Name: Bailuun
Rasse: Schwarzdrachin
Aussehen: http://img42.imageshack.us/i/bailuun.jpg/
Alter: 1230
Charakter: Sie ist oft sehr Schweigsam und ist eher eine Einzelgängerin. Sie denkt immer genau nach bevor sie etwas entscheidet, Sie nimmt ihre Aufgabe als Wächterin sehr ernst.
Rang: Wächterin der Nebelwälder
Der schwarze Tempel ist die Heimat von Bailuun, ihr Reich liegt in den Nebelwäldern. Über dem riesigen Eingang steht geschrieben:
Ich bin die Königin der Stille und des
Vergessens. Ich lege meine schwarzen Schwingen um die Welt. Ich trage all eure Träume und Geheimnisse in mir, und beraube euch eurer unterschiede und Makel. Denn unter mir sind alle gleich. Meine Stimme ist das Schweigen, und mein Gefährte die Einsamkeit. Ich verberge euch, umfange euch und schütze euch vor den blicken anderer. Und doch fürchtet ihr mich? Warum? Ich trage die bürde all eurer Lügen, und Ängste, eures Schmerzes und eurer Trauer, tief in mir. Ständig versucht ihr mir zu entfliehen. Doch am ende der Zeit wenn alles verstummt, so werdet auch ihr mir folgen, zum Zeitlosen Schlummer in Morpheus armen. Denn ich bin die, Drachin. Die Dunkelheit.
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Aaliyah`s Zuhause sind die Düsson Berge sein Tempel ist so weiß wie die Wolken am Himmel. An seinem Eingang steht goldener Schrift:
Du kannst mich nicht sehen. Nicht riechen, nicht greifen, nicht schmecken.
Und doch bin ich über all um dich herum. Ich streife umher, von Ort zu Ort und trage das leben mit mir. Ich begleite die Wolken, auf ihrer reise über den Himmel, von Horizont zu Horizont. Ich bewege das gras unter deinen Füßen, und wiege sanft die bäume um dich her. Im rauschen der Blätter kannst du meine stimme hören, mein wispern, mein ewiges Lied. Ich reise in Stürmen, und gleichsam in Brisen, meine schwingen Peitschen die Luft. Und mein brüllen hallt wieder in der Unendlichkeit der Zeit. Ich bin der, Drache. Der Wind.
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Achiatus ist ein gewaltiger Feuerdrache, sein Tempel steht in den heißen Asarati Wüsten.
In feuriger Schrift steht dort geschrieben:
Sie mich an! spüre meinen heißen Atem auf dir! Tanze mit mir wie, auch ich immerzu tanze ohne unterlass! Ich bin deine Energie, und Leidenschaft. Ich raube dir schlaf und Gedanke, und pflanze hass und unendliche liebe in dich. Rastlos bin ich, schlafe weder am tag noch in der Nacht. Denn mein herz wurde im Chaos selbst geschmiedet, und meine Domäne ist die
Veränderung und Bewegung. Ich lebe um zu verschlingen, und verschlinge um zu leben. Oftmals versuchtet ihr mich zu fangen. Doch beherrschen werdet ihr mich nie, denn mein Stolz lodert in mir. Im einen Moment diene ich euch, im anderen seid auch ihr mir Nahrung. Aber wo währet ihr ohne mich. Erstarrt, Stagniert, ohne willen und ziel, denn ich bin der Geist der eure Seelen entfacht. Und euch in Bewegung hält. Ich bin der, Drache. Das Feuer.
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Desiderius schuppen gleichen dem Sonnenlicht, er lebt in einem Tempel der aus Licht zu bestehen scheint sein zuhause ist der eisige Norden. Seine Tempelinschrift heißt:
Hoch vom Himmel, sehe ich auf euch herab. Sanft lächle ich euch zu, schlage euch in meinen Bann und ziehe euch zu mir. Ich bin der goldene König der Wahrheit, der euch zeigt was um euch her geschieht. Nichts bleibt unter mir verborgen. Und niemand unter mir entzieht sich meinem blick. Ich falle sanft hernieder auf berg und Tal. Schenke euch meine Farben, und mahle mit ihnen gar prächtig am Himmel selbst. Ich schenke euch vertrauen und wärme, Schönheit und Geborgenheit, Reinheit und Gestalt. Und selbst den Schatten schenke ich
erst ihre form. Doch herrsche ich nur über einen halben Tag. Ich bin der, Drache. Das Licht.
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Dhelin nennt den südlichen Regenwald ihr zuhause, ihr Tempel ist von Pflanzen umwachsen. Auf der Weißen Tafel am Eingang steht geschrieben:
Alt bin ich, sehr alt. Den Anbeginn der Zeit selbst, habe ich erlebt. Ich bin die Ewige Mutter. Und ewige verschlingerin. Tausende gebar ich aus meinem Leib. Tausende nährte ich
von meinem Fleisch. Tausende sah ich dahin gehen. Hain und bäume sind die Säulen meines Tempels, und alles Leben meinen Kinder. Ich lasse das Gras wachsen, und das Korn auf den Feldern gedeihen. Blumen sprießen aus meinem Antlitz, und gleichsam mächtige bäume. Meinen Pulschlag kannst du in ihnen spüren, und meinen Atem im Land zu deinen Füßen.
Meine Seele ist ein Kristall, in dem ihr euch Tausendfach spiegelt ohne doch am ende zu sein.
Ich bin der puls des Lebens selbst, und gleichsam der Tod. Ich bin die, Drachin. Die Erde.
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Kazuya`s Tempel lieg in den Tiefen des Meeres zu ihm gelangt man nur wenn man ein guter Schwimmer ist. Hell hebt sich die blaue Schrift in den dunklen tiefen von der Tempelwand ab:
Ich gehe hin, woher ich kam. Ich komme her wohin ich ging. Ich habe tausend Gesichter,
aber keine form. Ich falle zur erde mit dem regen. Ich bin klar und rein, und doch kannst du
mich nicht durchschauen. Ich bin der muntere Quell, der verspielte Bach, der ruhige Fluss,
der mächtige Strom und das Tiefe Meer, in dessen Tiefen blau sich blick und Geist verliert.
Auf meiner ruhigen Oberfläche, spiegelst du dich selbst, doch was darunter liegt ergründest du nicht. Denn in mir ruhen alle Geheimnisse dieser Welt. Mit ruhe und Gleichmut ströme ich dahin, und nehme eure Seelen mit mir in die Unendlichkeit.
Ich bin der, Drache. Das Wasser.
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Das Land Allairis lag seit vielen Jahrtausenden in tiefer Dunkelheit nun sind die Wächter der Natur erwacht und ihr Atem erfüllt das Land mit neuem Leben. Die sechs Wächter ruhen in ihren Tempeln und sorgen für das Gleichgewicht. Doch plötzlich öffnet sich das Licht Tor, schnell hatten die Wächter ein Treffen veranlasst. Bailuun trat aus dem Tempel und breitete ihre mächtigen Schwingen aus, mit einem kräftigen Sprung war sie in der Luft und machte sich auf zu den Sirius Flüssen.
