Palaiós Kósmos

[Aguara]

"Ja der Olymp wär vielleicht das beste Ziel....es tut mir leid das ich dich in das ganze mit reinziehe"! Sagte sie und sah ihn an.

[Araklia]

Egeas lachte. "Das muss dir gar nicht Leid tun! Selbst wenn du wolltest, dass ich dich nicht begkeite, wäre ich an deiner Seite. Du wüsstest ja noch nicht mal, in welcher Richtung Athen liegt!"
Er schweigte einen Moment. "Aber erst sollten wir nochmal in unser Dorf zurück..."

[Aguara]

Sie lachte. "Ja da hast du recht"! Sagte sie und überlegte wie sie ihren Menschlichen Eltern mit dem Wissen was sie nun hatte unter die Augen treten sollte.

[Araklia]

Egeas war einfach zu müde, um noch einen klaren Gedanken fassen zu können, und schlief ein.

Am nächsten Morgen erwachte er schon sehr früh. Nach einigen Überlegungen, holte er ein Stückchen Leder heraus. Mit einer Art Kreidestift schrieb er etwas.

[Aguara]

Als Amaltheia aufwachte musste sie erst überlegen wo sie war und warum. Nachdem ihr alles wieder eingefallen war sah sie zu Egeas. "Was schreibst du denn"? Fragte sie und setzte sich auf.

[Araklia]

"ich habe mir gedacht, dass es zu lange dauern würde, erst wieder zurückzugehen. Ich schreibe gerade eine Naricht an unsere Eltern, Puk wird sie überbringen.", erklärte er. "ich möchte den alten Esel nicht zumuten, dass er uns den ganzen Weg nach Athen schleppen kann..."
Als er scheinbar fertig war, betrachtete er sein Werk. "Ich werde nacher kurz noch den Karren verkaufen, wir werden das Geld brauchen."
Dann packte er einen Beutel aus, ihr Frühstück bestand aus Brot, Oliven und ein wenig Lammfleisch.

[Aguara]

Sie nickte. "Du wirst recht haben, wie weit ist es bis nach Athen"? Fragte sie dann während sie aßen.

[Araklia]

"Zirka 121 Kilometer...", meinte er mit einem Blick auf die Karte. (Das stimmt wirklich ^^)
Nach dem Essen stand er auf. "Gut, du darfst Proviant holen und ich regel das mit Puk. denk daran, wir brauchen Sachen, die lange halten." Dann ging er hinaus, sprach mit dem Esel und brachte den Karren weg.

Gegen Mittag wartete er am Brunnen im Stadtzentrum. Oben, eingekleidet in einer Wasserfontäne, stand eine Statue des Poseidons. egeas betrachtete die eingravierten Bilder, die die Geschichte von einem Monster namens Scylla erzählten.

[Aguara]

Amaltheia hatte Bort etwas fleisch und viel Obst geholt, danach machte sie sich mit schnellen Schritten auf zum Stadtzentrum. Dabei mussterte sie alles was sie sah mit ihren grünen Augen. Als sie Egeas dann am Brunnen sah lief sie zu ihm.

[Araklia]

Er nickte sie an. "Gut, dann können wir ja los."
So gingen sie zusammen durch das Stadtteil, es war wieder nur reger Betrieb. Die Tore öffnete sich langsam und gab die steinige Straße frei.

Die Sonne knallte heiß, vielleicht sogar heißer als am Vortag. Egeas schwischte sich den Schweiß von der Stirn, aus dem Augenwinkel beobachtete er sie.

[Aguara]

Amaltheia blickte in der Gegend umher, ihr schien die Hitze nicht viel auszumachen. *Wenn wir so nach Athen wollen, wird das aber noch eine ziemlich lange reise* Dachte sie und sah kurz zu Egeas.

[Araklia]

Ihr schien das strenge Wetter nicht viel auszumachen. Damit sie ihn nicht für einen Weichling hält, raffte sich Egeas auf, seinen Rücken wieder geradezubiegen und ein wenig das Schritttempo zu erhöhen. Doch konnte er dies nicht lange anhalten. Irgendwann ließ er sich ächzend unter einen Feigenbam nieder.

[Aguara]

"So können wir nicht bis nach Athen reisen Egeas"! Sagte sie und kniete sich neben ihn.

[Araklia]

"das kannst du leicht sagen.", meinte er schnaufend und wischte sich den Schweiß weg. "und was sollen wir deiner Meinung nach tun? Wir haben zu wenig Geld, um Pferde zu kaufen..."

[Aguara]

Sie stand auf und sah sich grübelnd um, nebenbei hatte sie ihre Hand auf seine Schulter gelegt. Als sie ihn wieder ansah leuchteten ihre Augen wieder kurz auf.