noch kein Name^^

Moderator: Plexsus

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Kurtos
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Beitrag von Kurtos »

Technologie, Fortschritt, Entwicklung...war gestern. Das Zeitalter des faulen Länz, so nannte sie was folgte.Roboter, Automatisierung und neue Techologien erlaubten die Lösung aller probleme der Menschen. Niemand musste mehr Arbeiten, neimand wollte es mehr. roboter übernahmen schon ihre eigne wartung und herstellung. leute die wussten wie sowas funktionierte waren hoch angesehn und insbersondre-sehr selten geworden. und so übernahmen Maschienen die drecksarbeit,die die menschen nichmehr Tun wollten. Es gab auch kein geld mehr, jeder konnte tun und lassen was er wollte. Im Zuge des folgenden Bevölkerungsbooms, wurde eine drastische,jedoch revulotionäre Entscheidung getroffen: man werde die natur sich selbst Überlassen.
Was hatte das zu bedeuten?
Nun, man baute auf jedem kontinent eine riesige Stadt und suchte dafür den absolut unfruchbarsten und unbewohnbarsten Platz des Kontinents,also in wüsten oder in Gebirgen, der Platz war vollkomen egal, es würde ja sowiso alles von Robotern erledigt. und diese Stadte waren Gewaltig und jede einzigartig doch alles wie ein gebautes Gebirge anmutend. und dort wurden die Völker zusammengezogen, wer die städte nicht verlassen wollte, der blieb in den Städten zurück,ohne Strom, ohne Freunde,ohne Familie, den die Kinder wurden alle in die Städte gebracht.
Die städte zogen die Energie aus sich selbst heraus und erneuerbaren Energien. Je nach Standort gab es oft weite Felder von Wind- oder Solarkraftanlagen. Je nach Höhenlage auch aufwendig herbeigeführte Erdwärme. ferner gab es noch interne Biokraftwerke, sogar die ernorme Höhe konnte bei einigen Dingen genutzen werden. Ferne waren Heizungen und Klimaanlagen überflüssig, dank der Hermetischen Isolierung ging keine wärme nach außen,eher musst man sie geziehlt ablassen um der extremen Hitze vorzubeugen. durch die tatsache, dass es in den unterirdischen Stockwerken Skihallen,seen zum eisschwimmen und in den oberen,tropische zoologische Gärten und Spaßbäder gab kann man erkennen was die Körperwärme von bis zu 3-4 milliarden Menschen anrichten kann und dass die Gebäude außerhalb der größen menschlicher Vorstellungskraft lagen.
Mit der konzentration der Menschen auf einem Punkt des Kontinents, wuchs auch die Natur wieder nach. Sie nahm sich abgeholzte Ebenen, Felder, Städte und sogar teilweise Wüsten zurück und damit verschwand langsam aber sicher auch das Problem der erderwärmung und das waren die anfänge des Zeitalter des faulen Lenz. Alle Probleme waren gelöst, jeder konnte ohne Finanzielle Einschränkung den Dingen nachgehen, die ihn spaß machten. wie schon gesagt, es gab keine Areitkräfte die man hätte bezahlen müssen, technologie und Fortschritt wurden zu einem Hobby.
Auch die Lebenserwartung wuchs beträchtlich, seit man vollkommen unverunreinigte Nahrung bekam. Alles von Robotern in Labors herangezogen bzw künstlich hergestellt. Jeder bekam was er brauchte,wenn er es brauchte und sogar mit beliebigem Geschmack, vollkomen ungeachtet derBestandteile oder Form des Gerichts.Aber wie das Leben so spielt, dieses Zeitalter währte nicht Lange ein- vielleicht zweihundert jahre. Die natur hatte sich erst vor kurzem erholt, da geschah, was kommen musste- eine rebellion der maschienen
(phuu, ich mach mal pause)
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Kurtos
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Re: noch kein Name^^

Beitrag von Kurtos »

*g* hat lang gedauert, jetzt gehts weiter XD
Ja, Maschienenrebellion, richtig gehört. Wie immer hat jemand nicht einkalkuliert was hier und da passieren könnte und schwupps, hatte jede Stadt dank ihrer Komplexität eine eigne "kleine" Kollektivinteligenz entwickelt, mit allen beinhalteten Robotern . Sie schalteten am sich 2.1.2XXX gleich und binnen eines Tages wurde beinahe die gesammte Menschheit im Schlaf ausradiert. Effizient wie die Roboter waren blieb von den geschätzen 12 Milliarden überlebenden, blieben nach dieser Nacht nurnoch einige Millionen Überlebende pro Stadt.
Soviel zu den Menschen, was trieb denn die Fantastische Welt?
Nun, während des Jahrhunderte langen Aufstieg der Menschen hatten sich die Zvilisation wie die der Zwerge und der Elfen bedeckt gehalten und sich in den entlegensten Ecken der Welt verborgen, genauso wie sich die übriggebliebenen der andren Rassen, wie die Drachen, einzeln versteckten. Die Magier lebten unter den Menschen, in bisschen wie bei Harry Potter :P , aber spalteten sich von ihnen ab, als diese in die Städte gingen.
Nach den großteiligen Rückzug der Menschen in die Kontinentalstädte, merkten diese Bewohner der Erde schnell, dass dies Ihre Chance war, frei zu sein. Außer den Sensoren der Städte und gelegentlichen Urlaubern, gab es nichts mehr, das sie fürchten mussten, also eholte sich nicht nur die Natur, sondern es entstand auch eine friedliche "Fabelwesengemeinschaft", die vom Drachenrat, einer Zusammenkunft von Vertretern aller kooperierenden Rassen und Magiern bzw Hexen. Viele Fabelwesen bezogen auch einfach die Städte der Menschen, so wurde las Vegas zb von den Zwergen re-kolonisiert.
Genauso wie die Freude der Menschen in ihren Städten, endete auch die Freude der Fabelwesen mit der Rebellion der Maschienen. Die Menschen flohen aus den Städten,die Roboter verfolgten die Überlebenden, was wieder viele das Leben kostete. Auf ihrer suche Nach Menschen, gab es auch erste Kontakte zwischen Fabelwesen und Maschienen, zum Nachteil der Fabelwesen.
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