Spuren im Schnee

Moderator: Plexsus

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Súri
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Re: Spuren im Schnee

Beitrag von Súri »

Luinil fand es immer interessant das die Menschen ihr Essen über dem Essen verbannten. Es schmeckte besser aber woher sollte man als Wolf Feuer bekommen. Als es heller wurde brachen sie wieder langsam auf. Sie wussten noch nicht wohin, das spürrte Luinil aber er folgte Tia trozdem ohne auch nur ein Knurren. Wenn er etwas witterte machte er sie darauf aufmerksam und sie gingen Vorsichtiger. Gegen Mittag erreichten sie eine große alte Ruine, sie glänzte hell im Schnee. Es war wohl einmal ein Tempel. Sie machten dort halt und schauten sich um. Die Ruine war an einen Felsen gebaut und man konnte noch in den Teil hinein der in den Fels geschlagen war. Dort gab es noch Räume mit Türen und allem. Ein altes Morsches Bettgestell fanden sie dort auch, auserdem noch 3 Tische und 4 Stühle, einen Kamin gab es auch. Eigentlich noch alles gut in Schuss. Tia wunderte sich das alles noch so gut war. Ob das Zufalll sein sollte? Am Tag erkundeten sie noch die Ruine und sammelten Holz. Einen Stuhl verarbeiteten sie zu Zunder da sich sein Holz sehr gut eignete. Luinil bewunderte Tia wie sie trotz das sie nicht sehen konnte noch so gut Arbeiten konnte. Er half so gut es ging, brachte ihr das Holz und sie machte Feuer. Als das Feuer brannte legte Luinil sich daneben und sah in die hellen Flammen. Einmal Jaulte er, wartete auf Antwort... doch der Klang seines Jaulens verhallte und alles war wieder still. Dann schien Tia zu lächeln und sie begann ihn zu streicheln.



Luinil wurde von einem leisen Geräusch geweckt. Einem scharren, es kahm von der Tür, sie hatten sie mit den Tischen und einem Holzbalken der hier rumlag verbarikadiert doch das Scharen höhrte nicht auf. Luinil schaute sich um, er suchte Tia, sie saß mit gebäugtem Kopf in einer Ecke des Raumes nd Murmelte etwas.... Dann plötzlich erlosch die Glut des Feuers auf einen Schlag und das Geräusch verstummte.... Luinil spitzte die Ohren.. es war weg.... Dann plötzlich ein Aufprall, einer der Tische viel um, der Andere blieb stehen, die Tür knarrte bedrohlich. Und dann nochmal.... und nochmal. Luinil rannte zu Tia. Dann begann er zu knurren.
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Lillyen
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Re: Spuren im Schnee

Beitrag von Lillyen »

Tia hatte keine Ahnung was hinter der Tür lauerte ,sie wusste nur es kam näher ,zu nah .
verwirrtheit lag in ihrem Blick ,die angst war jedoch schon verschwunden"Angst kann man später haben, handeln muss man jetzt" murmelte sie .
Sie m,rkte das Luinil etwas schaute"Keine angst es wird nichts passieren" versuchte sie ihn zu beruhigen .*hoffe ich jedenfals * fügte sie in gedanken hinzu.
sie konzentrierte sich so sehr sie konnte und stand langsam auf "fryrath nury" flüsterte sie und ein Schuzwall began sich um den Raum zu legen
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Súri
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Re: Spuren im Schnee

Beitrag von Súri »

Ein Poltern war von der Tür aus zu vernehmen. Sofort fing der Raum an zu beben und Steine von der Decke zu beben. Luinil jaulte kurz auf als ihn ein kleinerer Stein traf, Tia gab ihm sofort das Zeichen zum ruhig sein. Er verstummte sofort. Der andere schien wie verrückt gegen die Tür einzuschlagen doch der Schutzwall hielt einigermasen stand, doch man sah Tia an das sie mit Kräften zu kämpfen hatte denen man sie nicht ewig standhalten konnte. Dann passierte es, Tia brach zusammen die große Tür schlug mit einem gewaltigen Knall auf, durch den Windstoß der von ihr ausging war es blitzschnell dunkel im Raum, jegliche Lichtquellen waren aus, nur in der Mitte des Raumes war noch ein Loch durch das das Fahle Mondlicht schien. Ein miefiger Geruch stieg Luinil in die Nase, er kannte diesen Geruch, nach Blut, Tot und Eingeweide. Dann dröhnte es, die Kreatur machte schritte nach vorne, verharrte einmal kurz und schritt dann weiter, als er beinahe bei der Mitte war erkannte Luinil einen Teil von seinem Gesicht, seine Vermutung stimmte, ein Troll! Und zwar keiner von den kleinen, nein ein voll ausgewachsener Bergtroll, er musste Tia finden. Leise und langsam schlich er durch den Raum, der Troll versuchte mit dem bisschen licht und seiner Nase seine Beute ausfindig zu machen. Zum Glück hatte der Troll keine gute Nase und es roch ein wenig vermodert in dem Raum. Dann spürrte Luinil etwas weiches unter seiner Pfote und er roch sie auch, sie hatte sich zusammengekauert an eine Wand gekauert und starrte nun auf den Troll der genau unter dem Loch stand. Zumindest sah es für Luinil so aus, er stubste sie an, gab aber keinen Laut von sich so etwas könnte jetzt tödlich sein.
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