Und dann kam die Dunkelheit...

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Angelslight
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Und dann kam die Dunkelheit...

Beitrag von Angelslight »

So, bin eher fertig geworden als geplant. also, fangen wir mal an:

Vorwort:
ich hab mir sau viel Mühe gegeben, das hier auszuarbeiten. Also wenn ihr euch nicht sicher seid, das ihr hier am Ball bleibt, und das hier bis zum Ende durchzieht, schreibt nicht in diesen Thread. Bevor ihr hier schreibt, möchte ich von euch eine Art Charakterbogen haben ( Rasse, alter, Gesinnung, Fähigkeiten, ein wenig was zu dem Chara selbst, wie ist er drauf und so.. etc) hier herrscht so was wie „auslese“ ich will hier kein PP und vor allem kein schlechtes Rollenspiel.
Also sprecht mit mir ab, was ihr Spielen wollt und ob es in diese Geschichte passt. Ich werde hier als SL und NSC´s fungieren und einen Charakter mit laufen lassen. Ich werde euch aber nicht sagen „geht nach rechts, da geht’s weiter.“ ihr müsst schon selbst drauf kommen.
NSC´s dürfen angespielt werden, einige haben Informationen. Andere sind einfach nur zum verschönern des Plays da.
Die bösen Rollen übernehme ich. Also macht euch keine Hoffnungen, da mitmischen zu können, es sei denn, es ergibt sich inplay.
Gegner sind kein Schwetfutter, die können sich wehren.
Ich behalte mir vor, Aktionen zu „streichen“ wenn ihr einfach irgendwas vor weg nehmt.
Klar ist, wenn ihr euch mit den falschen anlegt / euch dumm verhaltet können eure Charas drauf gehen. Sollte das der Fall sein, haltet mit mir Rücksprache, wenn ihr einen neuen Chara einführen wollt.
Ich werde hier nicht groß erzählen, was der Plot ist, das wird sich nach und nach heraus kristallisieren.
Wenn ihr wollt, das eure Charas irgendwas wissen, was mit der Geschichte zu tun hat … haltet mit mir Rücksprache. Wie ihr in der Einleitung lesen werdet ist Magie rar gesät genau so wie Wissen. Ich werde euch aber schon gewisse Infos, eurem Chara entsprechend, zukommen lassen. ( dafür ist auch wieder der Charabogen wichtig. Je nach dem was ihr Spielen wollt, kommt ihr ja aus verschiedenen Ecken)
Ich habe keine Lust 5 Krieger durch das Play zu ziehen, hier ist für jede Charakterklasse was dabei. Ich möchte eine Ausgewogene Gruppe haben, daher kann es sein, das ich sage „Ney, das haben wir schon, denk dir was anderes aus“
So, das sind meine Bedingungen unter denen dieses Spiel laufen wird. Wenn keiner schreibt, ist es mir auch gleich. Damit sehe ich das Experiment als gescheitert an und werde meine Rückschlüsse dazu ziehen.

Erstmal zu der Welt, in der ihr euch befindet:
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Angelslight
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Re: Und dann kam die Dunkelheit...

Beitrag von Angelslight »

Die Welt:
Beschreibung:
aufgeteilt in 5 Kontinente und eine Inselgruppe (beschreibungen sind hier nur kurz angerissen, gebe euch genauere Infos, wenn ihr aus den Ortschaften kommt, oder sie betretet)
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1. Kontinent: Südwesten, besteht aus 2 Großen und 6 Kleinen Inseln. Die westlichste wird hauptsächlich von Menschen bewohnt, die Kleinen sind Kaum bewohnt und die Östliche ist gar nicht bewohnt, angeblich ist dort irgendwo das Tor zur Unterwelt.
11 Maho: Besteht eigentlich aus einem riesigen eitleren Komplex einer Magiergilde, welche jedoch nur ausgewählte Leute aufnimmt.
12 Killua: Asiatisch angehauchtes Kriegerdorf
13 Elihae: Elfendorf, sehr zurückgezogen, empfangen ungern Bewohner.
14 Krill: Hafenstadt, erstreckt sich ziemlich weit bis ins Landesinnere. Es heißt, das dies die Größte Stadt auf der Welt ist.
15 Noe: Nahe an diesem Dorf liegt auch der Baum des Wissens. Die Bewohner haben sich auf Landwirtschaft und Pflege des Baumes spezialisiert. Einige unter ihnen können sogar ein wenig Magie wirken, welche den Pflanzen zu gute kommt.
16 Nerim: Die heilige Stadt. Dort kommt jeder hin, der zum Priester der Götter ausgebildet werden möchte. Auch gibt es dort mehrere große Einrichtungen.
17Shuppa: größere Handelsstadt
18 Belsyul: Kleines Walddorf
19 Gargalya: Kleines Bergdorf
Drachenhort: Dort Leben auch Drachen, hauptsächlich Erddrachen ist aber kaum bekannt
Baum des Wissens: Eine riesige Eiche
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2 Kontinent: der Mittlere Kontinent ist durchzogen von Fruchtbarem Boden, an der Östlichen Seite leben viele Menschen, aber in die Wälder geht kaum jemand, dort sollen Elfen und andere Naturgeister hausen. Auch die Berge betritt kaum jemand, der sein Leben liebt. Angeblich gibt es dort Drachen und andere Monströse Gestalten.
Ortschaften:
1 Heaven: Ein ruiges, aber doch recht großes Hafendorf. Haupthandeslsplatz des Kontinents.
2 Krelim: Ein kleines Dorf, in denen Dämonenjäger ausgebildet werden, sie schätzen ihre Zurückgezogenheit
3 Loha: Eine kleine Magiergilde, kaum einer weiß das sie existiert
4 Jura: Eine recht große Stadt, früher stand dort das Schloss. Alte abseits gelegene Ruinen zeugen noch davon
5 Lahe: das offizielle Elfendorf
6 Süd Jura: nachdem Schloss und König gefallen waren spaltete sich Jura in zwei Städte auf. Süd Jura ist kleiner als Jura
7 Nem: ein kleines, aber erfolgreiches Fischerdorf. Nebenverdienste sind Piraterie
8 Basehee: liegt auf der Haupthandelsroute und überlebt von Zolleinahmen.
9 Nensahe: hier leben viele Wesen gemischt in dieser Stadt. Sie ist auch als „Halbblutstadt“ bekannt. Selbst friedlichere Dämonen sollen sich heir niedergelassen haben.
10 Trill: ein kleines verstecktes Piratendorf.
Vulkan: bricht ab und an aus. Dort Leben auch Drachen, hauptsächlich Feuerdrachen ist aber kaum bekannt
Baum der Zeit: Ein riesiger Baum mit weißer Rinde. An seinen Wurzeln haben sich einige Menschen, Elfen und Naturwesen niedergelassen und Pflegen ihn. Es heißt, hier wurde noch nie ein Dämon gesichtet. Man hält den Baum für heilig
Verstecktes Elfendorf: selbst wenn man inmitten des Dorfes stehen würde, würde man es nicht als solches erkennen, es sei denn, man hat Zugang zu diesem.
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3 Kontinent: der Östliche Kontinent ist seltsam, im Norden herrschen Kälte und Eis, dann kommt ein kaum passierbares Gebirge, in dessen Mitte sich eine Wüste befindet, dann wird es wieder etwas kälter ehe sich das Klima wieder erwärmt. Wegen den seltsamen Bedingungen ist der Kontinent kaum besiedelt. In den Bergen um die Wüste haben sich die Zwerge eingenistet.
25 Frosttal: besteht aus mehreren kleinen Dörfern. Dort ist das Leben, genau wie die Bewohner rau ( also eher Nordmann mäßig)
26 Sonnental: Heimat eines Wüstenvolkes
27 Falkenau: Ist eine große Stadt. Der Hauptverdienst ist das abrichten von Falken.
Drachenhort: Dort Leben auch Drachen, hauptsächlich Eisdrachen ist aber kaum bekannt
Verstecktes Zwergendorf I & II: Beides Unterirdische Dörfer, versteckt in dem Berg
Baum der Kraft: riesiger Ahornbaum

Inselgruppe: man könnte es am besten „Ferienparadies“ nennen. Sie liegt südlich vom 3. Kontinent.
28-32: Verschiedene kleine Südseedörfer.
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4 Kontinent: Nord östlich gibt es einen Kleinen Kontinent, aus mehreren kleinen Inseln, welcher nur aus Schnee und Eis besteht. Angeblich kann dort niemand leben.
24 Yua: Inmitten des Eises liegt diese Stadt. Die Bewohner schätzen Besuch gar nicht, was unter anderem daran liegt, das sie mit den Drachen in Verbindung stehen, und den Baum der Magie schützen.
Drachenhort: Dort Leben auch Drachen, hauptsächlich Wasserdrachen ist aber kaum bekannt
Baum der Magie: Niemand weiß so recht, was dieser Baum für einer Art angehört. Er scheint aus Kristallen zu bestehen.
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5 Kontinent: Der Kontinent Nordwestlich ist genau so kalt und im griff des Schnees, doch gibt es dort einige stellen, an denen man noch leben kann, auch dort haben sich Menschen angesammelt.
20 Uahla: Fischerdorf
21 Neu Liam: Einst der Eispalast, heute nur noch eine Größere Stadt
22 Lichttal: Stadt der Eiselfen
23 Nomor: heruntergekommenes kleines Barbarendorf
Drachenhort: Es ist nichts über diesen Hort bekannt, außer das er existieren soll. Dort herrscht fast ewige Dunkelheit.
Baum des Lichts: Eine junge, aber riesige Esche. Wird auch Baum der Hoffnung genannt.
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33 Dämoneninsel: der Hauptteil der Dämonen hat sich hier niedergelassen
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Angelslight
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Re: Und dann kam die Dunkelheit...

Beitrag von Angelslight »

( wir beginnen auf dem Zweiten Kontinent, Stadt 1 Heaven.
Edit: es wäre schön wenn ihr nach absprache mit mir, eure Charas hier: http://tore-in-fremde-welten.net/rpg/vi ... =18&t=1325 einstellen würdet.)

Einleitung:
Ihr betretet den Marktplatz eines kleinen Hafendorfes, Die Luft riecht hier salzig und die meisten Gebäude sind einfache Holzhütten ohne Türen. Der Hafen selbst ist zwar klein, aber gut Organisiert. Generell wirkt es eher so, das Das Dorf nur schmückendes Beiwerk zu dem Marktplatz ist. Überall stehen Stände mit Händlern, die ihre Wahre anbieten.
Dort, in der Mitte des Marktplatzes, an einem Brunnen, sitzt eine alte Frau und wurde von einer Schar von Kindern umzingelt.

„Großmutter“ erzähle uns die alten Geschichten!“
„Ja, bitte Großmutter, erzähl von den Königreichen und den Rittern“
„das sind doch alles nur Märchen“ gab ein griesgrämig drein blickender Junge von sich.
„Gar nicht!“ protestierte ein kleines Mädchen. „Großmutter lügt nicht!“
„ruhig ihr lieben“ mischte sich die alte Frau ein. „Wenn ihr wollt erzähle ich euch nochmal davon“
wortlos setzten sich die Kinder um die Alte, welche sich ihren hölzernen Becher an die Brust drückte und die wärme des Tees genoss. Sie atmete tief durch, dann fing sie mit klarer Stimme an zu erzählen.
„Selbst ich, die Elfenblut in meinen Adern habe, kenne die Geschichte nur von meiner Großmutter, welche sie von ihrer Großmutter gehört hatte. Es ist also schon lange, lange her. Damals gab es nicht nur kleine Städte und Dörfer und wir mussten nicht die Dunkelheit fürchten. Damals gab es riesige Städte mit riesigen Schlössern, in denen Könige und Königinnen regierten. Die Welt war friedlich und harmonisch. Doch irgendwann gelang es einem besonders starkem Geschöpf die Tore zur Unterwelt auf zustoßen. Unzählige der grässlichen Kreaturen strömten in diese Welt. Sie überrannten die Dörfer, die Städte ja sogar die Schlösser. Wir waren alle nicht darauf vorbereitet. Keiner von uns hätte geglaubt das sie kommen würden, obwohl wir von ihnen wussten. Der Krieg hat damals sehr sehr viele Opfer verlangt, fast wären wir alle komplett ausgelöscht worden. Doch dann gingen alle anderen Rassen ein Bündnis, gegen diese Dämonen ein und kämpften Seite an Seite. Elfen neben Zwergen, Drachen neben Menschen, Feen neben Trollen.
Es gelang, das Tor zu Schließen und den Endlosen Strom zu beenden. Die Drachen brachten das größte Opfer, sie umschlossen das Tor mit ihren Körpern und wurden zu Stein. All ihre Lebenskraft gaben sie dafür hin, das Tor für immer zu verstecken.
Doch die Dämonen weilten immer noch unter uns. So kämpfte man weiter und weiter. Viele konnten vernichtet werden, einige versteckten sich in den anderen Rassen, dessen Herz nicht ganz rein war. Andere Verschwanden erst einmal.
Die Wahrheit ist, wir konnten sie reduzieren, jedoch nie ganz auslöschen. Daher kommt es, das es immer noch Dämonen unter uns gibt, die die Dörfer angreifen um ihren Hunger zu stillen, oder um einfach nur grausam zu sein.
Sie suchen immer noch nach dem Tor um ihre Brüder und Schwestern zu befreien und die Welt zu übernehmen...“
in einer Pause, die die Alte machte um Luft zu holen, fragte einer, der ganz mutigen Jungen „Großmutter, wo ist das Tor?“
„Das darf ich nicht verraten, mein Junge. Aber mach dir keine Sorgen. Selbst wenn ein Dämon es findet, muss er erst einmal Stark genug sein, und zum anderen braucht er den Schlüssel“
„Mein Papa hat mir von dem Kristall erzählt!“ erwiderte der Junge
„was für ein Kristall?“ fragt das Mädchen, welches die Alte vorhin in Schutz genommen hatte.
„Der der die Dämonen stärker machen kann!“ meinte der Junge trotzig. Und das Mädchen schaute ängstlich zu der Alten. Diese hob wieder die Stimme.
„ja, der Kristall ist gefährlich, und birgt viel Magie in sich.“
„Was ist Magie?“ fragte ein anderes Mädchen, vielleicht um die 14 Jahre alt.
„Magie ist eine alte Kraft, nur wenige können sie noch einsetzen, damit kann man auch stärker werden. Und zum Beispiel …“ die alte hob ihre Hand „Karesh... brenne, tanze“ mit diesen Worten bildete sich eine kleine Flamme auf ihrer Handfläche und die Kinder staunten nicht schlecht.
„Wie hast du das gemacht?“
sie schloss wieder die Hand „Sarash … erlösche“ und die Flamme erstickte „Mit Magie“ sie grinste den Kindern entgegen.
„Dann bist du ja ganz schön stark!“ erklang die euphorische Stimme des Mädchens.
„Ein wenig“ die Alte grinste wieder. Dann wand sie jedoch ihren Blick von den Kindern weg in die Menschenmasse. Ein, zwei Sekunden dauerte es, dann teilte ein Schwert diese, Körper stroben auseinander, als der erste zerteilte Leib auf dem Boden aufschlug. Sofort wurden Schreie der Panik laut und die Masse versuchte sich in Sicherheit zu bringen. Auch die Kinder rannten schreiend davon. Der zweite Körper wurde mit einem schmerzerfülltem Aufschrei in zwei geteilt. Danach erklang die Stimme eines Mannes, dunkel und angenehm. „Ja, ich würde auch gern wissen, wo das Tor ist, alte Hexe!“
Die Alte weitete schreckerfüllt die Augen, als sie den Mann in dem grauen Umhang sah, welcher sich durch die Menschen metzelte und immer näher kam.
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Nachtschauer
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Re: Und dann kam die Dunkelheit...

Beitrag von Nachtschauer »

Fadrel lief ne weile durch die gegend. Er war schon seit Tagen unterwegs. Er hatte fast sein ziel gefunden. Er brauchte nur ein Boot um auf die nächste Insel zu kommen. Es war eine Hafenstadt und es würde auch leicht sich was finden. Nur wollte er sich vorher ausruhen. Er war müde von der Durchreise. Aber es gestaltet sich schwieriger als gedacht. Es gab nur zwei Herberge und alle waren bereits voll. Auf einem Boot wollte er auch nicht schlafen. Im Freien auch nicht unbedingt. Die Leute die hier lebten schienen freundlich zu sein, aber jeder schaute ihn argwöhnisch an. Die meisten hatten wohl nicht oft einen Elfen gesehen. So lief er allein weiter durch die Gassen. Sein Spirit Sháolien xù chāng war schon eine weile fort gewesen. Sie sagte, das sie wichtige dinge erledigen wollte. Ein wenig vermisste er sie schon. Wie sehr wünschte er sich jetzt, das sie da war. Aber er wusste, das es wichtig war. So lief er weiter und hielt an einen stand an und kaufte sich einen Apfel. Dann lief er weiter zum kern. Die Winde trugen die Stimme der Menschen weit hinein, sodass er sie schon vom weiten hören konnte.
Dann war er auch schon mitten im getummel. Den Apfel hielt er noch in der Hand ohne ihn zu essen. Dann schaute er sich um und nahm ein bissen. Er kaute ganz ohne zwang und biss nochmal halb in den Apfel, als plötzlich die Menschen in panik davonrannten. Dann sah er eine Person im grauen Umhang. Er konnte die klinge deutlich sehen, wie jeder Bluttropfen von der Klinge herabfiel. Dieser Mann, konnte ihn ebenfalls sehen. Fadrel hielt in seiner Bewegung inne, selbst den Apfel hielt er noch am mund. Er stand ein wenig angesäuert da und hatte einen verwirrt komischen Gesichtsaudruck. Er hob eine Augenbraue und starrte den Mann einfach nur an, während die Menschenmenge kleiner wurde.
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Angelslight
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Re: Und dann kam die Dunkelheit...

Beitrag von Angelslight »

Der Mann in dem grauen Umhang hielt kurz inne und musterte den Elfen, ehe seine Stimme wieder erklang, diesmal setzte er ein süffisantes grinsen auf.
„Was ist Spitzohr? Erstart vom Anblick des Blutes? Oder schaust du immer wie eine Kuh wenns Donnert? Aus dem Weg mit dir“


Katara war unheimlich müde. Sie war gestern schon hier angekommen und hatte kein Zimmer mehr bekommen. Was war bloß los, das diese Stadt so dermaßen überfüllt war? Vielleicht lag es an dem Frühlingsfest, welches jedes Jahr in Jura stattfand? Nun, eigentlich war es dafür noch etwas zu früh. Nun, was solls, sie war ja auch schon hier und es war nicht zu ändern.
Sie gähnte einmal ausgelassen und rückte sich die Laute auf dem Rücken zu recht. Die letzte Nacht war wirklich, wirklich anstrengend gewesen. Nun, zumindest konnte sie im Lagerraum einer Taverne schlafen, und musste nicht im freien nächtigen.
Noch eine Nacht würde sie dort nicht aushalten, so hatte sie beschlossen ihre Reise früher als geplant fortzusetzen und sich Proviant zu besorgen.
Sie liebte das Treiben auf so bunten Märkten, wie hier. Ja, sie konnte sich gar nicht satt sehen, an den schönen Stoffen und dem Schmuck. Und sie liebte die Gerüche der exotischen Gewürze. Gerade stand sie an einem Stand welcher diversen Haarschmuck anbot, als plötzlich die Menschenmasse panisch schreiend auseinander sprang. Sie runzelte die Stirn und versuchte in der Ferne etwas zu erkennen. Ein Kind kam an ihr vorbei gelaufen und sie hielt es kurz fest

„Was ist da los?“
„Ein Irrer läuft Amok und bringt Leute um“ damit hatte sich das Kind auch schon losgerissen und war verschwunden.
„ein Irrer?“
sie verzog ein wenig die Mundwinkel, so das ihre Lippen eine absolut unmögliche Haltung annahmen, dann setzte sie sich in Bewegung. Wenn ein Irrer Leute abschlachtete, dann würde man dort bald ihre Heilkünste in Anspruch nehmen wollen.
Das Kind behielt recht. Dort stand wirklich ein Irrer im grauen Mantel und gezogener Klinge. Aber dieser schien nicht der einzige zu sein. Dort, genau in der Gasse, der fortströmenden Menschen stand ein... Elf? Und sein Blick war auch nicht besser, als die Tatsache, das er dem Irren im Weg stand … irgendwie sah er ein wenig geistesabwesend aus.

„Bist du wahnsinnig, komm weg da!“ rief sie dem Elfen zu. Der Irre Kerl in dem grauen Umhang sah alles andere als freundlich und friedliebend aus.
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Trelic
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Re: Und dann kam die Dunkelheit...

Beitrag von Trelic »

Ruhig stand Silana da. Sie sagte nichts, rührte sich nicht. Der Abschied fiel der Elfe nicht schwer, denn ihre Erziehung sah es nicht vor. Sie war ausersehen zu gehen. Sie saß auf einem Schimmelhengst, welcher zart gebaut war. Genau wie sie, wirkten beide gertenschlank und schon fast sehnig.
Neben ihr stand eine Katze. Auch sie sah nicht zurück, als Silina losritt. Man sah die Anspannung der Muskeln, als sie ihr vertrautes Heim hinter sich ließ. Lange noch ritt sie in der Umgebung, welche die Elfe auswenig kannte, geboren und aufgewachsen in dem Wald, kannte sie sich hier sehr gut aus. Einige der Tiere begleiteten sie bis zum Rand, wo auch sie nach kurzer Zeit umkehrten. Ihr Bogen hing an der Seite des des pferdes, welches nur einen lederstrick um den Bauch gebunden hatte und sonst frei war.

Schließlich kamen alle drei in der Stadt Heaven an. Die schwarze blieb draußen, während die Waldelbe hineinritt. Dort sah sie die Geschäftigkeit der Menschen. Es war bedrückend für sie, denn sie fühlte sich sichtlich nicht wohl. Sie hatte wenig mit menschen zu tun gehabt und das merkte man ihr an. Zwar beherrschte Silana die Sprache flüssig, doch fand sie sie unrein. Danach stoben die Menschen auseinander. Was hatten sie? Die junge Elbe verstand es nicht. Zuerst geschäftiges Treiben, danach Flucht? Dann sah sie das ausmaß. Ein Mann stand in der Mitte, die Klinge war rot vom Blut, die Flüssigkeit tropfte herunter. Ihr Pferd hielt an. Sie sah den Elf, der im Weg stand. Was tat er?
Wenn du Hilfe brauchst
überlege gut, wen du darum bittest.
Denn viele deiner Freunde
wollen eine Gegenleistung.
Suche dir Leute
die dir helfen
weil du ihnen wichtig bist
und nicht
weil sie was von dir wollen.


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Re: Und dann kam die Dunkelheit...

Beitrag von Nachtschauer »

Für außenstehende wirkte es wirklich so, als wäre er geistesabwesend. Aber genau das gegenteil war in ihm. Tausende von gedanken gingen durch sein Kopf. Was sollte er tun? Einerseits war er müde. Er war nicht fit für einen Kampf. Andereseits konnte er nicht zusehen, wie er Menschen abschlachtete, was auch immer er für einen grund hatte. Dann löste er seine innere starre, biss den Apfel komplett durch und legte den Apfel auf einen Tisch. Er hörte den ruf einer Frau, ignorierte aber diese Stimme. Auf die provokation des Mannes reagierte er nicht. Er lächelte leicht. "Und dennoch bin ich noch schöner gebaut als du." sagte er nur. Fadrel machte noch keine Anstalten sein Schwert zu ziehen, aber innerlich legte er sich schon alles zusammen um zu kämpfen.
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Angelslight
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Re: Und dann kam die Dunkelheit...

Beitrag von Angelslight »

Der Mann im grauen Umhang zuckte mit den Schultern. Er hasste es sich zu wiederholen, davon ab hatte er es nicht nötig dieses zu tun. Mit einer enormen Geschwindigkeit... hatte er überhaupt seine Füße bewegt?.. war er bei dem Elfen und führte einen Schlag von unten rechts nach oben links mit seiner Klinge aus. Die gleiche Bewegung hatte vorhin einen der im Weg stehenden zerteilt. Nein, er hatte keine Skrupel zu töten. Im Gegenteil, das lächeln auf den wohl geformten Lippen ließ vermuten das es ihm Freude bereitete. Der Elf hatte nicht viel andere Möglichkeiten außer entweder zur Seite zu springen oder sich treffen zu lassen. Zweiteres hätte den Mann nicht gestört, er hatte sowieso ein ganz anderes Ziel.

Die alte Frau hatte sich von dem ersten Schrecken erholt, rappelte sich ihres Alters angemessen auf die Beine und startete einen Fluchtversuch. Ja, die alten Beine wollten sie nicht mehr wirklich tragen und die zerbrechlichen Knochen stellten sowieso seid Jahren ein Problem dar. Ganz zu schweigen von dem Rheuma. Kurz gesagt, sie war ziemlich langsam.

Die Menschenmasse hatte sich weitestgehend verflüchtigt. Ein paar Schaulustige waren hinter Ständen in Deckung gegangen und betrachteten das Schauspiel. Hier und da räumte ein Dieb die Kassen der Verlassenen Stände aus. Man musste ja jede Möglichkeit nutzen.
Silana sollte jetzt zumindest nicht mehr von der Masse und Geschäftigkeit erdrückt werden.

Die junge Bardin konnte nur erschreckt den Atem anhalten, als der Fremde los stürmte. Mehr Zeit zum reagieren hatte sie nicht
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Re: Und dann kam die Dunkelheit...

Beitrag von Trelic »

Silana stand kurz da. Noch während sich die Alte Frau aufrappelte, spornte sie ihr Pferd bereits an. Aus dem Augenwinkel sah sie, wie der mann neben dem Elfen stand. Doch das alles zählte für sie nicht. Sie spannte ihren Körper an und ließ ihren hengst auf die alte zulaufen. Mit einer Hand in der mähne war das Pferd leicht zu kontrolliern. Irgendetwas, und sie wusste nicht was, war mit dieser Alten Frau, es galt, sie zu retten. Warum wusste sie nicht. Sie hegte wenig Sympathie zu den Menschen, doch diese Schien wichtig, und in großen Schwierigkeiten zu sein. Als sie bei ihr war, streckte sie die Hand hinunter. Da ihr Pferd nicht so hoch war, schaffte sie es ohne Probleme, die Frau unterm Arm zu nehmen und sie auf ihr Pferd zu ziehen. Trotz der zierde des Pferdes schaffte der Hengst es, weiterzukommen, weg von Schauplatz, weg von dem Mann mit dem Schwert. Ob es viel Bringen würde? Silana glaubte es nicht, aber sie würde es versuchen.
Wenn du Hilfe brauchst
überlege gut, wen du darum bittest.
Denn viele deiner Freunde
wollen eine Gegenleistung.
Suche dir Leute
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weil du ihnen wichtig bist
und nicht
weil sie was von dir wollen.


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Re: Und dann kam die Dunkelheit...

Beitrag von Nachtschauer »

Fadrel legte sich schon mehrere kleine Zaubersprüche zurecht. Seine Augen waren auf die kleinste Bewegung ausgerichtet, genauso wie jede Faser bereits angespannt war. *Skölir un fra sverdar!* sprach er kaum merklich. Dann war der Kerl schon da. Ein wenig überraschte es ihm doch, das er so schnell war. Fadrel machte eine geschickte Bewegung mit seinen linken Handgelenk. wo sein schild befestigt war. Das schwert traf auf die Schuppen des Schildes. Gleichzeitig ließ er sich zur seite fallen, um die Kraft des Schwertstreiches auszuhebeln. Überall da, wo sein Schild nicht schützen konnte, schütze ihm sein Zauberspruch vor schaden. Allerdings zog es ihm etwas Magie, was ihn etwas schwächte. Aber es war erträglich. Gleichzeitig als er sich fallen ließ, konzentrierte er sich auf seinen Apfel und sprach einen weiteren kleinen Zauberspruch. "Isa réisa". Sofort zischte der Apfel durch die luft. Der Mann hatte keine Chance zu reagieren, da der Apfel zu nah und zu schnell war. Der Apfel klatschte mit ungeheure Kraft auf sein Gesicht, was den Apfel zu match verwandeln lies. Die Wucht war stark genug, das er min. Ein schritt nach hinten machen musste, um nicht das gleichgewicht zu verlieren.
Fadrel landete derweil auf seiner Hand und während der Apfel das Gesicht des Mannes verschönerte, vollführte Fadrel einen tritt und nahm den mann die beine weg, drehte sich halb und richtete sich auf und zog in einer bewegung sein mitternachtsblaues Schwert aus der scheide.
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Re: Und dann kam die Dunkelheit...

Beitrag von Angelslight »

Silana konnte von dem Mann in grau nicht aufgehalten werden, denn dieser plagte sich gerade mit Apfelmus in den Augen herum. Ja er musste einen Schritt zurück gehen, denn darauf war er wirklich nicht vorbereitet gewesen. Vor allem nicht darauf, das diese Pampe in den Augen so brannte. Letzeres kommentierte er auch lautstark Fluchend. Schade, das man die Sprache nicht verstand. So kam es aber, das Silana höchstens mit dem Gewicht der Alten zu kämpfen hatte, welche sich des übrigen wegen ihrem Rheuma beschwerte. Nicht das sie undankbar war, ganz im Gegenteil. Nur taten im Alter die Knochen doch ziemlich weh, und ihre waren doppelt so alt wie die eines normalen Menschens. Sonst machte auch niemand Anstalten Silana aufzuhalten. Sie hatte sozusagen freie Bahn.
Fadrel hatte jedoch nun ein mittelschwerer Problem. Der Mann in Grau war durch augenwischen den Apfelmus aus den Augen losgeworden und wirkte nun nicht mehr süffisant, oder gar amüsiert. Im Gegenteil. Er war stinksauer. Er kochte, schäumte gerade zu vor Wut. Und dieser Gemütszustand bewirkte, das seine Geschwindigkeit noch mehr zu nahm. Ein Blinzeln und er griff nach Fadrel Kehle

„Insekt … Made … ABSCHAUM!“ fauchte der Fremde hervor


Katara hatte die Gunst der Stunde … oder besser das Augenwischen genutzt um näher zu kommen, natürlich dabei darauf achtend nicht im Augenwinkel des Mannes in Grau zu sein. In dem Moment, als dieser nach dem Elfen griff warf sie ziemlich geschickt und treffsicher ihren Dolch nach dem vermeintlichen Bösewicht. Ziel war die Schulter des Armes, mit dem er auch zupacken wollte.
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Re: Und dann kam die Dunkelheit...

Beitrag von Lillyen »

Alessia war in einem entlegenem teil der Stadt auf einem Marktplaz gewesen und hatte eine Feuerspuckervorführung gegeben.
Dann hatte sie sich langsam auf dem Weg ins Innere der Stadt gemacht.
Ein noch recht junger Steinmader mit zwei kleinen Hörnchen auf dem Kopf saß auf ihrer Schulter und nagte genüßlich an einem Stückchen Brot .Sie war froh das Gwen ,der Mader ihr immer folgte und sie daher nie alleine war da sie fiel reiste.
Nun kammen ihr Leute entgegen gestürmt *was ist hier den los?* dachte sie sich und lauschte in die schreie der wegrennenden Leute" ah da ist ein verrückter""was will er blos"" heut zu tage ist man ja nirgens sicher" Sie blieb stehen und runzelte ihre stirn *ein Verrückter *dachte sie sich und beschleunigte ihre Schritte.
Dann bog sie um die Ecke und sah auf den fast menschenlehren Marktplatz.
Sie sah wie eine Person jemand aufs Pferd zog und aus der Gefafrzone ritt und sah auch die beiden die mit der Person im grauen Umhang kämpften.
Sie mußte leicht grinsen als ihm der Apfel ins Gesicht flog.Gwen war ziemlich unruhig gheworden und fletchte seine Zähne und entblösre dabei eine Reihe strtahlend weiße Spitzer kleiner Zähne,die ziemlich zu beissen konnten damit hatte alessia schon erfahrung gemacht.
Nun mischte sie sich auch ins Geschehen ein ,als der Mann nach der Kehle des Elfen griff.
Sie zischte etwas was sich wie das knisstern von flammen an hörte.der eigenartige ton wurde mal höher mal tiefer. als antwort auf diese geknisster schoss eine kleine immer größer werdende aber immer noch klein bleibende Flamme auf den Mann zu und setzte seinen Umhang in brand.Das würde ihn wenigstens ablenken.
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Re: Und dann kam die Dunkelheit...

Beitrag von Nachtschauer »

Fadrel hatte geradeso noch Zeit gehabt zu reagieren, da er nur für eine kurze Zeit auf der stelle stand. Gerade wie der Mann nach ihn schnappen wollte, machte Fadrel einen satz nach hinten, um den Griff zu entgegen. Gleichzeitig sah er zwei Frauen. Eine mit einen Messer und eine andere, die einen kleinen Feuerball abfeuerte. Da kam ihn eine spontane Idee. "Windus sai" und streckte seine Hand aus. Das Feuer landete währenddessen auf seinen Umhang und im nächsten moment, entstand ein kleiner Windstoß, der dem Mann nicht im geringsten umhaute, aber das Feuer im Umhang mit reichlich Nahrung versorgte, sodass es sich fortfraß und den ganzen Umhang in Brand setzte. "Mögst du erleuchtet werden" sagte Fadrel leise und grinste. Als er auf den Beinen kam, wartete er allerdings nicht mehr und ging fortan auf gegenangriff. Und sprang auf den Mann zu. Allerdings schien es mehr so, als würde er über den boden gleiten und hielt das Schwert auf Brusthöhe, sodass er einen gezielten Schlag ansetzen konnte und holte aus.
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Re: Und dann kam die Dunkelheit...

Beitrag von Angelslight »

Irgendwie passierte alles gleichzeitig. Der Mann bekam den Dolch ab, das Feuer sprang auf seinen Umhang über und wurde im nächsten Moment angefacht. Gerade als Fadrel zu stechen wollte, passierte etwas seltsames. Mit einem „Puff“ wehte der brennende Umhang auf und fiel dann flatternd zu Boden. Darunter konnte man nur noch eine kleine Schwarz-violette Wolke sehen, die sich aufzulösen schien.
Der Steinmarder bei Alessia fauchte jetzt aber mal. Er war sich sicher. Das war kein Mensch. Es kam aus der gleichen Sphäre wie er selbst.
Dann, als würde der Wind die Wolke fort treiben bewegte sie sich, erst spiralförmig, wie gefangen in einer Windrose, dann schoss sie auf die Bardin, welche gerade den Dolch geschmissen hatte zu. Dabei wuchs sie wieder, durchflog sie und manifestierte sich wieder hinter ihr, um sie zu packen.

(Bild von dem Typen: http://img152.imageshack.us/my.php?imag ... yheise.jpg)

Als diese schwarze Wolke auf sie zu schoss konnte sie nichts anderes tun außer die Arme schützend vor ihr Gesicht zu geben, dann spürte sie eine grobe Hand in ihrem Nacken, die schon schmerzhaft zudrückte, genau so wie kalten Stahl an ihrer Kehle.
„lass mich los“
fauchte sie, und selbst dabei klang ihre stimme melodisch.


„ich hab gedacht die Alte ist es“ gab der Mann grinsend von sich und sah zu dem Elfen und der anderen Frau. Der Blick war amüsiert. Gerade dem Elfen warf er ein lächeln entgegen. Er konnte ihn demütigen, aber am ende war er wohl doch Machtlos. Dann leckte er der Bardin mit der Zunge über die Wange
„Gib es mir!“
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Miiiii... klick mich!
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Nachtschauer
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Re: Und dann kam die Dunkelheit...

Beitrag von Nachtschauer »

Sein Angriff ging voll daneben. Dieser Zug hatte ihn doch überrascht, obwohl er wusste, dass der alles war nur kein Mensch. Fadrel biss sich die Zähne zu. Von der position aus, war er in der Tat nicht sehr effektiv. Magie wäre hier am effektivsten gewesen, aber seine Mittel waren alles andere als Offensiv gewesen. Zudem musste er, um diesen Dämon angreifen zu können, unweigerlich das Leben dieser Bardin gefährden. Aber was wollte dieser Dämon von ihr? *Shaolien wo bist du nur?* fragte er in gedanken zu sich selber. "Was willst du von ihr?" fragte er ihn.
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