Und dann kam die Dunkelheit...

Moderator: Plexsus

Benutzeravatar
Angelslight
Moderator
Beiträge: 2165
Registriert: 1. Aug 2006 02:58
Wohnort: NRW

Re: Und dann kam die Dunkelheit...

Beitrag von Angelslight »

(ok. dann weiß ich bescheid. geht bald weiter, sobald ich weiß, was sely geschrieben hatte)
Bild

Miiiii... klick mich!
Bild
Benutzeravatar
Angelslight
Moderator
Beiträge: 2165
Registriert: 1. Aug 2006 02:58
Wohnort: NRW

Re: Und dann kam die Dunkelheit...

Beitrag von Angelslight »

So also waren sie alle vor dem Stadttor angekommen. Die Alte hielt drei Pferde bereit, die Zügel fest in ihren runzeligen Händen. „Ihr solltet schauen das ihr weg kommt“ sprach sie leise und ging auf die vier zu. Fadrel drückte sie die Zügel eines schwarzen Wallachs in die Hand. Alessia bekam die Zügel einer Fuchsstute, dann blieb sie vor Katara stehen, sie bekam ein dunkelbraunes Tier an die Hand „Es freut mich, das du nun nicht mehr alleine Reisen musst Katara“
Katara runzelte die Stirn. „Kennen wir uns?“
„Nein, mein Kind“ meinte die alte und schmunzelte, dann wand sie sich an Silana und fuhr in perfekter Elfischer Sprache fort. „Ich bin davon ausgegangen das ihr euer Reittier einem anderen bevorzugt, aber will ich euch nicht mit leeren Händen gehen lassen. „
die Alte reichte ihr ein längliches Paket, die Verpackung war ein Stoff, der schon bessere Tage gesehen hatte. „Öffne es Später und achte auf die junge Frau. Sie kann jede Hilfe gebrauchen, bei dem was sich zusammen braut. Und nun geht....“ sie wand sich wieder an die anderen „geht, es bleibt nicht viel Zeit“

Katara blinzelte etwas verwirrt, dann nickte sie „Danke“ mit diesem einen Wort schwang sie sich, recht geschickt, auf das Pferd. Leicht tänzelte das Tier auf der Stelle und sie musste die Zügel anziehen damit es nicht sofort los lief. Sie wartete auf die anderen.
Bild

Miiiii... klick mich!
Bild
Benutzeravatar
Nachtschauer
Beiträge: 1833
Registriert: 10. Jun 2007 10:28
Wohnort: Xù yinhún
Kontaktdaten:

Re: Und dann kam die Dunkelheit...

Beitrag von Nachtschauer »

Es blieb keine Zeit. Am liebsten hätte er die Frau ausgefragt, woher sie wissen konnte, das sie sich hierher begeben und flüchten wollten. Er hatte halt nunmal keine Zeit gehabt. Mit einer anmutigen Bewegung stieg er auf das Pferd. Das Pferd wieherte ein wenig nervös und Fadrel musste es erst in elfischer Sprache gut einreden, bevor es sich beruhigte. Dann war er bereit gewesen.
Bild Bild Bild Bild Bild

Bild Bild
Bild Bild

Bild
Benutzeravatar
Lillyen
Beiträge: 6680
Registriert: 16. Jan 2009 17:30
Wohnort: nrw
Kontaktdaten:

Re: Und dann kam die Dunkelheit...

Beitrag von Lillyen »

Der erste Versuch ging daneben als Alessia versuchte aufzusteigen ,im hohen Bogen warf die Fuchs Stute sie wieder ab ,beim zweiten Versuch saß sie oben ,dann tickte die Stut durch ,sie wollte wohl sehen wie fiel Alessia aushielt.
Alessia aber hielt sich in der Mähne des Tieres fest und Gwen sich in ihren Haaren ,nach einer Weile gab das Pferd auf und war dann brav lies aber Niemand anderen an sich dran.
*Wow da sag noch mal ich sei frech*Fauchte Gwen in Gedanken
*ich weis nicht ich hab immer so das Glück (pech) mit tieren*Sandte sie ihm ironisch
Bild
Benutzeravatar
Trelic
Beiträge: 3723
Registriert: 13. Mär 2005 21:22
Wohnort: Wien

Re: Und dann kam die Dunkelheit...

Beitrag von Trelic »

Silana schwing sich elegant auf ihren Hengst. Er stand im gegensatz zu allen ganz ruhig. Auch der Panther neben ihr wartete ruhig. Sie waren ihre Freunde, sie zwang niemanden, mit ihr zu kommen, doch ihre beiden Freunde hatten sich frei entschieden. Auch war ihr pferd in dem Sinne nicht eingeritten, wie es wohl die Leute mit Sattel und Zaumzeug taten. Denn sie saß ohne dem ganzen Zeug drauf. Der Hengst schnaubte erfreunt.
"Ja, ich werde auf kein anderes Pferd steigen", meinte sie in Elfisch und stellte fest, dass die Alte es perfekt konnte. Seltsam. Dennoch nahm sie es hin. Silana nahm das Paket entgegen und hielt es unter den Arm geklemmt. Der Bogen war entspant mit einem Seil an ihrem Rücken befestigt. Sie dankte der Alten Dame mit einem Elfischen Gruß. Sie nahm an, dass sie ihn kannte, denn für normale Menschen würde er wohl ehr unverschämt sein.
Wenn du Hilfe brauchst
überlege gut, wen du darum bittest.
Denn viele deiner Freunde
wollen eine Gegenleistung.
Suche dir Leute
die dir helfen
weil du ihnen wichtig bist
und nicht
weil sie was von dir wollen.


LG Trelic
====================================
Benutzeravatar
Angelslight
Moderator
Beiträge: 2165
Registriert: 1. Aug 2006 02:58
Wohnort: NRW

Re: Und dann kam die Dunkelheit...

Beitrag von Angelslight »

Ja, die Alte kannte diesen Gruß, sie lächelte nur matt, dann wand sie sich um und ging. Der Lärm der Bewohner kam näher es wurde zeit so schnell wie möglich aufzubrechen.

Als alle aufgessen waren trieb Katara ihr Pferd an, es mochte rau erscheinen, doch sie wusste was sie tat, sie tat dem Tier nicht weh, trieb es jedoch zur eile an. Die nächste Stadt würden sie vor Sonnenuntergang nicht erreichen und bei Nacht zu reiten war ihr nicht geheuer, so steuerte sie zwar erst nach Norden, hielt sich aber dann Westlich. So erreichten sie vor Einbruch der Nacht die ersten Baumgruppen des Waldes. Hier war eine Jagthütte das wusste sie und genau zu dieser führte sie die Drei.
Vor der Hütte stieg sie ab und rieb sich ihren Hintern. Sie konnte zwar reiten, war es aber nicht gewohnt. Locker band sie ihr Pferd an, so das es auf der Saftigen Wiese grasen und aus dem vorhandenen Trog trinken konnte. Dann wand sie sich an die Drei

„ich weiß nicht wie es euch geht, aber ich bin völligst fertig“
Bild

Miiiii... klick mich!
Bild
Benutzeravatar
Nachtschauer
Beiträge: 1833
Registriert: 10. Jun 2007 10:28
Wohnort: Xù yinhún
Kontaktdaten:

Re: Und dann kam die Dunkelheit...

Beitrag von Nachtschauer »

Fadrel gab dem Pferd die sporen und folgte Katara. Die stunden vergingen und das sitzen auf den Pferd war für ihn ungewohnt. Unter normalen umständen wäre er lieber gelaufen. Aber das gefühl versteckte er wie immer. Entspannung war dadurch aber auch nicht möglich. Als sie an einer hütte ankamen, stieg er ebenfalls vom Pferd ab. Er wakelte etwas benommen. Da sind doch tatsächlich seine Beine eingeschlafen. Er machte ein paar kleine Übungen um das gefühl in den beinen wiederzubekommen. "Muss ich dir rechtgeben" meinte er dabei. Dann fügte er hinzu. "Wo sind wir?"
Bild Bild Bild Bild Bild

Bild Bild
Bild Bild

Bild
Benutzeravatar
Trelic
Beiträge: 3723
Registriert: 13. Mär 2005 21:22
Wohnort: Wien

Re: Und dann kam die Dunkelheit...

Beitrag von Trelic »

Silana war stillschweigend gefolgt. Sie gab ihrem Tier keine einzige Hilfe, wie es die anderen Taten. Er lief einfach mit, wie er es wollte und wie die Elfin es wünschte. Auch die Katze hielt unnatürlich normal schritt mit ihnen. Alle waren entspannt, als sie am Ende des Tages bei der Hütte ankamen. Sowohl Hengst als auch Elfe und Panther wirkten frisch wie zuvor. Ruhig saß sie ab. Auf ein Nicken hin verschwanden beide tiere ihm unterholz und amüsierten sich und suchten gutes Futter. Silana blickte auf die anderen. sie waren es wohl nicht gewohnt. "Wir werden wohl hier übernachten hab ich recht? Nun, hoffentlich gibt es hier etwas zu essen", meinte sie freundlich.
Das Paket hatte sie die ganze Zeit über in der Hand gehalten. Nun war sie fast neugierig. Als sie alleine war, öffnete sie es.
Wenn du Hilfe brauchst
überlege gut, wen du darum bittest.
Denn viele deiner Freunde
wollen eine Gegenleistung.
Suche dir Leute
die dir helfen
weil du ihnen wichtig bist
und nicht
weil sie was von dir wollen.


LG Trelic
====================================
Benutzeravatar
Lillyen
Beiträge: 6680
Registriert: 16. Jan 2009 17:30
Wohnort: nrw
Kontaktdaten:

Re: Und dann kam die Dunkelheit...

Beitrag von Lillyen »

Alessia ritt still neben ihnen her und unterhielt sich in der Zeit fluchend mit Gwen in Gedanken.
*Siehste ich sag doch das wird sicher lusstig* ssagte er fröhlich in gedanken
*Lustig *Faucht Alessian gedanklich zurück *Gwen du hast einen Sprung in der Schüssel aber hallo*Fügte sie noch hinzu
Bild
Benutzeravatar
Angelslight
Moderator
Beiträge: 2165
Registriert: 1. Aug 2006 02:58
Wohnort: NRW

Re: Und dann kam die Dunkelheit...

Beitrag von Angelslight »

"wir befinden uns an der Grenze des Waldes, unweit des Baumes der Zeit. diese Hütten sind eigendlich für Leute die dort hinpilgern. Ob es hier was zu essen gibt weiß ich nicht"

in dem Paket befand sich ein Kästchen mit Pfeilspitzen. diese waren von Elfischer Machart und strahlten eine seltsame magie aus
Bild

Miiiii... klick mich!
Bild
Benutzeravatar
Trelic
Beiträge: 3723
Registriert: 13. Mär 2005 21:22
Wohnort: Wien

Re: Und dann kam die Dunkelheit...

Beitrag von Trelic »

Silana nickte nur und machte sich dann auf die Suche. Ihre Begleiter waren inzwischen verschwunden und amüsierten sich. Die anderen Pferde tänzelten Nervös, denn sie wollten mit und nicht hier stehen, auch wenn sie alle doch recht ausgelaugt waren. Dann verschwand Silana in der Hütte. Dort suchte sie. Zwar hatte sie noch keinen Hunger, doch sicher war sicher, solange sie noch genug sah. Sie fand zwar etwas, doch es schien ihr nicht sonderlich Apetitlich.
Das Paket mit den pfeilen verstaute sie in ihrem Köcher, wo sie sich sofort von anderen Pfeilen unterschieden. Zwar machte sie ihre Pfeile selbst und sie sahen recht ähnlich aus, doch waren sie nicht Magisch. Sie dankte in Gedanken der alten.
Wenn du Hilfe brauchst
überlege gut, wen du darum bittest.
Denn viele deiner Freunde
wollen eine Gegenleistung.
Suche dir Leute
die dir helfen
weil du ihnen wichtig bist
und nicht
weil sie was von dir wollen.


LG Trelic
====================================
Benutzeravatar
Nachtschauer
Beiträge: 1833
Registriert: 10. Jun 2007 10:28
Wohnort: Xù yinhún
Kontaktdaten:

Re: Und dann kam die Dunkelheit...

Beitrag von Nachtschauer »

Fadrel schaute Silana hinterher und dachte nach. Ein schwacher wind zischte an sein gesicht vorbei und dann spürte er was. Er konzentrierte sich weiter. Dann vermittelte sein drittes Auge, das sie nicht allein waren. Viele geisterhafte Wesen trieben im Wald hier unwesen. Die meisten interessierten sich nicht um die gruppe.
Dann spürte er eine weitere Präzens. Allerdings kam sie ihm sehr bekannt vor. *Shaolien?* sandte er hinaus. Einige momente verstrichen ehe sie antwortete. *Fadrel? Was machst du hier?*
*Ist eine lange geschichte. Meine pläne haben sich geändert* erwiderte Fadrel. *Was für Pläne? Und wer sind die anderen?* *Erklär ich dir, wenn du mich dir zeigen willst.* Eine Antwort kam keine, aber kurze zeit später erscheinte sie und umschwirrte Fadrel. Niemand außer Fadrel vermochte es sie zu sehen. Sie tarnte sie gut vor blicken anderer. Dann erzählte Fadrel alles was am heutigen Tage passiert ist. Auf die Frage hin, was für ein Dämon es war, welche Fadrel geschlagen hatte, meinte Shaolien. *Nun, da bin ich mir selber nicht sicher, da müsste ich erst andere fragen, aber dieser Dämon könnte dir noch probleme machen. Wenn deine beschreibung zutrifft, kann man diese art sehr schwer töten.* Fadrel seufzte. Dann schwirrte sie schweigend an ihm herum, wie Fadrel die umgebung erkundete.
Bild Bild Bild Bild Bild

Bild Bild
Bild Bild

Bild
Benutzeravatar
Angelslight
Moderator
Beiträge: 2165
Registriert: 1. Aug 2006 02:58
Wohnort: NRW

Re: Und dann kam die Dunkelheit...

Beitrag von Angelslight »

Sie selbst ging hinein, legte ihre Sachen ab und kam wieder hinaus. noch war etwas licht, das wollte sie nutzen. sie nahm die Laute zur Hand und fing an sie zu stimmen. Als sie mit dem Klang des Instruments zufrieden war nickte sie sich selbst entgegen und fing an eine leise, eingängige Melodie zu zupfen. Dabei erhob sie ihre Stimme im Gesang. Es war bezaubernd, rührend... und man würde sich wirklich davon losreißen müssen, um nicht da zu stehen und sie an zu starren. So ging es eigentlich fast jedem, der den Klang ihrer Stimme zum ersten mal hörte. Und vielen, generell, wenn sie sang.

Ich weihe dich ein
in die Führerschaft vom Sein,
passe dich an,
an Sippe, Land und Clan.
Ist deine Zeit gekommen, hörst du den Ruf in dir,
so folge mir.
Ich führe dich ein in die Gesetze
ohne Hast und ohne Hetze;
fordere dich auf,
zu führen den Verlauf.
Erkenne die Kraft, deine Stärke, deinen Mut,
sei jedoch dabei stehts auf der Hut!
Bleib frei, unnachgiebig und ungezähmt in dir,
nur dann kannst du führen jetzt und hier.
Folge deinem Instinkt, der Kraft im Mond,
dort findest du die Antwort, die sich lohnt.
Such auf die Gipfel, sing deiner Kraft Lied,
fühle die Macht, die mit dir ist in jedem Glied.
So gewinnst du Stärke aus deinem Sein,
die Führerschaft
verlangt die Kraft
aus deinem Seelenheim.

Dann änderte sich die Melodie ein Stück weit, wurde kräftiger, dynamischer und sie sah zu Fadrel. Auch Shaolien hörte die Melodie, und warum auch immer, aber sie war entzückt.

Feuerspeiend, funkenschlagend,
die Kraft auf unserem Rücken tragend,
mächtige neue Wege wagend-
wir gebären die neue Kraft,
welche im Kosmos die Erde erschafft.
Welche nicht aus deines Tempels Tür,
nimm den Platz ein, der dir gebührt.
Wir führen dich durch die verworrenen Seiten,
mit unserer dynamischen Kraft wir dich begleiten.
Nimm den Kampf auf, für deine Kraft,
erneuere deinen Lebenssaft.

Wieder änderte sich die Melodie, sie wurde ruhiger, hatte aber irgendwie etwas vom knistern von Feuer. Dabei sah sie zu Alessia

Große Zyklen, kleine Verläufe,
alles dreht sich in der Schlaufe,
die Energie windet sich in spiraligen Kreisen
auf ihre wiederkehrenden Weisen.
So wie wir die Kräfte stets erneuern
in den reinigenden Feuern
und aus der Asche wieder auferstehen,
so solltet ihr den Weg der Seele sehen.
Ein Sonnenvogel bin ich, funkle in den Sonnenfarben,
helfe dir dich mit neuer Energie aufzuladen.
Die Kraft der segensreichen Handlungen
und der reinigenden Wandlungen,
die bringe ich von hier,
aus der Sonnenstadt, zu dir.

Dann wandelte sie Melodie wieder, sie wurde sanft, absolut friedlich und sah in die Richtung wo Silana war ( bzw. wenn du noch weg bist, in der sie dich vermutet. Solltest du weiter weg sein, hörst du das seltsamerweise trotzdem, also das eine Lied hier.)

In den heiligen Welten aus Licht
kannst du vertrau´n und ausruhen dein Ich.
Hüt´ich die reine wahre Kraft,
bring sie zurück in deinen Lebenssaft.
Nimm nun fort das Schuldgefühl
und das andere chaotische Gewühl.
Die Gnade des Göttlichen sende ich dir,
sonst würde ich mich nicht zeigen hier.
Ich öffne dir die Scheiteltür,
auf das die göttliche Quelle dich führ´.
Dein inneres Auge ich dir öffne, dann kannst du erkennen und Neues schöpfen.
Setz du nun zwischen den Welten das Verbindungsstück.
Ich bring´dich zu deinem Ursprung zurück,
zu deinem Potential und Lebensglück.

Danach ließ sie die Saiten ausklingen. Schloss die Augen und legte den Kopf in den Nacken.
Bild

Miiiii... klick mich!
Bild
Benutzeravatar
Lillyen
Beiträge: 6680
Registriert: 16. Jan 2009 17:30
Wohnort: nrw
Kontaktdaten:

Re: Und dann kam die Dunkelheit...

Beitrag von Lillyen »

Alessia klatschte aplaus leise jedoch hörbar.
"Ihr habt von einem Phönix gesungen oder?" fragte Alessia leise.
gwen hatte sich in der Zeit auf dem Boden zusammen gerollt und hatte mit müden und doch interessierten Augen zugeschaut ,irgendwas mochte Gwen noch nicht an Katara wieso wuste er nicht aber er war immer etwas mistrauisch und merkte es meist wen jemand ihn nicht leiden konnte
Bild
Benutzeravatar
Trelic
Beiträge: 3723
Registriert: 13. Mär 2005 21:22
Wohnort: Wien

Re: Und dann kam die Dunkelheit...

Beitrag von Trelic »

Silana war verschwunden, war aber in der Nähe geblieben, nur zur sicherheit. Sie hörte das Lied von der Bardin nicht, sondern sann über alles nach, was sie bis jetzt von der Äußeren Welt kannte. Es war nichts gutes, nichts, was sich zu entdecken lohnte. Wieso war sie nur raus gegangen. Nein dieser Teil gefiel ihr nich, es war dumm und unverständig. Fast säuerlich ging sie weiter weg, folgte ihren beiden Freunden.
Dann hielt sie inne. Erstarrt war ihr Gesicht. Doch hörten ihre Ohren etwas, was sie nicht hören wollte. Angst machte sich in ihr Breit. Sie kannte dieses Gefühl nicht, doch war es ihr mehr als unangenehm. Mit zunehmer Zeit geriet sie mehr in Panik, denn sie hörte die Strophe, die Katara für sie sang. Aber in dieser Angstspürte sie eine unnatürlche Ruhe. Die Elfe verstand sie nicht. Doch ging sie nun weiter, in dem Wissen, dass das Lied folgen würde.
Plötzlich blieb sie wieder wie erstarrt stehen. Ihr Blick richtete sich auf ein Pferd, nicht weit von ihr. Es war ähnlich denn ihrem, viele Menschen würden sagen sie sähen total identisch aus. Doch Silana kannte ihren Hengst sehr gut, daher sah sie genug unterschiede. Doch sobald sie kurz wegsah, war dieses Tier wieder weg.
Ihre beiden Freunde spürten ihre Verwirrtheit und kamen zu ihr. Gemeinsam gingen sie zurück zum Lager, wo das Lied der Bardin bereits geendet hatte.
Wenn du Hilfe brauchst
überlege gut, wen du darum bittest.
Denn viele deiner Freunde
wollen eine Gegenleistung.
Suche dir Leute
die dir helfen
weil du ihnen wichtig bist
und nicht
weil sie was von dir wollen.


LG Trelic
====================================
Antworten