Nergeb-verblasster Zauber

[Lillyen]

Lilly grinste "Gut dann kann ich dich ja heute nachmitag in anspruch nehmen " Sie verwandelte sich wieder und lief nun als wolf neben Kyren her

[Natarion]

Der Rest des Weges verlief schweigend. Im Dorf angekommen brachte er seine Stute in den Stall. "Wir sehen uns später!" verabschiedete er sich und nah Kurs nach Hause.

[Lillyen]

"Dann bis später ich warte am strand " es klang für andere ehr wie ein bellen doch Kyren konnte es verstehen.
Lilly streifte noch etwas durchs Dorf um zu schauen was alles so in letzter zeit passiert war .
Hin und wieder hörte sie von Leuten das die Zigeuner wieder da waren
Sie muste leicht lächeln sie mochte Zigeuner ,sie hörte sich immer die Geschichten an die sie zu erzählen hatten
Gerade tabste sie um die Ecke als sie nn auch einen oder besser eine erspähte ,sie unterhielt sich wohl gerade .
Lilly schaute nur interessiert zu den beiden und sah dabei einfach nur wie ein kleiner niedlicher hund aus

[Natarion]

Keyren erreichte sein Elternhaus und betrat es. Es war ein Haus in der Nähe des Strands, denn seine Eltern waren Fischer. Er ging erstmal hoch zu seinem Zimmer und verfrachtete dort die Tasche mit den Zauberbüchern. anschliesend ging er wieder runter und erspähte seinen. "Hallo Vater, gibts was Neues?" "Eigentlich nichts besonderes", sagte sein Vater und begrüßte ihn ebenfalls, "Nur die Zigeunerin ist wieder hier." "Ah ja, was gibts zu essen?" "Scholle mit Kartoffeln, ist fast fertig, setzt dich am besten schon mal." "OK."
Keyren setzte sich an den Esstisch und wenige Zeite später kam auch seine Mutter mit dem Essen rein. Nachdem sie sich ebenfalls begrüßt hatten, fingen sie an zu essen.
"Was macht die Magieschule? fragte seine Mutter. "Mein Meister hat mir heute gesagt, dass er große Erwatugen von mir hat."
Sie unterhielten sich weiter während sie aßen ...

[Trelic]

Alian überlegte kurz, wie und ob er es bereitstellen konnte. "Natürlich, doch wird es schwer, mit dir in ein Gasthaus zu gehen. Komm eindach zu mir, dort kann ich sicher etwas für dich tun." meinte er gelassen. Dann sah er Lilly, die als ein Wolf dastand. Er blickte sie nur an, sagte jedoch nichts. Auch sein Falke schien das Mädchen zu ignorieren und sich mehr auf die Zigeunerin zu fixieren.

[Angelslight]

sie mussterte ihn abschätzend, dann nickte sie. sie sollte mit ihm fertig werden, wenn er irgendwelche krummen sachen versuchen sollte. Ja, sie sah keine Gefahr für sich in ihm "Gut lass uns gehen" meinte sie darauf hin fröhlich.
als sie den Blick kurz von ihm abwendete erblickte sie den Wolf. sie wusste sehr wohl einen Hund von einem Wolf zu unterscheiden, so runzelte sie die Stirn. "Bei einer angeblich Diebischen Elster gerät das Dorf in Panik. aber wenn hier ein Wolf rum läuft ist alles in bester Ordnung... ihr seid echt seltsam hier..."

[Trelic]

Alian nickte. Selbst im zweifelsfall hatte er nichts, was sich zu stehlen lohnte. Alles was er besaß war von niedriegster Qualität, einfach weil er keinen grund für teure Sachen sah. Er brauchte sie nicht und die billigen taten es genauso. "Wie du willst, folge mir", er machte sich auf den Weg aus dem Dorf zu einer Scheune. Auf ihre Aussage hin schwieg er etwas. "nun, es ist mehr oder weniger normal", gab er dann irgendwann, als sie fast da waren zur Antwort.

[Angelslight]

sie folgte. die hände hinterm rücken verschlungen, die arme ein wenig ausgestreckt im schländernden gang und besah sich dabei ihren Weg. Die Häuser die Landschaft. alles was ihr interesse weckte.
"normal?" fragte sie, als sie eine Antwort erhielt

[Trelic]

Was sie sah waren einfache Häuser. hineinsehen konnte sie in keines, denn alle Vorhänge und Türen waren verdeckt und geschlossen. Alian ging locker vor. Es machte ihm nichts, und es würde auch seinem Ruf nicht schaden, tja so war er eben. Kurz darauf kamen sie an. Es war eine einfache Hütte mit einem Raum und nur spärlicher Einrichtung. Seine Hütte stand auf dem Grundstück seiner Eltern, wodurch er machen konnte was er wollte. Er führte sie hinein, schwieg jedoch auf ihre Frage.

[Angelslight]

auch gut, er musste nicht antworten. sie schländerte in die Hütte hinen, ohne irgendwelche scheu und sah sich darinen um. jedoch nicht um zu überprüfen ob hier etwas von wert war, sondern eher wie er so lebte und welche sitzgelegenheiten es gab

[Trelic]

Er ging direkt auf eine Ecke zu, wo ein wenig Vorräte standen. Alian beachtete die Frau gar nicht. der Falke war vor der Tür abgezogen und nun waren sie alleine. Er holte eine Schüssel und zwei Becher aus der Ecke mit den Vorräten. Auch nahm er einen Laib Brot und ein wenig Käse und Speck mit. Mit den Sachen ging er dann in die Mitte des Zimmers, wo ein einfacher aber Stabiler Holztisch stand und einige ebenso einfache Sessel. Das bett bestand aus einem Holzkasten mit Stroh und einem einfachen, aber recht sauberen Lacken.
Alian setzte sich auf einen der Stühle, nachdem er alles abgestellt hatte und deutete ihr, es gleich zu tun.

[Angelslight]

sie setzte sich einfach an den tisch und wartete ab. als er mit den lebensmitteln zurückkamfing sie an ihm ein wenig was zu erzählen. von bergen und tälern, dem meer, fremde städte, was ihr so einfiel. dabei aß sie doch recht manierlich.
sie hate so eine gewisse art an sich. wie sie saß, wie sie sprach wie sie sich bewegte, ja selbst wie sie aß strahlte sie eine gewisse geheimnissvolle erotik und selbstbewusstsein aus. wie sie mit ihren haaren spielet, sich so weit vorbeugte, das man ihr so weit ins dekolte schauen konnte, es aber immernoch geheimnisvoll blieb. wie sie das brot zum mund führte... ob sie sich dessen bewusst war, war unklar. jedoch war sie eine lebende verführung. eine Sünde, wie die Dorfbewohner sagten. trotzallem, sie erzähle von orten an denen sie gewesen war und Dinge die sie dort erlebt hatte. belangloses, aber doch interessantes.
als sie mit dem esen fertig war hörte sie auch auf zu erzählen. statdessen griff sie in eine ihrer Taschen und holte einen Satz abgegriffener Karten hervor
"ich mag deine Augen. Wenn du erlaubst, sage ich dir deine Zukunft vorraus" sie lächelte bei den Worten.

[Lillyen]

Ja man sah das sie ein Wolf war aber noch ein junger gerdade zwischen erwachsen und welpe ,sie hatte eben beide nur mit großen runden welpen Augen angeschaut .Sie sah wirklich knuffig aus wie sie da saß.
Nun ja zimlich gewagt dachte sie sich als sie die Zigeunerin eben betrachtet hatte .
Jetzt trottete sie langsam zum Strand .
"Oh schau mal Papa " Rief ein kleiner Junge und zeigte auf Lilly .Der Vater des Kindes lächelte nur etwas und strich ihr übers Fell "Na schaust du kleiner tuh nicht gut wieder was alles in letzter Zeit passiert ist " Fragte er freundlich
als Antwort bekam er ein freundliches Bellen.
Jeder in der Standt kannte sie und jeder konnte sie eigentlich leiden

[Natarion]

Als er mit dem Essen fertig war ging er nochmal hoch auf sein Zimmer und tauschte seine Robe mit Alltagskleidung aus und pfiff Pilo zu sich, welcher auf seine Schulter sprang. Er ging runter verabschiedete sich von seinen Eltern und machte sich auf den Weg.
Kurze Zeit später war er auch am Strand angekommen.

[Lillyen]

Lilly hatte ihn noch nicht bemerkt sie lag immer noch in ihrer Wolfs gestalt im schatten am Strand und döste genüsslich vor sich hin