Shadow Hearts Repiem

[Synphonie]

Sie teilte den Stapel Karten in drei gleichgroße Gruppen und legte zwei davon vor sich, nachdem sie alle gemischt hatte. Bei dem dritten drehte sie die erste Karte um und legte sie offen etwas unter den Stapel. Dann schloss sie ihre Augen, sodass sich ihre schwarzen, weichen Wimpern trafen und sich übereinander legten. Mit einer Hand nahm sie von dem zweiten Stapel eine Karte und legte diese ebenfalls ab. Die andere Hand legte sie in die Mitte auf den Boden und ließ den Energien in dem Raum freien lauf. Dann nahm sie mit ihrer freien hand die Letzte und legte sie an die Stelle über ihrer Hand, sodass alle drei Karten in einem Dreieck lagen. Für jeden Menschen sah es so aus, als würde sie mit Karten spielen, doch in Wirklichkeit öffnete sie ein Portal in eine ihr unbekannte Welt. Sie brauchte eine zuverlässige Quelle, denn im Moment konnte sie ihren eigenen Vorhersagen nicht trauen, da sie durch das Malice durcheinander und verschmutzt worden waren. Der Boden unter ihr, innerhalb des Kreises, änderte seine Farbe und erstrahlte in einem weichen Blau, durchtrennt mit Gelb, und wirkte wie ein Spiegel. An der Stelle wo sich ihre Hand befand war auf der anderen Seite des Spiegels ebenfalls eine Hand. Sie gehörte zu der Gestalt eines jungen Mädchens mit knöchellangen Haaren. Doch sie schien nicht grade fröhlich zu sein, da sie ein gequältes Gesicht machte.
Cassis konnte das Leiden des Mädchens spüren, wie ihre eigenen, und auch den Grund für das Leiden. So wie alle Seelen in dieser Welt hatte auch diese ein schreckliches Leben, als sie noch am Leben war. Doch der Schmerz hielt nur einen Bruchteil einer Sekunde, denn die beiden Seelen verschmolzen miteinander und eröffneten einen weiteren Raum, in dem sie die Antworten zu ihren Fragen fand.
In der Realität verflossen die Sekunden und Minuten wahrscheinlich wie Sand durch die Hand, aber für sie schien die Zeit still zu stehen. Erst nachdem sie alle Antworten in Einzelheiten gesehen hatte löste sie sich von dem Geistermädchen und schloss die Tür zur anderen Welt. Das Licht der Kerzen war bereits erloschen und das Wachs hatte sich auf dem Teppichboden verteilt und war hart geworden. Die Karten waren wild im Zimmer zerstreut, so als seien sie in den Raum geworfen worden und sie selbst hing erschöpft in gebeugter Position über ihrer Hand, die noch immer auf dem Boden lag und atmete scharf aus. „Es gibt immer zwei Wege…doch welcher ist der richtige?“
Sie stand vom Boden auf und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Dann nahm sie sich ihren Umhang und verließ das Zimmer. Sie ließ es in dem Zustand zurück, in welchem es war nachdem sie ihre Beschwörung beendet hatte. Ihre Schritte waren noch etwas schwerfällig und ihr war schwindlig, als sie die Treppe hinunter eilte. Es war ein Fehler gewesen eine solche Beschwörung bereits durchzuführen, denn dazu war sie noch nicht bereit gewesen, doch sie brauchte diese Informationen. Ein weiterer Fehler war es gewesen direkt aufzubrechen, statt zu warten bis sie sich wieder so fit fühlte und dass wurde ihr nun deutlich bewusst. Denn ehe sie die letzte Stufe erreicht hatte verlor sie die Kontrolle über ihren Körper und sackte in sich zusammen.

[Mondauge]

Nevan trank ihre Limmo.
"Ich werde mich mal kurz frisch machen gehen", sagte sie und huschte aus der tür. Sie wusste noch, das die toiletten weiter unten waren, also machte sie sich auf den Weg. Plötzlich stolperte sie fast über eine person, die auf dem boden zusammengesunken war.
Sie eilte zu ihr.
"alles in ordnung? Hallo? Geht es ihnen gut?"
erst auf den zweite blick erkannte sie, das es sich um ein ziemlich mittgenommen aussehendes mädchen handelte. Angst, schmerz und grauen hafteten ihrem schatten an, und deffinitiv malice. Sie schaute sich um, bevor sie einen entschluss fasste und das mädchen über die schulter nahm.

"Ich hab hier jemanden der interessant sein könnte", sagte sie als sie wieder ins zimmer kam und das mädchen aufs bett legte.

[Mondauge]

[quote="KisuChan"]Nevan trank ihre Limmo.
"Ich werde mich mal kurz frisch machen gehen", sagte sie und huschte aus der tür. Sie wusste noch, das die toiletten weiter unten waren, also machte sie sich auf den Weg. Plötzlich stolperte sie fast über eine person, die auf dem boden zusammengesunken war.
Sie eilte zu ihr.
"alles in ordnung? Hallo? Geht es ihnen gut?"
erst auf den zweite blick erkannte sie, das es sich um ein ziemlich mittgenommen aussehendes mädchen handelte. Angst, schmerz und grauen hafteten ihrem schatten an, und deffinitiv malice.

[Zen Yang]

Zen reagierte insticktiv, als er das Mialice des Mädchens roch und öfnnete seine flügel. Dann er sah er ihre Seele und er berugte sich wieder, sie war geschunden und zerissen, beinahe wahnsinnig vor trauer und schmerz. "Am besten wir legen sie auf bett." sagte Zen und egte sie auf das Bett. Dabei sah er wieder auf das Buch, was auf der letzten seite aufgeschlagen in der ecke lag. Sie schienen anders als die Notizen weiter vorne im Buch. Als das Mädchen dort lag, las er die Notiz laut vor. "Ich habe meine Nachforschungen über die drei Bücher beendet und weis nun wo sie sind. Nun können wir unsee Macht maxiemeiren. Die Puls-Abhandlung befindet sich hier in Frankreich. Es liegt versteckt in einen unteridischen Mausoleum bei Domremy. Damit können wir die Maxcht der Erde für uns nutzen. Der R´ley-Text
liegt in italien, Florenz in einen Anwesen, das auf der Insel namens Adria liegt. Mit ihn könen wir uns di Sterne zu eigen machen. Aber am wichtigsten ist das Emigre-Manuskript, vomit man die Toden wieder zum Leben bringen kann. Das hatt der Magier Roger Bacon, der in einen Turm in Wales lebt. Mit den drei Büchern, werden wir die Absulute Ma.......hier endet der Eintrag, es sind nur noch Blutspritzer drauf." ziemlich weis im gesiht setz sich zen hin.

[Araklia]

Nuike besah sich das Mädchen, scheinbar erstaunt. Suror war an Zens Bein hingehuscht und schnurrte ihn liebevoll an. "Was ist los? Ist das so schrecklich?"

[Zen Yang]

Zn streichelte den Kopf von Suror. "Es ist echt übel. Wenn die Gilbertonias dnur eines dieser Bücher gekommen, dann haben sie gottgleiche kräfte." er murmelte kurz etwas, dan sah zu den anderen. "WIr üssen sie vor ihnen schnappen. Wenn wir glück haben, haben sie dies Informatsion noch nicht." sagte Zen. "wir warten bis es ihr wieder besser geht und dann brechen wir auf. Domremy liet am nächsten ier, dort brechn wir als erstes auf."

(Die NPC von euch könen nun mit Gerald sprechen.)

[Mondauge]

Belial zog sich die schwarze stoffmaske zurecht und summte. Er schaffte es, das sich ein trauermarsch morbide fröhlich anhörte, während er glücklich aber gefährlich jeden mit seinen kalten grauen augen anfunkelte.

Er stieß leise die Tür auf und huschte in den mit büchern gefüllten raum.
"Ihr wolltet mich...Sprechen, meister?", fragte er mit erstaunlich warmer stimme und verbeugte sich in knapp drei metern entfernung zum Tisch. Er wahr ein ehrenhafter Assassine und hielt sich streng an die Regeln der höflichkeit, so wie an den allgemeinen kodex.

[Zen Yang]

"Ah Belial, heute zufrieden wie eh und je." sahte Gerald freudig. "Ich habe einen Spezialauftrag für dich und deine Truppe." Er gab ihn dreit Fotos auf dennen Zen, Nevan und die Mirrors abgebildet waren. "Ich will das du die hier Tötest, sollte ja kein grosses Problem sein oder? Sie haben ein buch dabei, ein Forschungsbuch von uns. Das müsen wir wieder haben um jeden Preis. Dazu sollst du unsere Ausreizerin wieder einfagen, aber ihr darf nichts passieren." sagte gerald und zog nochmal an seiner Pfeife.

[Araklia]

Auch Leonardo kam herein. Er hatte die Gesalt einer jungen Frau. "Sie ließen nach mir rufen?", fragte er und streichte sich die Haare nach hinten. "Wir haben wieder eine erfolgreiche Ernte gehabt..." Genüsslich leckte er sich über die Lippen. "Konnte sogar etwas naschen... Gibt es neue Aufträge?"

[Synphonie]

Das letzte was sie hörte war die Stimme einer Frau, an der etwas mächtiges haftete, doch von ihr ging keine Gefahr aus, dass hätte sie gespürt. Und selbst wenn, viel hätte sie nicht mehr ausrichten können, bevor sie auf dem harten Boden landete und ihr Bewusstsein verlor. „..anke…..“
Das nächste was sie wieder spürte und merkte war ein weicher Untergrund, auf welchem sie lag und weiteren weichen Stoff der sich um ihre Beine geschlungen hatte. Sie war zumindest nicht mehr bei den Gilbertonias, dafür war das alles viel zu komfortabel so würden sie niemals eine Gefangene behandeln. Dann hörte sie Stimmen, die aus dem Raum kamen und eine davon gehörte zu der Frau, die sie zuvor auf der Treppe angesprochen hatte und anscheinend auf das Zimmer gebracht haben muss. Sie wollte grade etwas sagen, als sie hörte was sie vor hatten und wie bei einem Zauberwort reagierte ihr Körper auf die Worte Puls-Abhandlung; R´ley-Text und Emrgre-Manuskript. Sie öffnete ihre Augen, waren sie doch so kalt wie die einer Toten, und sprach mit einer Stimme so kalt und hart wie Stein. „Seid gewarnt, mutige Abenteurer! Euer Pfad ist mit vielen Gefahren gepflastert, also haltet steht’s die Augen offen… Selbst in den eigenen Reihen droht Gefahr und seid euch sicher: Der Gegner mit dem ihr es zu tun bekommt ist mit keinem vergleichbar mit dem ihr es je zu tun hatte…..“ Dann schien die fremde Kraft ihren Körper wieder zu verlassen und sie schloss wieder sanft die Augen. So als würde sie schlafen…
„V-verzeiht…sollte ich euch verwirrt haben….“ Sie lächelte schwach von der Liege aus und starrte in die Runde. Musterte jeden aus der Gruppe.

[Zen Yang]

"Leonardo? Ich hab dich doch drum gebetten in einer gestallt zu kommen die ich kene, nun was solls. Du solst ein par versuchsobjekte für Catrine hollen, egal was." sgate Gerald. "Nun denn könnt ihr nun gehn. Ich erwarte wie immer von euch einen Erfolg." sgate er und drehte seinen Stuhl um.(ender der NPC Szene)

Zen war erstaund. "Ein wenig. Geht es dir gut?" sage Zen ohne zu merken das er instiktiv seine Flügel geöffnet hatte. "Du seht echt erschlagen aus, sag wer bist du? Und warum siehst du so Fertig aus?"

[Mondauge]

"sehr wohl, meister", sagte er mit einer verbeugung. Er deutete auch dem ernter gegenüber eine verbeugung an und verlies den raum.
Nach wenigen minuten hatte er seine drei jäger hinter sich, und verlies das Gebäude. Man konnte es keinmem von ihnen ansehen, aber sie waren bis an die zähne bewaffnet, obwohl sie auch ohne waffen für jeden normalen menschen ungefähr so tödlich waren wie ein Blitzschlag.

Nevan erschrack, als sie die stimme einer weissagung hörte, beruhigte sich aber schnell und prägte sich die worte gut ein.
"Is schon in ordnung. Geht es dir gut?", fragte sie mit einem warmen lächeln und drehte sich zu dem mädchen um.

[Araklia]

Die zwei Mirror hüpften auf das Bett und sahen sie fragend an. "Mahr?"

[Synphonie]

Sie zögerte, wusste sie doch nicht ob sie den Fremden vertrauen konnte, auch wenn sie nicht zu ihnen gehörte. Wenn sie ihnen zuviel erzählen würde könnte es passieren, dass sie ebenfalls in Gefahr gerieten. Außerdem wollte sie nicht, dass jemand etwas über sie wusste und die Gilbertonia so auf ihre Fährte bringen würde, sollten sie in ihre Fänge geraten. Mit wackligen Beinen stand sie auf und setzte sich auf die Ecke des weichen Bettes, stützte ihre Arme noch auf ihre Knie. „Ich bin eine Gefangene…war es zumindest bis mir die Flucht gelang. Mehr möchte ich euch nicht zumuten. Dieses wissen könnte euch sonst in ernste Gefahr bringen und das möchte ich gerne verhindern.“ Vorsichtig strich sie den Saum ihres Umhangs zurück und befreite so ihre Haare, die bis dahin zurück gehalten wurden. Sie fielen locker und zerzaust in ihr Gesicht und der Rest legte sich über ihre Schultern und Körper. Automatisch legte sich ihre Hand über ihren rechten Arm, als der schützende Stoff verschwunden war.
Die beiden kleinen drachenartigen Wesen streichelte sie mit ihrer freien Hand und lächelte dann freundlich.

[Zen Yang]

Zen nahm das Buch und verstaute es in seinen rucksack. "Keine sorge, wir alle wollen sie loswerden und sind schon ihre Feinde.Ich bin Zen Yang, mein Volk wurde von der Gilbertonias zerstört, wei sie meine macht fürchteten. Und nun will ich blutige Rache." sate er mit zorn in seinen augen. "Wir werden mnorgen nach Domremy aufbrechen um das Buch zu schnappen. Ruhen wir uns erstmal aus."