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Re: Spuren im Schnee

Verfasst: 26. Apr 2009 17:30
von Lillyen
Als Tia Merkte dass sich der Wolf wieder regte hielt sie ihm den Hasen hin,
vorsichtig legte sie ihn ihm vor die Nase .
er musste ja bestimmt Hungrieg sein

Re: Spuren im Schnee

Verfasst: 26. Apr 2009 17:46
von Súri
Luinil roch den Hasen, er hatte gut Lust drauf, stuppste ihn aber mit der Nase zu ihr und schaute mit einem Gesichtsausdruck den man als "fragend" einordnen könnte. Dann biss er vorsichtig ein Stück ab und stuppste den Rest wieder zu ihr. Hatte sie keinen Hunger fragte er sich.

Re: Spuren im Schnee

Verfasst: 26. Apr 2009 17:53
von Lillyen
Sie schob den Hasen wieder mit einem freundlichen Grinsen zu ihm .
Dann krammte sie in der umhängetasche die sie noch hatte und hoollte ein Stück Brot raus ,rach ein Stück davon ab schob es rüber zu ihm und biss in den Rest

Re: Spuren im Schnee

Verfasst: 26. Apr 2009 18:08
von Súri
Luinil begutachtete das Brot, er hatte so etwas noch nie gegessen. Aber er sah wie sie es as und vertraute darauf, also hob er es mit einer Vorderpfote fest und biss ein Stück ab. Es schmeckte etwas Salzig aber gut. Er verschlang den Rest und widmete sich dann dem Kaninchen das sieihm wieder hingeschoben hatte. Er wurde endlich mal wieder satt, in der letzten zeit war er selten an essen gekommen oder hatte seinen Hunger unterdrückt um weiter zu suchen. Aber jetzt fühlte er sich wohl. Er mochte sie. Auch wenn er nichts über sie wusste.

Re: Spuren im Schnee

Verfasst: 26. Apr 2009 18:28
von Lillyen
Damals war einmal ein Alter Mann in ihr Dorf gekommen der mit Wölfen sprechen konnte,sie überlegte.
Der Mann hatte ihr ein par Worte beigebracht ,unterdehenen auch die begrüssung und die danksagung war die Tia nun versuchte zu sprechen.
Es hörte sich an wie ein freundliches knurren und eine Art winseln.
Sie hoffte das sie jetzt den richtigen Tonfall benutzt hatte und jetzt nicht irgendwas beleidigendes ausgedrückt hatte

Re: Spuren im Schnee

Verfasst: 26. Apr 2009 18:33
von Súri
Er horchte auf, sie Sprach etwas zu ihm... in der Sprache der Wölfe! Luinil hatte gehört das es solche Menschen geben würde aber er war noch nei einem begegnet und hielt es für quatsch, die Wölfe konnten ja auch nicht die Sprache der Menschen. Aber er hörte sie sprechen. Sie grüßte ihn, merh konnte er nicht verstehen. Glücklich knurrte er zurück. Er erwiderte den gruß.

Re: Spuren im Schnee

Verfasst: 26. Apr 2009 18:49
von Lillyen
Tia grinste ,sie war etwas rot geworden ,warscheinlich hatte sie sich total versprochen ,desshalb sagte sie nun vor erst nichts mehr um sich nicht zu blamiren.
Manche Leute hätten dies eben wohl für völligen Quatsch gehalten,aber einen Versuch war es wert

Re: Spuren im Schnee

Verfasst: 26. Apr 2009 18:59
von Súri
Als sie nichts mehr sagte senkte er den Kopf wieder. Er blickte in das Feuer, dachte nach was alles passiert war. An den Mann... warum er sie wohl töten wollte?

Re: Spuren im Schnee

Verfasst: 26. Apr 2009 19:18
von Lillyen
wieder erho sie vorsichtig leicht knurrend die Stimme und sagte auf Wölfisch soviel wie."Ich glaube........ich muss zurück hm "Sie überlegte wie war der tonfall nochmal "zu meinem Rudel" sie hoffte das er Sie verstanden hatte und hoffte das es in seiner Sprache keine Konjugationen gab,sonst würde sich das alles etwas komisch anhören

Re: Spuren im Schnee

Verfasst: 26. Apr 2009 19:42
von Súri
Luinil nickte mit dem Kopf, dann nurtte er etwas was soviel hies iwe, ok lauf vor. Er stand auf und stellte sich symbolisch hinter sie, dann stupste er sie an.

Re: Spuren im Schnee

Verfasst: 26. Apr 2009 19:47
von Lillyen
sie lachte kurz freudig auf dann ging sie vor langsam und dieses mal vorsichtig,tastete sie sich an der Wand vorbei als sie draussen waren ,musste sie sich erst einmal orientieren.
Sie blieb ruhig stehen und schnupperte und lauschte in den Wind ,dann ging sie zielstrebig und doch vorsichtig in eine Richtung.
immer wieder tastete sie nach vorne um nirgens gegen zu laufen ,als sie jedoch dann angekommen waren schlug ihr Asche ums Gesicht und es war fast alles still.
Alles war zerstört und nieder gebrannt

Re: Spuren im Schnee

Verfasst: 26. Apr 2009 21:10
von Súri
Luinil schaute sich um. War das ihr zuhause? Er sah verbannte Hütten, leichen und es roch nach tot. Dann sah er sie an wie sie still dastand. Es wirkte traurig. Er schleckte ihr freundschaftlich die Hände ab. Dann witterte er etwas, es roch änlich wie sie und war schwer durch den Rauch zu riechen. Er lief ein wenig durch die Trümmer und fand dann eine Perlenkette, er hob sie mit der Schnauze und lief wieder zurück zu ihr. Sie stand immer noch da, an der gleichen Stelle ohne sich bewegt zu haben. Er winselte Leise, dann hob er ihr die Schnauze mit der Kette entgegen.

Re: Spuren im Schnee

Verfasst: 26. Apr 2009 21:45
von Lillyen
Tia nahm ihm behutsam die Kette aus dem Maul ,betastete sie dann gennaustens und sank dann schluchzend auf die Knie .
Mehrere Tränen rannen ihr übers Gesicht und vielen dann in den Schnee ,sie spürte,hörte und roch die Zerstörung und merkte auch bald das entweder alle geflohen waren oder alle umgekommen waren

Re: Spuren im Schnee

Verfasst: 27. Apr 2009 07:25
von Súri
Luinil schaute sie traurig an, das war es nich was er erreichen wollte... Vorsichtig kuschelte er sich an sie, schleckte sie dannn noch einmal übers Gesicht und hoffte sie aufheitern zu können.

Re: Spuren im Schnee

Verfasst: 27. Apr 2009 14:26
von Lillyen
Tia schluckte und versuchte sich wieder aufzurichten .
Wackelig stand sie da und versuchte etwas zu Grinsen,doch nur ein gezwungenes Grinsen kam zum vorschein .
Sie treichelte ihm noch einmal flüchtig übers Fell und ging dann ein par Schritte die Strasse entlang.
Dabei stolperte sie mehr schlecht als recht durch die Trümmer die überall lagen
"Mara, Kiano !" Rief sie verzweifelt und wartete auf eine Antwort,doch es kam keine " Mutter, Vater ,Kiano ,Mara ,Irgendwer" Rief sie erneut verzweifelt,aber sie bekam keine Antwort.
Es war kein Mensch weit und breit zu sehen,nur zerstörte Häuser ,Asche und Trümmer waren zusehen.
Hier und da Brannte es auch noch und der Qualm schlug dem Wolf und ihr ins Gesicht, mit im Rauch schwang auch noch der Geruch von Tod und verbranntem Fleisch.
Hin und wieder wirbelte der Wind auch die Asche auf die dann in großen ,schwarzen Wolken über das Dorf welches völlig zerstört war ,sich niederlegte .