denn bitte wissen, dass du nicht eh schon weißt? Du wirst immer der kleine Kriecher von Gerald sein und daran wird sich auch nichts ändern. Dafür brauch ich nicht in die Zukunft sehen…“

[Araklia]

(ich mente die Mirror mit der Bindung ^^)

Er lachte wieder. "Das weiß ich selber, und dass ich eines Tages sterben werde auch... Nein... es ist etwas anderes..." Er grinste über das ganze schreckliche Gesicht, drehte aber nicht mehr den Kopf in ihre Richtung, sondern sah sie nur noch aus den Augenwinkel an. "Etwas, was nicht mich direkt angeht, aber dennoch mich sehr interessiert... Und ich bin nicht hier, um dich einzufangen, dass ist nicht meine Aufgabe."

[Synphonie]

(Oh sorry, war nen bisschen daneben xD^^)

Sie legte argwöhnisch den Kopf zur Seite und sah ihn an. „Du bist nicht hier mich einzufangen und die anderen zu töten…aber bereitest uns trotzdem Ärger. Dir muss doch klar sein, wenn du uns in einen Kampf verwickelst das wir dann bis zum Tod kämpfen…bis entweder wir tot sind oder ihr. Also wieso hast du das getan?“ Verwirrt schüttelte sie den Kopf. Das gehörte sicher alles zu seinem Plan, den sie noch nicht verstand, aber sie würde sich nicht beirren lassen. „Dann sag was du wissen willst und ich werde dir Antwort geben, wenn du dann verschwindest und deine „Leute“ mitnimmst.“