Und dann kam die Dunkelheit...

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Lillyen
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Re: Und dann kam die Dunkelheit...

Beitrag von Lillyen »

Alessia schaute Gwen verwundert an.*Was hast du* Fragte sie ihn in Gedanken*Er ist nicht dass ,was er vorgibt zu sein* Antwortete diese ebenfals in Gedanken
*Ja du scheinst ausnahmsweise mal Recht zu haben* Auf diese Antwort hin biss Gwen sie leicht in den Nacken und etwas Blut tröpfelte herunter auf ihren Umhang *Hey du bist....*.
Dann wante sie sich wieder dem Geschehen zu als der Mann auftauchte, hinter der Frau.
*Dass ist ja wiederlich*Santte sie Gwen*Ja das ist es*Sannte er zurück.
Wieder erhob Alessia knisternd und flüsternd ihre Stimme und kleine Flammen schossen wie Schmetterlinge auf den Mann zu
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Angelslight
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Re: Und dann kam die Dunkelheit...

Beitrag von Angelslight »

„Nein!“ Ihre Stimme war entschlossen und voller Verachtung. Sie würde es niemals freiwillig hergeben. Nicht an ihn und nicht an irgendwem anders. Mit einem Ausschütteln des rechten Handgelenk hatte sie den nächsten Dolch zur Stelle, und schob diesen gegen sein Schwert. Das war jedoch nur ein halber Schutz, so konnte er sie wenigstens nicht sofort köpfen.

Er lachte leise auf und verstärkte den Griff an ihrem Nacken. Fadrel würdigte er keines Blickes mehr.
„Nur ein kleines Objekt, wegen dem sie sicherlich nicht sterben möchte“
Den Schmetterlingen sah er entgegen und pustete ihnen leicht entgegen. Langsam, noch im Flug zerfielen diese zu Asche. Sie erreichten ihn nicht.
„lächerlich, eure kleinen Zaubertricks. Nun gib es mir!“
mit diesen Worten leuchteten seine Augen blutrot auf und ließen böses erahnen.

[i]Sie stöhnte schmerzhaft auf. Dann sah sie zu den beiden die dort standen, Tränen rannten ihre Wangen hinab. Sie brauchte eindeutig Hilfe.[/i]
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Lillyen
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Re: Und dann kam die Dunkelheit...

Beitrag von Lillyen »

*Mist immer das gleiche ich hasse sowas, nagut dann anders* Sannte sie an Gwen.
Suchend schaute sie sich um .
*Ah da haben wirs ja**Was hast du vor ?* Sannte Gwen ihr.
Alessia nahm einen Stein auf und warf ihn mit voller Wucht in die richtung des Mannes und ziehlte dabei auf seine Schlefe und sie war eigentlich treffsicher,weshalb sie keine angst hatte die Frau zu treffen.
Dann suchte sie weitere Stzeine zusammen.
Erbärmlich aber effektiv.
Wenn es mit Magie nicht ging dann halt so.
*Das ist doch nicht dein Ernst*Sannte Gwen ihr*doch eigentlich schon*Sannte Alessia zurück,worauf Gwen nur leicht fast unmerklich den Kopf schüttelte.
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Nachtschauer
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Re: Und dann kam die Dunkelheit...

Beitrag von Nachtschauer »

*Alles nur nicht das* fluchte Fadrel in sich hinein. Der griff um sein Schwertgriff verhärtete sich. Er konnte die Frau so nicht sehen und die andere war ihm auch keine wirkliche Hilfe gewesen. Er beachtete sie vorerst nicht, auch das nicht, das sie versuchte den Mann mit Steinen zu bewerfen. Dann kam ihm eine Idee, die beste überhaupt in diesen Moment.
Er ballte seine linke hand halb zusammen. Nicht sichtbar formte er eine winzig kleine lichtkugel in seine Handfläche. Er konzentrierte sich weiter und pure Wut zeichnete sich auf sein Gesicht. Dann schickte er zwei Gedanken zu den zwei Frauen. *Schließt eure Augen* Dann streckte er die Hand halb aus und öffnete die Handfläche. Dann schoss schon die Lichtkugel vorwärts. Dann schloß er selbst die Augen und erfasste die Aura der anwesenden. In weniger als eine Sekunde entfaltete die Lichtkugel dann ihre ungeheure Kraft. Sie flutete den ganzen Marktplatz in einen gleißendem Licht, was alles blendete. Besonders intensiv kam es den Dämon und der Bardin vor. Er hoffte drauf, das dieser Dämon durch dieses Licht verschreckt wird und dadurch flüchtet, aber da er nicht drauf vertraute, stürmte er selbst los, da es für ihm zumindest die nötige Ablenkung versorgte die er brauchte. Er erreichte die beiden sehr schnell, da sie nicht wirklich weit entfernt waren. Noch ehe das Licht etwas schwächer wurde, tauchte er neben dem Dämon auf, wo er seine Aura spürte und schlug mit aller Kraft ohne vorwarnung zu, ohne genau zu wissen, welches Körperteil er treffen würde.
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Lillyen
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Re: Und dann kam die Dunkelheit...

Beitrag von Lillyen »

"Alessia hielt Gwen schnell die Hand vor seine Augen und kniff ihre doll zusammen*Was hat dieser Elf vor*fragte sie Gwen gedanklich
*Ich glaube ,er versucht ihn zu blenden*war seine gedankliche Antwort.
*Ob das funktioniert*Sandte sie an Gwen
*Wenn wir Glück haben ja * Maulte er in Gedanken
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Angelslight
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Re: Und dann kam die Dunkelheit...

Beitrag von Angelslight »

Ein Lästiges Steinchen flog ihm entgegen, was er kurz mit der Klinge abwehrte. Was sollte das, hielt dieses Mädchen ihn für ein wildes Tier?
Nun, die Aktion war zumindest nützlich, denn so hatte der Mann verärgert zu der Magierin geschaut und Fadrel nicht beachtet. Gut für Fadrel, schlecht für ihn.
Der Marktplatz wurde in gleißendhelles Licht getaucht. An sich keine dumme Idee, doch gab es dabei, ein, zwei Sekunden in denen Fadrel selbst nicht sehen konnte. Der Mann selbst reagierte anscheinend nicht, denn plötzlich war Katara gehorchte und schloss die Augen und nur einen Augenschlag später wurde der Marktplatz in gleißendhelles Licht getaucht. prinzipiell keine dumme Idee, doch gab es dabei, ein, zwei Sekunden in denen Fadrel selbst nicht sehen konnte. Der Mann selbst reagierte anscheinend nicht, denn bei dem Mann, dessen Aura übrigens recht merkwürdig war. Gekonnt .. oder nur Glücklicherweise spürte er wie sein Schwert auf Widerstand stoß, wie es in das Fleisch des Mannes eindrang und … plötzlich kein Widerstand mehr da war.
Das Licht verflüchtigte sich wieder und Fadrel fiel eine Bardin, noch immer mit geschlossenen Augen in die Arme, nun, wenn er sie denn Auffangen würde. Sonst würde sie neben einem Haufen Dunkler Erde und zuckender verformter Gliedmaßen auf dem Boden Aufschlagen. Um genau zu sein einen gräulich wirkenden Arm, der anscheinend mehreremale gebrochen und Falsch wieder zusammengesetzt wurde, genau so wie mehre noch zuckende kurze Tentakel und einem verkrümmten Klauenbewerten Fuß.

Katara hatte die Augen geschlossen, als der geistige Ruf ihre Gedanken erfüllt hatte. Ja, sie hatte brav gehorcht und hoffte das dieser Elf wusste was er tat. Das er ihr helfen würde. Es gab ja Leute die ohne Rücksicht auf Verluste kämpfte.. tat sie das richtige? „Oh bei allem was mir heilig ist“ dachte sie, „der wird doch nicht sein Schwert durch mich durch stoßen?“
in dem Moment nahm sie einen stechenden Schmerz war, genau in der Herzgegend. Es war keine Klinge, aber was es war konnte sie nicht sagen, zumal sie nicht mal die Zeit auf zu schreien hatte, so heftig war dieser Schmerz gewesen, das er ihr sofort die Sinne vernebelte und sie in eine kurze Ohnmacht fiel.
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Lillyen
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Re: Und dann kam die Dunkelheit...

Beitrag von Lillyen »

Alessia grinste etwas verlegen.
*Es hat zwar nicht so geklapt wie ich wollte aber es hat was bewirkt oder?*War ihre gedanklich Frage an Gwen
*Au ja super ,er muß sich gefühlt haben wie wenn es hagelt*
Dachte er ironisch.
*Du freches Biest*Sandte sie ihm
*Tja so bin ich*Gab Gwen gedanklich wieder.
Dann schauten beide angeekelt auf die zuckenden Übereste und dachten im Duett.
*das is dermassen wiederlich*
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Trelic
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Re: Und dann kam die Dunkelheit...

Beitrag von Trelic »

Silana ließ nach kurzer Zeit die alte runter und verschwand wieder. Sie wollte schon immer mal einen Kampf der Menschen sehen, er würde sicher anders sein als die Bogenkämpfe bei ihr zu hause. Doch diese zeit hatte sie zurück gelassen. Nun würde sie sein wie alle ´normale´ Menschen. Sie trieb ihren Hengst nur wenig zur eile. Sie kehrten allerdings erst nach dem gleißenden licht das die Umgebung grell machte, dorthin zurück. Beide hatten bei dem licht leicht zusammengezuckt. Auch die Katze kehrte nach kurzer zeit alleine in der Stadt zurück, weil sie sich sorgen machte. Gemeinsam kehrten sie zum Hauptplatz, zumindestens nahm sie an, das er es war, zurück. Neugierig beobachtete sie den Haufen, der vor einem der Menschen stand und den Elfen, mit erhobenem Schwert. Sie schwieg und stand nur da, musterte den Haufen, ignorierte fast die anderen.
Wenn du Hilfe brauchst
überlege gut, wen du darum bittest.
Denn viele deiner Freunde
wollen eine Gegenleistung.
Suche dir Leute
die dir helfen
weil du ihnen wichtig bist
und nicht
weil sie was von dir wollen.


LG Trelic
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Nachtschauer
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Re: Und dann kam die Dunkelheit...

Beitrag von Nachtschauer »

Ein schlag und es war vorbei. Fassen konnte er es noch nicht. Seine Beine zitterten kaum merklich unter der Erschöpfung, ehe er aus Reflex die Frau auffing. Als das Licht vollend erlischte, sah er den Rest von dem Dämon. Fadrel schaute dann zu Lilly, deren Name er noch nicht kannte und dann zu der anderen Frau die gerade herinritt. Er grinste schwach. "Sieht gut aus, oder?" meinte er zu den beiden, bezug auf den haufen. Dann schritt er mit der Bardin ein paar meter entfernt und streckte seine Hand aus. Ein letzter Akt wollte er noch vollenden. Er sammelte wieder seine Energie und erzeugte wieder eine Lichtkugel. "Niatrie siva" und schoss die Kugel und prallte auf den Haufen. Eine explosion war zu hören und die Stelle, wo der haufen von gliedmaßen waren wurde komplett in rauch eingehüllt. Als der rauch verschwand, sah man nix mehr von alledem, als wäre all von dem nix mehr zu sehen. Leider wurde ein teil des boden mit beschädigt, was aber für diesen Sieg, den Menschen hoffentlich nicht allzusehr stören würde.
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Angelslight
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Re: Und dann kam die Dunkelheit...

Beitrag von Angelslight »

Die alte hatte sich höflich und in aller Elfischer Form bei Silana bedankt, sah dann aber zu, das sie verschwand. Silana könnte sehen, das sie in einer der Hütten Zuflucht suchte, wenn sie denn darauf achtete.
Die Meisten Menschen hatten reiß aus genommen. Die letzten schaulustigen kauerten hinter einem Versteck, blinzelten von dort hervor, als würden sie nicht verstehen was gerade vor sich gegangen war. Vorsichtig kam ein kleiner Junge, vielleicht gerade mal 9 Jahre alt hinter einem Fasslager hervor und trat auf die Gruppe zu, machte dabei aber einen bogen um die riesige schwarze Katze.
Er sah erst zu der Elfin auf dem Pferd, dann zu der Frau die mit Feuer geschmissen hatte. Er wusste gar nicht was er zu erst Fragen sollte, so Sprudelte es nur so aus ihm heraus.

„Was war das? War das ein Dämon? Wo ist Großmütterchen? Geht es ihr gut? Geht der Krieg jetzt wieder los?“

Katara spürte das der Schmerz nach ließ, dann das sie von wärme umfangen war. Sie öffnete die Augen und fand sich in den Armen des Elfen wieder. Kurz blinzelte sie ihm entgegen, dann regte sie sich und machte Anstalten sich sanft aus seinem Griff zu befreien. Sie war nicht undankbar, doch es war ihr unangenehm, was man an ihren rosigen Wagen deutlich sehen konnte.
„Vielen dank...“ meinte sie „für eure Hilfe...“
als sie wieder auf eigenen Beinen Stand, legte sich ihre Hand auf ihr Herz und sie atmete erleichtert durch. Es war noch da!
Sie ahnte, das sie sich jetzt vieler Fragen erwehren musste, vor allem der, was dieser Mann.. Dämon … was auch immer von ihr wollte. Also machte sie einen kleinen Anfang.

„mein Name ist Katara“
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Nachtschauer
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Re: Und dann kam die Dunkelheit...

Beitrag von Nachtschauer »

Er löste den griff sanft wieder, als er merkte, das sie stehen konnte. Den rest bemerkte er nicht. Er lächelte sie an, bemerkte auch das es ihr unangenehm war. Er schloss daraus das sie etwas schüchtern war.
"Keine ursache. Jeder vernünftige hätte es getan" innerlich dachte er immer noch an den Kampf. *Das wird sie mir nie glauben.* dachte er zu sich selber. Shaolien hatte ihn nie aus dem Augen verloren, seitdem ihre wege sich gekreuzt hatten. Immer war es sie, die ihm aus einem Problem rausholte und das hielt sie ihm immer wieder vor der nase. Einmal hatte sie ihm allein gelassen und schon hatte er es mit einem ernsthaften Gegner zu tun gehabt. Auch das würde sie ihm vorhalten. Dieser Gedanke behagte ihm gar net. Noch weniger behagte es ihm, was dieser Dämon von der Frau wollte. Genauso wenig freute es ihm, warum überhaupt ein bösartiger Dämon aufgetaucht ist. Es verhieß nix gutes.
Für einen moment wirkte er abwesend, ehe er auf die Worte der Bardin reagierte. "Sehr erfreut euch kennenzulernen Katara. Mein name ist Fadrel. Ist alles in Ordnung mit euch? Was wollte er von euch?" fragte er sie und deutete gleichzeitig auf eine Bank, wo sie sich hinsetzen konnten.
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Angelslight
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Re: Und dann kam die Dunkelheit...

Beitrag von Angelslight »

Nun, ihr Retter schien wenigstens höflich und manierlich zu sein. Kurz sah sie zu der Frau, die mit dem Feuer „rumgespielt“ und die Steine geschmissen hatte, danach zu der elfischen Reiterin. Kannten die drei sich?
Sie tastete selbst ihren Körper in Schnelldurchgang ab, als wolle sie überprüfen, ob wirklich noch alles dran war, als er dieses erfragte, dann setzte sie sich lächelnd
„alles noch dran“ gab sie freundlich zurück. Und wie bezaubernd sie lächeln konnte. Ja um genau zu sein, saß da eine kleine Schönheit vor ihm, welche ihn nun entgegen strahlte und mit ihrer melodischen Stimme sicherlich verzaubern konnte.
Auf die zweite Frage antwortete sie nicht direkt. Nein sie stellte eine Gegenfrage
„Fadrel, kennt ihr die beiden?“ und deutete mit den Worten auf die Magierin und die Reiterin. Sie dachte sich einfach, das die beiden ja irgendwie auch beteiligt waren und wahrscheinlich die gleiche Frage hatten, nämlich die, was dieser Kerl wollte.
Eine gute und berechtigte Frage. Auch wenn sie eigentlich nicht über diese Dinge sprach, nein, hielt sie sogar geheim. Aber wenn man so in diese Dinge hineingezogen wurde, hatte man ein Recht auf Antworten.
Und vielleicht, so hoffte sie, würde sie nach der Beantwortung dieser, nicht mehr allein reisen müssen … oder man hielt sich direkt von ihr fern.
Sie überschlug die Beine und legte die Hände auf den Schoß. Noch immer sah sie Fadrel offen entgegen. Es war seltsam. Sie schien nicht geschockt oder verängstigt über das geschehene zu sein, nein, sie war einfach nur froh das sie noch Lebte.
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Trelic
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Re: Und dann kam die Dunkelheit...

Beitrag von Trelic »

Silana hielt inne, als sie es sah, wartete. Das Mütterchen war verschwunden. Wieso hatte sie die alte eigentlich gerettet? Die Elfe wusste es nicht. Ruhig glitt sie vom Rücken des Hengstes und ging langsam, etwas irritiert zu den anderen. sie kannte keinen der leute, sie waren ihr Fremd. Und auch schien sie zaghaft zu sein. Sie kannte sich mit Menschen nicht aus, wusste nichts von ihnen, hatte nichteinmal kontakt gehabt. Nur ihre Sprache konnte sie, weil es wichtig gewesen war, im wald alle Sprachen der Lebewesen zu sprechen. Schüchtern stand sie in der nähe, hielt sich jedoch fern, als sich der Elf und die Frau näher kamen. Doch das kümmerte sie wenig, aber sie besaß den Anstand zu warten, falls was war. Dabei nutzte sie die Gelegenheit, beide genauestens zu mustern. Erst den Elfen, den sie nicht so genau sah, dann die Frau. Sie schien für die Menschlichen verhältnisse hübsch zu sein, was Silana nicht verstand. In ihrer heimat war alles anders. Sie empfand diese Frau nicht als schön oder lieblich, wie sie es von Büchern kannte, die die Menschen geschrieben hatte. Sie nahm sie einfach nur wahr, ohne ein gefühl dafür zu empfinden.
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Re: Und dann kam die Dunkelheit...

Beitrag von Nachtschauer »

Die reaktion der Frau wunderte ihm schon ein wenig, aber er verbarg es ganz sorgfältig. Sie schien ein geheimnis zu haben und schien sich überhaupt keine sorgen zu machen, als wäre es für sie normal. Ihr lächeln ließ ihn seine Sorgen kurz vorbeifliegen.
Auf seine letzte Frage reagierte sie anscheinend nicht, obgleich sie es deutlich gehört haben musste. Sie wollte ihn offenbar prüfen, was aber ihn nicht davon abhielt das er die antworten haben wollte. Er würde vorerst mitmachen. "Nein, die beiden sehe ich zum ersten mal. Aber ohne die kleine, hätte ich wohl größere Probleme gehabt, euch zu retten." Dann schaute er zu der Elfe um und nickte ihr zu. Auch sie war nicht unbeteiligt gewesen, das wusste er, was sie genau tat, konnte er allerdings nur ahnen. Nach dem namen würde er sich noch erkundigen. Dann schaute er wieder Katara an. "Allerdings weiß ich immer noch nicht, warum er erst wahllos Menschen tötet und dann wie von der Tarantel gestochen euch festnimmt."
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Angelslight
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Re: Und dann kam die Dunkelheit...

Beitrag von Angelslight »

Sie winkte den beiden, eine Geste, das sie sich nähern sollten. Dann holte sie in aller Seelenruhe ihre Laute hervor.
„Warum er so handelt wie er handelt, kann ich euch nicht erklären, da ich ihn nicht persönlich kenne. Jedoch habe ich bereits von ihm gehört und kann mir einen Reim daraus machen. Seine Seele ist dunkler als schwarz, böse durch und durch.“
Warum sprach sie von ihm nicht in der Vergangenheitsform? Dort war doch ein dunkler Fleck auf dem Boden, der von seinem Ableben zeugte, oder etwa nicht? Sie zupfte die Saiten an, und behob die noch so kleinste Disharmonie, während sie sprach. Sie ließ sich mit dieser Einleitung Zeit, damit die beiden Frauen aufschließen konnten, wenn sie den wollten. Sie würde jedoch nicht ewig auf die beiden warten. Nur so lange bis sie mit ihrer Vorbereitung fertig war.
„Was ich jedoch mit Sicherheit sagen kann, ist das ich etwas besitze was er haben will. Das ist jedoch eine längere Geschichte, welche man von den Schwingungen der Welt verborgen halten sollte. Zumindest so gut wie möglich“
wieder lächelte sie, die Laute war gestimmt, so griff sie voll in die Saiten um eine eingängige ruhige Melodie zu spielen, welche sie zwar nicht übertönte, wenn man direkt bei ihr war, jedoch für außen stehende das lauschen äußerst schwer machte. Sie begann zu erzählen, und sie würde es nicht nochmal wiederholen. Wenn die beiden Frauen jetzt nicht da waren, hatten sie Pech gehabt.
„in der Zeit der Dämonenkriege, damals, als das Tor noch offen war, wurde es von den verschiedenen Rassen geschlossen und die Drachen versiegelten es. Dabei gaben 6 ihren Körper, ihre Seele und ihr Leben hin. Daraus entstanden 6 Kristalle. Zu dieser Zeit tauchte ein Seher auf, welcher anordnete, das man diese Kristalle zusammen mit einem Samenkorn einpflanzen sollte, welche er zu Verfügung stellte. So entstanden die 6 großen Bäume, obwohl nur noch 5 bekannt sind, keiner weiß wo der 6. sich verbirgt. Die Saat ging sehr schnell auf und der Seher trat wieder in Erscheinung und sagte, man solle die Kristalle wieder ausgraben und beschützen, sie stellen den ersten Schritt zum Schlüssel her, welches das Tor wieder öffnen kann.“
sie machte eine kurze Pause
„Und einen dieser Kristalle habe ich“
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