Im Reich Nemandor
Moderator: Plexsus
Re: Im Reich Nemandor
Karest lachte kurz auf und deutete ihr dann ihm zu folgen, er ging aus dem Zimmer in den Wald und von da über einige, verwirrend angelegte, Wege, zu ein parr Ställen mitten im Wald, der dunkle Nebel lies das alles, zusammen mit der Dämmerung, wie eine alte, verlassene Anlage wirken, erst das scharren von Hufen auf hölzernem Boden durchbrach die unheimliche Atmosphäre.
- Aguara
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Re: Im Reich Nemandor
Shaiun folgte ihm still, die Dämmerung und der Nebel bereiteten ihr kein unbehagen.
Das Dunkel war ihr zuhause schon als Kind war sie hier in den Nächten umher gelaufen und hatte den Wald erkundet.
Sie würde auch nicht extra in die Stadt reiten, sie kannte in der nähe viele Höhlen außerdem wollte sie niemandem über den Weg laufen den sie von früher kannte. Mit der Stadt und ihren alten Bekannten hatte sie abgeschlossen als sie Haram nach dem Tod ihrer Eltern verlassen hatte.
Doch sie wollte nicht mehr darüber nachdenken und sah zu Karest. "Und was wirst du tun? Ich denke nicht das die Abwasserkanäle auf langer Zeit ein gutes Versteck sind". Sagte sie und mussterte ihn.
Das Dunkel war ihr zuhause schon als Kind war sie hier in den Nächten umher gelaufen und hatte den Wald erkundet.
Sie würde auch nicht extra in die Stadt reiten, sie kannte in der nähe viele Höhlen außerdem wollte sie niemandem über den Weg laufen den sie von früher kannte. Mit der Stadt und ihren alten Bekannten hatte sie abgeschlossen als sie Haram nach dem Tod ihrer Eltern verlassen hatte.
Doch sie wollte nicht mehr darüber nachdenken und sah zu Karest. "Und was wirst du tun? Ich denke nicht das die Abwasserkanäle auf langer Zeit ein gutes Versteck sind". Sagte sie und mussterte ihn.
Re: Im Reich Nemandor
"Du soltest dich etwas von hier entfernen, es gibt hier viele Leute die Fremde angreifen weil sie sie für Königstreue halten."
Karest ging zu den Ställen und bat eien jungen Mann Shaiun zu ihrem Pferd zu bringen.
Der junge ging zu Shaiun und sprach sie gelangweilt an.
"Komm, aber pass auf, der Boden ist sehr rutschig."
Karest ging zu den Ställen und bat eien jungen Mann Shaiun zu ihrem Pferd zu bringen.
Der junge ging zu Shaiun und sprach sie gelangweilt an.
"Komm, aber pass auf, der Boden ist sehr rutschig."
- Aguara
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Re: Im Reich Nemandor
Shaiun nickte. "Gut das werde ich mir merken". Sagte sie und lächelte Karest an.
Sie folgte dem Mann zu ihrem Hengst, dann führte sie ihn vor den Stall und saß auf.
"Ich hoffe man begegnet sich irgendwann mal wieder". Sagte sie und nickte Karest zu.
Dann gab sie ihrem Pferd die Sporen und ritt mit ihm durch den Wald, trotz der Dunkelheit fand sie die Höhle die sie einmal als junges Mädchen gefunden hatte.
Sie folgte dem Mann zu ihrem Hengst, dann führte sie ihn vor den Stall und saß auf.
"Ich hoffe man begegnet sich irgendwann mal wieder". Sagte sie und nickte Karest zu.
Dann gab sie ihrem Pferd die Sporen und ritt mit ihm durch den Wald, trotz der Dunkelheit fand sie die Höhle die sie einmal als junges Mädchen gefunden hatte.
Re: Im Reich Nemandor
Karest nickte und ging tiefer in den Wald, hier hinten, wo fast nie jemand vorbei kahm, stand eine kleine Hütte, die Fenster waren eingeschlagen, die Tür war ein Stofflappen, es war eisig darin.
Karest trat ein und legte sich auf das hölzerne Grüst, welches wohl mal ein Bett war.
Karest trat ein und legte sich auf das hölzerne Grüst, welches wohl mal ein Bett war.
- Aguara
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Re: Im Reich Nemandor
Die Höhle wurde vom Mondlicht erhellt, da an der Decke ein großes Loch war.
Sie sah sich kurz um und fand dann hinter einem Felsen ein kleines strohlager. Erinnerungen kamen in ihr hoch, als das eine mal von zuhause abgehauen war hatte sie sich hier für einige Tage hier versteckt.
Shaiun breitete noch eine alte Decke aus die sie aus der Satteltasche nahm und legte sich dann hin. Sie dachte über die Geschenisse nach und grübelte wozu Karest und seine Männer wohl gehörten.
Sie sah sich kurz um und fand dann hinter einem Felsen ein kleines strohlager. Erinnerungen kamen in ihr hoch, als das eine mal von zuhause abgehauen war hatte sie sich hier für einige Tage hier versteckt.
Shaiun breitete noch eine alte Decke aus die sie aus der Satteltasche nahm und legte sich dann hin. Sie dachte über die Geschenisse nach und grübelte wozu Karest und seine Männer wohl gehörten.
Re: Im Reich Nemandor
~Am nächsten Morgen in der nähe der Stadt~
Eine vermumte Gestalt schlich an der Stadtmauer entlang, die lange, braune Robe war dreckig von dem nassen Boden und den vielen Pfützen auf den holprigen Wegen.
Von den ersten Sonnenstrahlen, die durch die vielen Löcher und ritzen in der Hütte drangen, wurde Karest geweckt, er stand auf und ging aus der Hütte, dann einem der Wege folgend an den Rand des Waldes.
Eine vermumte Gestalt schlich an der Stadtmauer entlang, die lange, braune Robe war dreckig von dem nassen Boden und den vielen Pfützen auf den holprigen Wegen.
Von den ersten Sonnenstrahlen, die durch die vielen Löcher und ritzen in der Hütte drangen, wurde Karest geweckt, er stand auf und ging aus der Hütte, dann einem der Wege folgend an den Rand des Waldes.
Re: Im Reich Nemandor
[Am Abend des Vorigen Tages in der Hauptstadt von Lupon]
Narin und Alessia waren noch eine ganze Weile über den Mark geschlendert bis sie schließlich nach Hause gingen.
„Alessia hast du überhaupt schon...“
Fragte eine Stimme und verstummte dann nur um wenig später zu lachen
„Ja sie hat mich schon gesehen Bruderherz“
Fiel Narin Farin ins Wort und umarmte ihn dann.
„Ich habe dich vermisst und zwar wirklich“
Sagte der große Dunkelhaarige junge man. Er hatte eine Schlanke sportlice Gestalt die nur all zu gut zu seinen Elganten feinen und doc kämpferischen Gesichtszügen paste.
„Oh ja gaaaanz sicher und wir alle dich auch“
Sagte nun Natalis der lachend am Fuß der Großen Treppe stand und nun auch seinen Bruder in die Arme schloss.
„Und was hast du alles erlebt, sag wie war es bei den Rebellen und wo ist Vater“
Fragte der Junge Hastig dessen Dunkelblondes Haar sein Gesicht umramte welches hübsch aussah,er musste so um die 18 sein.
„Er ist noch bei ihnen“
Sagte Narin mit einer abwinkenden Handgeste
Narin und Alessia waren noch eine ganze Weile über den Mark geschlendert bis sie schließlich nach Hause gingen.
„Alessia hast du überhaupt schon...“
Fragte eine Stimme und verstummte dann nur um wenig später zu lachen
„Ja sie hat mich schon gesehen Bruderherz“
Fiel Narin Farin ins Wort und umarmte ihn dann.
„Ich habe dich vermisst und zwar wirklich“
Sagte der große Dunkelhaarige junge man. Er hatte eine Schlanke sportlice Gestalt die nur all zu gut zu seinen Elganten feinen und doc kämpferischen Gesichtszügen paste.
„Oh ja gaaaanz sicher und wir alle dich auch“
Sagte nun Natalis der lachend am Fuß der Großen Treppe stand und nun auch seinen Bruder in die Arme schloss.
„Und was hast du alles erlebt, sag wie war es bei den Rebellen und wo ist Vater“
Fragte der Junge Hastig dessen Dunkelblondes Haar sein Gesicht umramte welches hübsch aussah,er musste so um die 18 sein.
„Er ist noch bei ihnen“
Sagte Narin mit einer abwinkenden Handgeste
- Aguara
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Re: Im Reich Nemandor
Noch bevor die Sonne am Horizont zu sehen war, war Shaiun aufgewacht und hatte ihre Sachen zusammen gepackt.
Dann war sie zu einem nahe gelegenen See geritten, nachdem sie ihre Rüstung abgelegt hatte sprang sie in das kalte Wasser.
Als die Sonnenstrahlen langsam durch das Blätterwerk krochen legte sie die Rüstung und ihren Umhang wieder an und ritt zum Rand der Stadt.
Dann war sie zu einem nahe gelegenen See geritten, nachdem sie ihre Rüstung abgelegt hatte sprang sie in das kalte Wasser.
Als die Sonnenstrahlen langsam durch das Blätterwerk krochen legte sie die Rüstung und ihren Umhang wieder an und ritt zum Rand der Stadt.
Re: Im Reich Nemandor
Der Mann sah in der Nähe schon Shaiun und ging nun langsam auf sie zu, seine Arme waren vor seiner Brust gekreuzt und sein Blick war leicht zum Boden gerichtet, so das sein Gesicht nicht zu erkennen war.
Karest ging zum Nordtor der Stadt, hier gab es einige Bauernhöfe und größere Anwesen.
Auf der Weide eines Bauernhofes stand ein Mann mit einem Pferdewagen, mit einem kleinem, gebogenem Dach, sein Gesicht war grimmig, seine schwarzen, langen Haare hatte er zu einem Pferdeschwanz gebunden.
Er sah zu Karest rüber, welcher grade auf den Mann zu ging.
Aus dem Wagen sprang eine junge Frau herraus, sie war wie eine Kriegerin gekleidet, sie hatte blonde, kurze Haare und zwei große Schwerter die auf ihrem Rücken fest gebunden waren.
Karest ging zum Nordtor der Stadt, hier gab es einige Bauernhöfe und größere Anwesen.
Auf der Weide eines Bauernhofes stand ein Mann mit einem Pferdewagen, mit einem kleinem, gebogenem Dach, sein Gesicht war grimmig, seine schwarzen, langen Haare hatte er zu einem Pferdeschwanz gebunden.
Er sah zu Karest rüber, welcher grade auf den Mann zu ging.
Aus dem Wagen sprang eine junge Frau herraus, sie war wie eine Kriegerin gekleidet, sie hatte blonde, kurze Haare und zwei große Schwerter die auf ihrem Rücken fest gebunden waren.
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Re: Im Reich Nemandor
Shaiun hatte wie immer ihre Kapuze tief ins Gesicht gezogen und ließ den Hengst nun langsam auf Kurt zu laufen, vor ihm hielt sie an und begrüßte ihn mit einem nickten. "Wirst du auch reiten"? Fragte sie und stieg ab.
Die Wachen an den Toren beobachteten die beiden mit sekptischen blicken.
Die Wachen an den Toren beobachteten die beiden mit sekptischen blicken.
Re: Im Reich Nemandor
Der Mann sah kurz auf.
"Kommt drauf an wie schnell du reisen willst."
Karest grüßte die beiden,, die Frau lächelte kurz und der alte nickte nur, sie setzten sich auf den Wagen und der alte nahm die Zügel in die Hand, langsam fuhren sie los.
"Kommt drauf an wie schnell du reisen willst."
Karest grüßte die beiden,, die Frau lächelte kurz und der alte nickte nur, sie setzten sich auf den Wagen und der alte nahm die Zügel in die Hand, langsam fuhren sie los.
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Re: Im Reich Nemandor
Shaiun mussterte ihn. "Ich wollte eigentlich so schnell wie möglich in Palinrim sein". Sagte sie und sah in richtung Norden.
Sie konnten sowieso nicht so schnell vorran kommen, die Route durch Zior würden sie ohne Pferde zurück legen müssen und auch Farron würde sie etwas Zeit kosten.
Sie konnten sowieso nicht so schnell vorran kommen, die Route durch Zior würden sie ohne Pferde zurück legen müssen und auch Farron würde sie etwas Zeit kosten.
Re: Im Reich Nemandor
"Dann reise ich mit einem Pferd."
Der Mann ging kurz zu dem kleinem Waldstück am Wegesrand, hier war sein Pferd angebunden, es hatte braunes Fell und war recht klein, er band es los und stieg auf, es hatte keinen Sattel.
Er ritt in Schrittempo zu Shaiun herrüber.
Der Mann ging kurz zu dem kleinem Waldstück am Wegesrand, hier war sein Pferd angebunden, es hatte braunes Fell und war recht klein, er band es los und stieg auf, es hatte keinen Sattel.
Er ritt in Schrittempo zu Shaiun herrüber.
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Re: Im Reich Nemandor
Sie mussterte sein Pferd und stieg dann in den Sattel von ihrem Hengst.
"Gut dann los Farron ist nicht mehr all zu weit weg". Sagte sie und Gab dem Schwarzen die Sporen.
Schnell waren sie aus dem Umfeld von Haram in den dichten Wald geritten, hier ließen die Bäume nur wenig Licht bis zum Erdboden durch.
"Gut dann los Farron ist nicht mehr all zu weit weg". Sagte sie und Gab dem Schwarzen die Sporen.
Schnell waren sie aus dem Umfeld von Haram in den dichten Wald geritten, hier ließen die Bäume nur wenig Licht bis zum Erdboden durch.