Wolfspackt
Verfasst: 23. Jan 2012 12:03
Wolfspackt
Tivandor‘s Landschaft kennt 2 Seiten, den mächtigen Wald der die hälfte des Landes einnimmt und das Steppengebiet.
Meist ist das Steppengebiet fruchtbar und grün, außer in den Hochsommern dann kommt es für die Lebewesen dort zum Überlebenskampf. Der Wald dagegen ist in 2 Zonen unterteilt, der Sonnenwald und der verbotene Schattenwald. Sie unterscheiden sich in dem sinne das der Sonnenwald vorwiegend aus Laubbäumen besteht und viel Sonne durch die Kronen brechen kann. Der Schattenwald ist ein Nadelwald und es herrscht stets Zwielicht zwischen den Bäumen.
Im Steppengebiet und einem kleinen Teil des Sonnenwaldes leben Menschen, sie haben es oft nicht leicht in der Steppe doch weiter in den Wald trauen sie sich nicht vor.
Denn das ist das Gebiet der Wölfe, hauptsächlich leben sie im Schattenwald jedoch streifen die Rudel auch öfter durch den Sonnenwald.
Dabei kam es oft zu Zusammenstößen die auf beiden Seiten mit toten endeten. Ein kalter Krieg ist zwischen den beiden Rassen ausgebrochen.
In der Geschichte geht es darum das bei dem ersten zusammentreffen der Menschen auf die Wölfe, eine der beiden Seiten zuerst angegriffen hat. Auf beiden Seiten waren alle gestorben daher kann niemand mehr sagen wer es war. Seitdem sind viele Jahre verstrichen und jeder gibt der anderen Rasse die Schuld.
Die Wölfe jedoch haben ein Geheimnis.
Vor Jahrhunderten gab es unter den Menschen einen jungen Mann, Namens Varo. Er liebte eine die junge Luna aus seinem Dorf. An dem Tag als er um ihre Hand anhalten wollte, ging er gemächlichen Schrittes zu dem Haus das etwas außerhalb des Dorfes stand. Als er das Haus sah blieb er stehen und sah erschrocken dass es brannte. Er hörte Luna schreien, so laut das es noch im Dorf zu hören sein musste. Es ließ ihm das Blut in den Adern gefrieren, doch ohne länger zu zögern versuchte er sie aus dem Gebäude heraus zu holen. Aus den Augenwinkeln sah er mindestens 5 berittene Männer auf dem nicht weit entfernten Hügel. Er wusste sofort das es Banditen sein mussten jedoch rissen ihn die Schreie seiner Geliebten sofort wieder aus den Gedanken. Verzweifelt zog er die Tür auf, musste jedoch zurück treten als ein Flammenstoß heraus schlug. Er rannte in das Haus und sah Luna dann am Boden liegend in den Flammen. Sofort hob er sie auf und rannte mit ihr wieder nach draußen. Das er selbst am ganzen Körper Verbrennungen erlitt war merkte er in diesem Moment gar nicht. Sachte legte er sie auf das Gras und sah sie an, ihr ganzer Körper war mit Brandwunden übersät. Kurz öffnete sie die Augen und sah ihn an, dann stockte auf einmal ihr Atem. Panik ergriff ihn und er versuchte sie wieder wach zu kriegen als würde sie nur schlafen. Er rief immer wieder ihren Namen ehe er in Tränen ausbrach und zum Himmel schrie.
Am nächsten Tag wurde Luna beerdigt, er stand noch Stunden danach alleine an dem Grab. Dann lief er los, ohne Ziel, ohne eine Ahnung wo er überhaupt hin lief. Bis er sich irgendwann in den tiefen des Schattenwaldes wieder fand. Erschöpft und bis auf die Knochen durchnässt ließ er sich auf den bemoosten Boden fallen. Als er aufsah stand vor ihm ein weißer Wolf, er sah unwirklich aus. Er stand einfach da und sah ihm in die Augen. *Du trägst viel schmerz in dir Mensch, schmerz und den Wunsch nach Rache* Hörte er eine fremde Stimme in seinem Kopf. Verwundert sah er sich um doch er sah niemanden außer den Wolf. *Das kann doch nicht sein*. Dachte er und musterte wieder das Tier. *Doch lieber Varo und ich verstehe dich sehr gut, einige meiner Brüder und Schwestern wurden von diesen Männern getötet. Ich kann dir helfen dich zu rächen unter der Bedingung das du auch die unseren rächst* Er überlegte kurz und nickte dann, diese Männer sollten dafür büßen ihm Luna genommen zu haben. *Ich werde dich zu einem von uns machen, du wirst sowohl als Mensch als auch als Wolf weiterleben und dich an diesen Männern rächen* Erklärte er. Dann wurde es schwarz vor Varo’s Augen. Als er wieder zu sich kam und Aufstand wusste er nicht ganz was passiert war. Bis er an sich herunter sah, er war nicht länger ein Mensch. Schwarzes Fell bedeckte seinen Körper. *Ich bin ein Wolf* Dachte er jedoch dachte er dann nur noch an eines, die Banditen zu finden und zu töten………………………………………….
Er war derjenige der den Pakt mit den Wölfen schloss und der erste ihrer Art. Diese Geschichte wird von den Wölfen überliefert und birgt das Geheimnis was sie wirklich sind.
Charabogen
Name:
Rasse:
Größe Mensch:
Größe Wolf:
Alter:
Aussehen Mensch:
Aussehen Wolf:
Charakter:
Rudel:
Klasse:
Vergangenheit:
Freue mich auf viele die Mitmachen!
Tivandor‘s Landschaft kennt 2 Seiten, den mächtigen Wald der die hälfte des Landes einnimmt und das Steppengebiet.
Meist ist das Steppengebiet fruchtbar und grün, außer in den Hochsommern dann kommt es für die Lebewesen dort zum Überlebenskampf. Der Wald dagegen ist in 2 Zonen unterteilt, der Sonnenwald und der verbotene Schattenwald. Sie unterscheiden sich in dem sinne das der Sonnenwald vorwiegend aus Laubbäumen besteht und viel Sonne durch die Kronen brechen kann. Der Schattenwald ist ein Nadelwald und es herrscht stets Zwielicht zwischen den Bäumen.
Im Steppengebiet und einem kleinen Teil des Sonnenwaldes leben Menschen, sie haben es oft nicht leicht in der Steppe doch weiter in den Wald trauen sie sich nicht vor.
Denn das ist das Gebiet der Wölfe, hauptsächlich leben sie im Schattenwald jedoch streifen die Rudel auch öfter durch den Sonnenwald.
Dabei kam es oft zu Zusammenstößen die auf beiden Seiten mit toten endeten. Ein kalter Krieg ist zwischen den beiden Rassen ausgebrochen.
In der Geschichte geht es darum das bei dem ersten zusammentreffen der Menschen auf die Wölfe, eine der beiden Seiten zuerst angegriffen hat. Auf beiden Seiten waren alle gestorben daher kann niemand mehr sagen wer es war. Seitdem sind viele Jahre verstrichen und jeder gibt der anderen Rasse die Schuld.
Die Wölfe jedoch haben ein Geheimnis.
Vor Jahrhunderten gab es unter den Menschen einen jungen Mann, Namens Varo. Er liebte eine die junge Luna aus seinem Dorf. An dem Tag als er um ihre Hand anhalten wollte, ging er gemächlichen Schrittes zu dem Haus das etwas außerhalb des Dorfes stand. Als er das Haus sah blieb er stehen und sah erschrocken dass es brannte. Er hörte Luna schreien, so laut das es noch im Dorf zu hören sein musste. Es ließ ihm das Blut in den Adern gefrieren, doch ohne länger zu zögern versuchte er sie aus dem Gebäude heraus zu holen. Aus den Augenwinkeln sah er mindestens 5 berittene Männer auf dem nicht weit entfernten Hügel. Er wusste sofort das es Banditen sein mussten jedoch rissen ihn die Schreie seiner Geliebten sofort wieder aus den Gedanken. Verzweifelt zog er die Tür auf, musste jedoch zurück treten als ein Flammenstoß heraus schlug. Er rannte in das Haus und sah Luna dann am Boden liegend in den Flammen. Sofort hob er sie auf und rannte mit ihr wieder nach draußen. Das er selbst am ganzen Körper Verbrennungen erlitt war merkte er in diesem Moment gar nicht. Sachte legte er sie auf das Gras und sah sie an, ihr ganzer Körper war mit Brandwunden übersät. Kurz öffnete sie die Augen und sah ihn an, dann stockte auf einmal ihr Atem. Panik ergriff ihn und er versuchte sie wieder wach zu kriegen als würde sie nur schlafen. Er rief immer wieder ihren Namen ehe er in Tränen ausbrach und zum Himmel schrie.
Am nächsten Tag wurde Luna beerdigt, er stand noch Stunden danach alleine an dem Grab. Dann lief er los, ohne Ziel, ohne eine Ahnung wo er überhaupt hin lief. Bis er sich irgendwann in den tiefen des Schattenwaldes wieder fand. Erschöpft und bis auf die Knochen durchnässt ließ er sich auf den bemoosten Boden fallen. Als er aufsah stand vor ihm ein weißer Wolf, er sah unwirklich aus. Er stand einfach da und sah ihm in die Augen. *Du trägst viel schmerz in dir Mensch, schmerz und den Wunsch nach Rache* Hörte er eine fremde Stimme in seinem Kopf. Verwundert sah er sich um doch er sah niemanden außer den Wolf. *Das kann doch nicht sein*. Dachte er und musterte wieder das Tier. *Doch lieber Varo und ich verstehe dich sehr gut, einige meiner Brüder und Schwestern wurden von diesen Männern getötet. Ich kann dir helfen dich zu rächen unter der Bedingung das du auch die unseren rächst* Er überlegte kurz und nickte dann, diese Männer sollten dafür büßen ihm Luna genommen zu haben. *Ich werde dich zu einem von uns machen, du wirst sowohl als Mensch als auch als Wolf weiterleben und dich an diesen Männern rächen* Erklärte er. Dann wurde es schwarz vor Varo’s Augen. Als er wieder zu sich kam und Aufstand wusste er nicht ganz was passiert war. Bis er an sich herunter sah, er war nicht länger ein Mensch. Schwarzes Fell bedeckte seinen Körper. *Ich bin ein Wolf* Dachte er jedoch dachte er dann nur noch an eines, die Banditen zu finden und zu töten………………………………………….
Er war derjenige der den Pakt mit den Wölfen schloss und der erste ihrer Art. Diese Geschichte wird von den Wölfen überliefert und birgt das Geheimnis was sie wirklich sind.
Charabogen
Name:
Rasse:
Größe Mensch:
Größe Wolf:
Alter:
Aussehen Mensch:
Aussehen Wolf:
Charakter:
Rudel:
Klasse:
Vergangenheit:
Freue mich auf viele die Mitmachen!